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Knapp 60 Prozent aller Arztpraxen in Nordrhein müssten mit Honorarverlusten bis zu 15 Prozent rechnen, sagte Ludger Wollring, einer der Initiatoren der Aktion, etwas weniger bei den Hausärzten, etwas mehr bei den Fachärzten. Besonders gravierend zeigt sich die Situation der Orthopäden. Nahezu 95 Prozent von ihnen würden Einkommensverluste erleiden. "Betroffen von dieser existenzbedrohenden Budgetierung sind in Nordrhein somit weit über 3.000 Praxen", klagte Wollringer.
"Lassen Sie Ihrer Phantasie freien Lauf", fordern die Medizineraktivisten ihre Kollegen auf. Neben Transparenten und Plakaten sollten Fähnchen, Tröten, Trillerpfeifen, weiße Kittel und OP-Hauben bei der Protestveranstaltung eingesetzt werden. Auf der Wiese zwischen der Moselstraße und dem Gehweg vor dem Eingang zum Landtag wird die Kundgebung stattfinden. Um 12 Uhr soll Schluss sein. So haben die Teilnehmer genügend Zeit, zum gesundheitspolitischen Aschermittwoch der Freien Ärzteschaft in die Stadthalle von Solingen-Ohligs zu reisen. Um 13 Uhr ist dort der Start.
Auch in Wuppertal vereinen sich die niedergelassenen Ärzte am Mittwoch um 11 Uhr im Protest gegen den Vergütungsschwund. "Für alle hörbar und sichtbar" wollen sie die Öffentlichkeit über die drohende "Vernichtung" ihrer Praxen informieren.
Seit über einer Woche halten alle Orthopäden und Chirurgen in Wuppertal ihre Praxen geschlossen. Fast alle sind es im benachbarten Remscheid. Gestern taten es ihnen die Gynäkologen, Psychiater und Urologen gleich. Am Freitag werden die Protestanten symbolisch auswandern. Jeder mit einem Koffer ausgestattet wollen die Doktoren mit der Bahn bis zum Flughafen Düsseldorf fahren. Wenn man sie hier nicht mehr haben wolle, im Ausland seien sie "herzlich willkommen", betonte der Sprecher der Wuppertaler Fachärzte, Steffen Kauert.
Peter Appuhn
physio.de
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