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•. Ein motiviertes und
kooperatives Team
•. Abwechslungsreiche und
verantwortungsvolle
therapeutische Aufgaben
•. Unterstützung durch
eine halbtags besetzte
Anmeldung
•. Regelmäßige interne
sowie Förderung
externer Fortbildungen
•. Faire Vergütung und
Urlaubsregelungen
•. Flexible Arbeitszeiten
Wir wünschen uns
•. Empathie und Offenheit
für all unsere
...
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Nerven im Gehirn sind von einer sogenannten Myelinscheide umgeben, die eine schnelle Reizweiterleitung ermöglicht. Bis etwa zum 40. Lebensjahr schafft es der Körper, Schädigungen dieser fettigen Substanz zu reparieren. Mit zunehmendem Alter lässt aber die Regenerationsfähigkeit nach, so dass die Myelinscheide immer dünner wird. Dementsprechend verringern sich auch die Leistungen, die von den betroffenen Nerven abhängen. Dieser Abbau beeinträchtige das Denken, die Wahrnehmung und die Bewegung, vermuten die Forscher.
Um diesen Zusammenhang zwischen der Verarbeitungsgeschwindigkeit des Nervensystems und dem Zustand der Nervenhüllen zu testen, untersuchten die Wissenschaftler 72 gesunde Männer zwischen 23 und 80 Jahren. Sie erfassten die Geschwindigkeit, mit der ein Proband mit dem Zeigefinger tippen kann und verglichen das Ergebnis mit Aufnahmen der Myelinscheiden im Gehirn. Es zeigte sich, dass die Myelinscheide bei den meisten Versuchspersonen ab einem Alter von 39 Jahren dünner wurde. Ab diesem Alter ließ auch die Reaktionsgeschwindigkeit der Probanden nach.
Das sei der Grund, warum sich ältere Menschen langsamer bewegten, auch wenn sie noch keine schmerzenden Gelenke oder Arthritis haben, sagt Bartzokis. Auch wenn in dieser Studie nur die Bewegungsgeschwindigkeit untersucht worden sei, könnten die Ergebnisse auch auf andere Gehirnfunktionen übertragen werden, bei denen eine schnelle Reiz-Weiterleitung nötig sei, wie zum Beispiel das Gedächtnis.
Quelle: ddp
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