Die Bedürfnisse und individuelle
Behandlung unserer Patienten liegen
uns am Herz!
Nach dieser Einstellung haben wir
in über 80 Jahren
Praxiserfahrungen und
regelmäßigen Fortbildungen eine
Behandlungsbasis gefunden, die es
uns in unserem Team ermöglichen,
individuelle Therapielösungen aus
allen Fachbereichen, wie auch
Behandlungsmöglichkeiten in
unserem Bewegungsbad, anzuwenden.
Sie haben in unserem jungen Team
die Möglichkeit, selbständig und
eigenverantwortlich Ihr
Behandlungskonzept...
Behandlung unserer Patienten liegen
uns am Herz!
Nach dieser Einstellung haben wir
in über 80 Jahren
Praxiserfahrungen und
regelmäßigen Fortbildungen eine
Behandlungsbasis gefunden, die es
uns in unserem Team ermöglichen,
individuelle Therapielösungen aus
allen Fachbereichen, wie auch
Behandlungsmöglichkeiten in
unserem Bewegungsbad, anzuwenden.
Sie haben in unserem jungen Team
die Möglichkeit, selbständig und
eigenverantwortlich Ihr
Behandlungskonzept...
Um bundesweit 3,9 Prozent zugelegt haben die Ausgaben für Heilmittel. Eine Trendumkehr zeigt die Ost-West-Verteilung. Dieses Mal war die Steigerungsrate im Westen mit vier Prozent etwas höher als in den östlichen Bundesländern. Dort kletterten die Kosten für Physiotherapie, Logopädie und Ergotherapie um 3,1 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Besonders deutlich ist der Therapiemehrbedarf bei den westlichen BKK-Mitgliedern ausgefallen. Um 9,5 Prozent (Osten: 2,1 Prozent) stiegen die Behandlungskosten. Die umgekehrte Richtung ist bei den Innungskrankenkassen zu beobachten. Hier sackten die Ausgaben im Westen um 8,3 Prozent ab, während sie im Osten um 1, Prozent stiegen. Aller Bewegungen zum Trotz, der Anteil der Heilmittel an den Gesamtausgaben der GKV ist mit 2,27 Prozent nahezu unverändert gering.
Nicht ein Leistungsbereich muss sich über Abschläge beklagen. Im Gegenteil, manche Sektoren sprangen recht heftig nach oben: Soziale Dienste/Prävention (29,7 Prozent), Früherkennung (13,9 Prozent), häusliche Krankenpflege (12,6 Prozent), Schwanger-- und Mutterschaftsleistungen (8,1 Prozent), Zahnersatz (7 Prozent), Fahrkosten (6,3 Prozent), Vorsorge- und Rehabilitationsmaßnahmen (6,2 Prozent), Arzneimittel (4,3 Prozent), Zahnarztbehandlungen (3,5 Prozent), Krankengeld (2,8 Prozent), Ärztliche Behandlungen (2,3 Prozent), Hilfsmittel (0,9 Prozent), Krankenhausbehandlungen (0,4 Prozent). Und auch die Verwaltungskosten der Krankenkassen stiegen wieder, wenn auch nur um moderate 1,9 Prozent.
Peter Appuhn
physio.de
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