- Voll/-Teilzeit
- ab sofort
- Berufseinsteiger oder Profis
- sehr gutes Gehalt z.B. bei 40
Stunden/Woche ein Bruttofestgehalt
von 4860,- Euro
- Einstiegs- und
Vermittlungsprämie von 4000,- Euro
- ganztägig besetzte Anmeldung
- digitale Praxis (Theorg +
Tablett)
- Teamevents
- freien Parkplatz oder BVG Ticket
- Geburtstagsfrei
- mögliche 4- Tage- Woche
- viel Urlaub/Freizeit möglich
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Wissenschaftler haben im Auftrag des DIMDI (Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und Information) die Effektivität einer Akutschmerztherapie in diversen Krankenhäusern untersucht. Ihr Augenmerk lag auf Publikationen, die sich mit akuten Schmerzsituationen auseinandergesetzt haben.
Die Effektivität einer Akutschmerztherapie war sowohl bei postoperativen als auch bei konservativen Verläufen im Krankenhaus deutlich. Die besten Ergebnisse erzielten Akutschmerzdienste (ASD): Hier agiert ein fester Personenstamm ganztägig gemeinsam und verabreicht eine eigens auf den betroffenen Patienten abgestimmte Schmerztherapie und Dokumentation. Es konnten teilweise 17 Prozent der Kosten pro Patient eingespart werden, wenn der Betroffene mit Hilfe des Akutschmerzdienstes behandelt wurde. Die zumeist stationäre Behandlungsdauer war kürzer als bei anderen Behandlungen, welche neben der geringeren Wiedereinweisung in das Krankenhaus für eine erhebliche Kostenersparnis sorgte.
Die ASD fehlen noch vielerorts in der Routineversorgung in Deutschland. Dabei wurde sie schon im Jahre 1985 von der Gesundheitspolitik gegründet. Auffällig war die unzureichende Behandlung bei konservativen Krankheitsbildern: Über 40 Prozent der Patienten mit einem nichtoperativen Krankheitsbild bekamen keine entsprechenden Medikamente. Operativ behandelte Patienten bekamen dagegen rund 85 Prozent wirksame Medikamente. Das Problem dabei: Aus akuten Schmerzen werden schnell chronische, so dass die Lebensqualität verringert wird und eine zusätzliche Kostenexplosion durch immer wiederkehrende Probleme auftreten kann.
Doch was benötigt der Patient bei einer adäquaten Schmerztherapie? Die Wissenschaftler empfehlen eine individuelle Betrachtungsweise – angepasst an den jeweiligen Menschen und seiner Erkrankung. Neben diversen Medikamenten sollten zudem Physiotherapie, Akupunktur/ Traditionelle chinesische Medizin sowie eine psychologische Beratung erfolgen.
Der Volltext der Untersuchung
AvB / physio.de
StudieSchmerzlinderung
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