PHYSIOTHERAPEUT*IN FÜR
KINDER/ERWACHSENE VZ/TZ AB SOFORT,
1.000EUR WELCOMEBONUS
WELCHER PHYSIOTHERAPEUT M/W/D HAT
LUST IN DER KINDERTHERAPIE ZU
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WIR WÜRDEN DICH BEHUTSAM, UNTER
SUPERVISION, IN DER THERAPIE VON
SCHULKINDERN BIS ZU DEN SÄUGLINGEN
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FREUEN UNS AUF DICH!
DU HAST LUST DICH ZU VERÄNDERN?
WIR SUCHEN VERSTÄRKUNG!
Für u...
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Forscher haben jetzt erstmals ein gesamteuropäisches, komplementärmedizinisches Konzept ins Leben gerufen. "CAMbrella" verspricht einen intensiven Austausch rund um die Komplementär- und Alternativmedizin. Das Projekt zeigt vor allem eins: Die länderübergreifende Versorgung und die europäische Zusammenarbeit zwischen den Ärzten und Therapeuten.
Eine dreijährige Forschungsarbeit präsentierte nun jüngst, dass das Wissen bei allen Therapeuten unterschiedlich gefächert sei. Zudem wird die Forschung stiefmütterlich betrachtet – es fehlt an einer zentralen Forschungsbereitschaft, damit das Wissen über die alternativen Heilmethoden verbessert werden kann.
Europaweit gibt es derzeit rund 150.000 Mediziner mit einer Weiterbildung in CAM; mehr als 180.000 Therapeuten wie beispielsweise Heilpraktiker bieten alternative Heilmethoden an. Dies entspricht in etwa 65 CAM-Therapeuten auf 100.000 Einwohner – die ärztliche Versorgung wird hingegen mit 95 Ärzten/100.000 Einwohner sichergestellt. Rund 50 Prozent aller europäischen Bürger nutzen gerne alternative Heilmethoden. Eine einheitliche Ausbildung in der Komplementärmedizin findet in Europa hingegen nicht statt.
"Gesundheitsanbieter müssen ihren Patienten und Klienten sichere Dienstleistungen anbieten können. Das gegenwärtige Chaos bei Ausbildungen und Rahmenbedingungen für CAM macht dies sehr schwierig", erklärt Prof. Vinjar Fønnebø von der Universität Tromsø in Norwegen hierzu. Sein deutscher Kollege Dr. Wolfgang Weidenhammer, Mitarbeiter des Kompetenzzentrums für Komplementärmedizin und Naturheilkunde des Klinikums rechts der Isar (TU München) berichtet: "Die Bürger sind der Motor für CAM. Ihre Bedürfnisse und Meinungen sind die Schlüsselpriorität; wir müssen die Interessen der europäischen BürgerInnen besser kennen und sie in der Forschung stärker berücksichtigen."
AvB / physio.de
KomplementärmedizinTherapiemethodenHomöopathie
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