Gibt es den perfekten Arbeitsplatz?
Das liegt wohl im Auge des
Betrachters.
Dieser hier ist aber schon sehr gut
:
- Arbeitszeit frei wählbar.
- Bezahlung großzügig.
- Es gibt nur eine Kollegin, mich.
Also keine Urlaubs- oder
Krankheitsvertretung ,die
du leisten musst.
- Ich erwarte selbstständiges
Arbeiten bin aber natürlich gerne
mit Rat und Tat an deiner Seite.
- 30 Tage Urlaub.
- Solltest du einen Hund haben und
er versteht sich mit meinem, ist er
natürlich herzlich
w...
Das liegt wohl im Auge des
Betrachters.
Dieser hier ist aber schon sehr gut
:
- Arbeitszeit frei wählbar.
- Bezahlung großzügig.
- Es gibt nur eine Kollegin, mich.
Also keine Urlaubs- oder
Krankheitsvertretung ,die
du leisten musst.
- Ich erwarte selbstständiges
Arbeiten bin aber natürlich gerne
mit Rat und Tat an deiner Seite.
- 30 Tage Urlaub.
- Solltest du einen Hund haben und
er versteht sich mit meinem, ist er
natürlich herzlich
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Forscher haben jetzt erstmals ein gesamteuropäisches, komplementärmedizinisches Konzept ins Leben gerufen. "CAMbrella" verspricht einen intensiven Austausch rund um die Komplementär- und Alternativmedizin. Das Projekt zeigt vor allem eins: Die länderübergreifende Versorgung und die europäische Zusammenarbeit zwischen den Ärzten und Therapeuten.
Eine dreijährige Forschungsarbeit präsentierte nun jüngst, dass das Wissen bei allen Therapeuten unterschiedlich gefächert sei. Zudem wird die Forschung stiefmütterlich betrachtet – es fehlt an einer zentralen Forschungsbereitschaft, damit das Wissen über die alternativen Heilmethoden verbessert werden kann.
Europaweit gibt es derzeit rund 150.000 Mediziner mit einer Weiterbildung in CAM; mehr als 180.000 Therapeuten wie beispielsweise Heilpraktiker bieten alternative Heilmethoden an. Dies entspricht in etwa 65 CAM-Therapeuten auf 100.000 Einwohner – die ärztliche Versorgung wird hingegen mit 95 Ärzten/100.000 Einwohner sichergestellt. Rund 50 Prozent aller europäischen Bürger nutzen gerne alternative Heilmethoden. Eine einheitliche Ausbildung in der Komplementärmedizin findet in Europa hingegen nicht statt.
"Gesundheitsanbieter müssen ihren Patienten und Klienten sichere Dienstleistungen anbieten können. Das gegenwärtige Chaos bei Ausbildungen und Rahmenbedingungen für CAM macht dies sehr schwierig", erklärt Prof. Vinjar Fønnebø von der Universität Tromsø in Norwegen hierzu. Sein deutscher Kollege Dr. Wolfgang Weidenhammer, Mitarbeiter des Kompetenzzentrums für Komplementärmedizin und Naturheilkunde des Klinikums rechts der Isar (TU München) berichtet: "Die Bürger sind der Motor für CAM. Ihre Bedürfnisse und Meinungen sind die Schlüsselpriorität; wir müssen die Interessen der europäischen BürgerInnen besser kennen und sie in der Forschung stärker berücksichtigen."
AvB / physio.de
KomplementärmedizinTherapiemethodenHomöopathie
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