Wir suchen zwei Physiotherapeuten
(w/m/d) in Teilzeit evtl. auch
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- individuelle Förderung von Fort-
und W...
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Kritiker beanstanden laut BBC, dass die Gehirnzellen von Föten genutzt wurden, um diese Stammzellen herzustellen. Das Pharmaunternehmen ReNeuron betont jedoch, dass diese Tests von der UK Medicines and Healthcare Products Regulatory Agency (MHRA) genehmigt wurden. Zusätzlich seien Föten nur am Beginn der Forschung eingesetzt worden.
Der Patient erhielt nur eine sehr geringe Dosierung der Stammzellen. Ziel war es, in ersten Tests die Sicherheit dieses Behandlungsansatzes zu untersuchen. Im Verlauf des kommenden Jahres sollen zwölf weiteren Patienten immer größere Mengen Stammzellen verabreicht werden. Auch dabei wird die Sicherheit im Vordergrund stehen. Gleichzeitig soll auch genau überprüft werden, ob die Stammzellen begonnen haben, die geschädigten Bereiche des Gehirns wiederherzustellen, und, ob sich der Zustand der Patienten verbessert hat.
Keith Muir von der University of Glasgow hofft, dass diese Tests, vorausgesetzt sie sind erfolgreich, zu einer genaueren Erforschung dieses Behandlungsansatzes führen werden. Die erste Patientengruppe wird aus Männern über 60 bestehen, deren Zustand sich in den letzten Jahren wenig oder gar nicht verbessert hat.
Sollten die erzielten Ergebnisse positiv sein, planen die Wissenschaftler weitere Tests mit unterschiedlichen Patientengruppen. Die ersten Tests könnten in frühestens zwei Jahren beginnen. Die Wirksamkeit soll noch genauer erforscht werden und auch, welche Patienten von diesem Behandlungsansatz am meisten profitieren. Vor wenigen Wochen hat das US-Pharmaunternehmen Geron klinische Tests mit einem gelähmten Patienten begonnen. Mit diesen Tests scheint die Stammzellenforschung nun auch in den Krankenhäusern angekommen zu sein.
Quelle: pte
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