Wir suchen nach einer
physiotherapeutischen Verstärkung
unseres Teams.
Unsere Einrichtung ist eines von
drei Therapiezentren in Hamburg und
Berlin, in denen
Schmerzpatientinnen und -patienten
nach modernen biopsychosozialen
Konzepten behandelt werden.
Ärztinnen und Ärzte,
Psychologinnen,
Physiotherapeutinnen und
-therapeuten sowie
Sportwissenschaftler arbeiten
gemeinsam auf Augenhöhe an deren
optimaler Behandlung und stehen in
regem Wissensaustausch. Passive
Behandlungen gehören zum Handw...
physiotherapeutischen Verstärkung
unseres Teams.
Unsere Einrichtung ist eines von
drei Therapiezentren in Hamburg und
Berlin, in denen
Schmerzpatientinnen und -patienten
nach modernen biopsychosozialen
Konzepten behandelt werden.
Ärztinnen und Ärzte,
Psychologinnen,
Physiotherapeutinnen und
-therapeuten sowie
Sportwissenschaftler arbeiten
gemeinsam auf Augenhöhe an deren
optimaler Behandlung und stehen in
regem Wissensaustausch. Passive
Behandlungen gehören zum Handw...
Diese Frage stellte sich ein niederländisches Forscherteam und durchsuchte die Datenbanken nach Studien, in denen dieses Thema aufgegriffen wurde. Sie wurden fündig und fassten die Ergebnisse von 33 Studien in einem systematischen Review zusammen.
Das Resultat: Die RückenpatientInnen unterschieden sich am meisten in den Bereichen Bewegungsumfang (ROM), intersegmentale Koordination und Ganzkörperbewegungen von den gesunden Kontrollgruppen. Weiterhin zeigte sich, dass Vorwärtsbeugen, Heben und Gehen die relevantesten Aktivitäten scheinen, die bei NS-LBP PatientInnen zu bewerten sind. Doch die Forschenden stellen fest, dass zur Messung dieser Parameter bislang keine geeigneten und standardisierten Instrumente vorliegen. Daher empfehlen sie, solche zu entwickeln.
Die Kurzfassung des Reviews ist unter diesem Link abrufbar.
Claudia Czernik / physio.de
RückenschmerzenStudieBewegungsanalyseAssessment
Besser gehts nicht.
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Alexander Lack schrieb:
Flexionsmessung an der David F oder G 110
Besser gehts nicht.
Das wäre die Nummer 33402-2 beim deutschen Institut für Normung, kurz DIN.
10% der deutschen fallen perse dort raus, weil wegen zu festt, zu klein, zu groß, zu dünn ...
bei den 90% ist das Spektrum von - bis schon so groß, das ich da nicht mehr von einer Norm sprechen möchte ...
Also muss eine Standardmessung auch schon ein spektrum haben ... bezüglich siehe oben.
Eine weitere Ungleichkeit liegt wohl in der Herkunft, Japaner sind bekanntlich kleiner als die Niederländer, haben aber vielleicht einen deutschne Pass und fallen daher unter die deutsche Norm, oder nicht?
In welchem Alter wird gestest? ... auch hier dann ein neues Formblatt zur Messung ...
JEDER Patient ist ein Individuum, standards werden nur an der Oberfläche des möglichen Kratzen!!! zuviele wenn oder aber oder oder oder ...
Daher mein Veto zum Standard
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vdv schrieb:
Bevor eine standarisierte Messung stattfinden kann, muss man natürlich erstmal einen standarisierten menschen haben.
Das wäre die Nummer 33402-2 beim deutschen Institut für Normung, kurz DIN.
10% der deutschen fallen perse dort raus, weil wegen zu festt, zu klein, zu groß, zu dünn ...
bei den 90% ist das Spektrum von - bis schon so groß, das ich da nicht mehr von einer Norm sprechen möchte ...
Also muss eine Standardmessung auch schon ein spektrum haben ... bezüglich siehe oben.
Eine weitere Ungleichkeit liegt wohl in der Herkunft, Japaner sind bekanntlich kleiner als die Niederländer, haben aber vielleicht einen deutschne Pass und fallen daher unter die deutsche Norm, oder nicht?
In welchem Alter wird gestest? ... auch hier dann ein neues Formblatt zur Messung ...
JEDER Patient ist ein Individuum, standards werden nur an der Oberfläche des möglichen Kratzen!!! zuviele wenn oder aber oder oder oder ...
Daher mein Veto zum Standard
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Alexander Lack schrieb:
Es gibt doch schon alles ! Schaut euch die Referenzliste von David an. Alle Altersgruppen sind vorhanden inklusive Geschlechtertrennung.
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