Wir suchen ein neues Team-Mitglied
in unserer neuen Praxis in der
Schloßstraße in Bensberg -
Bergisch Gladbach (51429)!
Wir bieten:
- flexible Arbeitszeiten und
Stundenanzahl
- faire Bezahlung
- Fortbildungsmöglichkeiten
- eine neue, moderne Praxis
- ein tolles Team
- und vieles mehr!
Wichtig ist uns der Zusammenhalt im
Team und ein schönes Arbeitsklima.
Wir freuen uns sehr über
Bewerbungen unter:
Empasio Physiotherapie
Lisa-Maria Franz
Schloßstraße 76
51429 Bergi...
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Schloßstraße in Bensberg -
Bergisch Gladbach (51429)!
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Wichtig ist uns der Zusammenhalt im
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Empasio Physiotherapie
Lisa-Maria Franz
Schloßstraße 76
51429 Bergi...
Intern abgeschlossen haben die Kassen mehr als die Hälfte der Fälle. Mit rund 300 Betrugsverdächtigen beschäftigen sich die Staatsanwälte. Insgesamt hätten die Krankenkassen Rückforderungen und Strafzahlungen von über 32 Millionen Euro durchsetzen können.
Wie aus dem Bericht hervorgeht, waren an den Missbrauchsfällen Ärzte, Apotheker, Hebammen und Physiotherapeuten beteiligt. Ein Apotheker habe beispielsweise auf Rezepten teure Medikamente zusätzlich eingetragen und abgerechnet. Für bereits verstorbene Patienten hätte ein Kassenarzt Impfleistungen berechnet und Zahnärzte seien aufgefallen, weil sie billigen Zahnersatz aus Thailand verarbeitet haben, den Kassen aber die deutschen Höchstpreise in Rechnung stellten. Die Abrechnung von Einzelfahrten bevorzugte ein Taxiunternehmer, auch dann wenn er Patienten gemeinsam chauffierte. Physiotherapeuten hätten Massagen abgerechnet, die sie nie erbracht haben, schreibt die Zeitung.
Marion Caspers-Merk, parlamentarische Staatssekretärin im Bundesgesundheitsministerium, glaubt, dass die Untersuchung nur die Spitze des Eisbergs zeige. "Wir haben nur einen ersten Anhaltspunkt", sagte die SPD-Politikerin. Exakt belastbare Zahlen über die Schäden seien derzeit nicht möglich. Es müsse aber von einer hohen Dunkelziffer ausgegangen werden. Jedenfalls dürfe die Korruption nicht folgenlos bleiben. "Das schützt auch die rechtschaffenen Ärzte und Heilberufler", erklärte die Staatssekretärin.
Die Anti-Korruptionsorganisation Transparency International hält den Betrugsbericht der Regierung für wenig aussagekräftig. Die Schäden würden sich wohl eher im zweistelligen Milliardenbereich bewegen, sind die Korruptionswächter überzeugt.
Peter Appuhn
physio.de
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