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Doch ein richtig gepackter Ranzen ist laut Ruprecht nur die halbe Miete. Entscheidend sei auch, ob die kindliche Muskulatur kräftig genug ist, um die Wirbelsäule unter der Last einer Schultasche wirksam zu stützen. Eine Entwicklung, die aus seiner Sicht noch schwerer wiegt als eine vollgepackte Schultasche: "Wenn Fernsehen, Computer und Co. die Kinder vom Spielen im Freien abhalten, werden die Muskeln nicht genügend trainiert. Die Folge: Knochen und Gelenke müssen das Gewicht der Schultasche abfedern." Sein Rezept: viel Bewegung an der frischen Luft. Sport im Verein ist dazu genauso geeignet wie einfaches Herumtoben im Garten oder auf dem Spielplatz.
Die TK-Umfrage zeigt auch: Nur jede zehnte Mutter und jeder dreizehnte Vater überprüfen regelmäßig das Gewicht des Schulranzens. Die Eltern jedes zehnten Grundschülers sagten darüber hinaus, dass ihr Kind oft Spielzeug mit in die Schule nimmt. "Kinder denken nicht über das Gewicht ihres Ranzens nach, wenn sie Sammelalben, Spielkonsolen oder Kuscheltiere einpacken - hier sind die Eltern noch stärker gefragt. Laut unserer Umfrage packt jeder sechste Grundschüler seinen Ranzen immer selbst, so dass die Eltern gar nicht wissen, was das Kind mit in die Schule nimmt", sagt Ruprecht. Auch hier gilt: Eltern sollten regelmäßig zusammen mit ihren Kindern die Schultasche des Sprösslings durchsehen und klare Regeln absprechen, was hineingehört und was nicht.
Ein weiteres Problem: Gerade in den ersten Schuljahren gibt es oft noch keinen festen Stundenplan. Die Kinder nehmen dann sicherheitshalber alles mit. Hier lassen sich leicht einige hundert Gramm täglich einsparen. In vielen Schulen können Kinder mittlerweile schwere Bücher und Unterrichtsmaterialien in der Klasse lassen. Sind Eltern hier unsicher, hilft ein Gespräch mit dem Klassenlehrer.
Quelle: Techniker Krankenkasse
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