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sprechen verabreden uns. Uns
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unser Team an und wenn Du genauso
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entspannte Mittagspause bieten wir
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„In die Armbeuge niesen, statt in die Hand! Abstand halten!“ Aufforderungen, die einem momentan fast überall begegnen. Doch eine Vorstellung, wie sich Tröpfchen in der Luft bewegen, haben wir nicht wirklich. Der Virus ist ein unsichtbarer Gegner, den wir nicht wahrnehmen können. Forscher am Weimarer Bauhaus haben deshalb einen sogenannten Schlierenspiegel, den sie normalerweise zur Messung von Luftströmungen in Innenräumen einsetzen, für die Visualisierung von Luftbewegungen nutzbar gemacht.
In dem einminütigen Video werden sechs Kurzclips gezeigt, in denen ein Mensch auf verschiedenste Weise atmet, hustet oder Schutzvorkehrungen verwendet. Zu erkennen ist, wie sich die Luftströmungen dabei im Raum ausbreiten. Dadurch wird ersichtlich, dass die WHO Empfehlungen zu Abstand und Hustenetikette deutlich zur Reduktion des Infektionsrisikos beitragen können. Aber es wird auch deutlich, dass gängige Atemschutzmasken keinen 100%igen Schutz vor Tröpfcheninfektionen bieten.
Bleiben Sie gesund!
Claudia Czernik / physio.de
CoronaLuftAtem
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