Liebe Physiotherapeuten/
Masseur-med. Bademeister/in
wir suchen zum nächstmöglichen
Zeitpunkt eure Unterstützung in
unserem Team in Barmbek.
Was Dich erwartet:
Wir sind ein nettes und
familiäresTeam aus
Physiotherapeuten,Osteopathin,
Chiropraktikerin,
Ernährungsberaterin, Homöopathin
und einer Heilpraktikerin.
Bringe dich gern in unser
ganzheitliches Behandlungskonzept
ein.
Du hast deinen eigenen Therapieraum
mit abwechslungsreichem
Patientenklientel.
Mitgestaltung deiner Ar...
Masseur-med. Bademeister/in
wir suchen zum nächstmöglichen
Zeitpunkt eure Unterstützung in
unserem Team in Barmbek.
Was Dich erwartet:
Wir sind ein nettes und
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Physiotherapeuten,Osteopathin,
Chiropraktikerin,
Ernährungsberaterin, Homöopathin
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Bringe dich gern in unser
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Mitgestaltung deiner Ar...
Prof. Dr. Dr. Hans-Otto Karnath vom Zentrum für Neurologie des Universitätsklinikums Tübingen hat zusammen mit amerikanischen Kollegen der Duke University und der University of South Carolina untersucht, ob mit Hilfe von Methoden, die eigentlich für das selbständige Lernen von Robotern und anderen Maschinen entwickelt wurden, auch neue Erkenntnisse für das Verständnis von Hirnfunktionen beim Menschen gewonnen werden können. Sie fütterten ein Computernetzwerk mit den CT- und MRT-Bilder einer grossen Anzahl von Patienten, die einen Schlaganfall erlitten hatten. Einige von ihnen litten unter Störungen der Aufmerksamkeit, andere dagegen nicht.
Die von den Wissenschaftlern eingesetzten Verfahren suchten nun danach, ob sich in dieser grossen und verwirrend unterschiedlichen Ansammlung von individuellen Hirnschädigungen ein typisches Muster erkennen lässt, das immer dann vorliegt, wenn es zu einer Störung der Aufmerksamkeit kommt. Wonach dabei gesucht werden sollte, gaben die Forscher den Maschinen nicht vor; diese kombinierten monatelang alle möglichen Varianten und beurteilten selbstständig, ob es etwas Regelhaftes zu "erkennen" gab.
In der rechten Gehirnhälfte wurden die Forscher fündig und konnten dort das Hirnnetzwerk sichtbar machen, das Menschen die wunderbare Fähigkeit, aufmerksam sein zu können, verleiht. Dieses Wissen wollen die Neurowissenschaftler nun dazu nutzen, um individuelle Verläufe von Aufmerksamkeitsstörungen vorherzusagen und so für jeden Patienten frühzeitig die für ihn richtige Therapie ausfindig machen zu können.
Pressemitteilung Universitätsklinikum Tübingen
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