für unsere 3-köpfiges Team in
Berlin Schöneberg suchen wir zum
nächstmöglichen Termin, eine*n
Physiotherapeut*in für ein
unbefristetes Arbeitsverhältnis in
unserer ganzheitlich geführten
Physiotherapiepraxis mit flexiblen
Arbeitszeiten. Unsere Schwerpunkte
liegen in der Orthopädie,
Chirurgie , Neurologie sowie der
Geriatrie.
Manuelle Lymphdrainage und
Kenntnisse der Manuellen Therapie
wären wünschenswert, für 20 –
30 Std./Woche in unserer Praxis und
für Hausbesuche. Wir arbeiten...
Berlin Schöneberg suchen wir zum
nächstmöglichen Termin, eine*n
Physiotherapeut*in für ein
unbefristetes Arbeitsverhältnis in
unserer ganzheitlich geführten
Physiotherapiepraxis mit flexiblen
Arbeitszeiten. Unsere Schwerpunkte
liegen in der Orthopädie,
Chirurgie , Neurologie sowie der
Geriatrie.
Manuelle Lymphdrainage und
Kenntnisse der Manuellen Therapie
wären wünschenswert, für 20 –
30 Std./Woche in unserer Praxis und
für Hausbesuche. Wir arbeiten...
Eine ausführliche Untersuchung im Kinderzentrum hat stattgefunden, und dort wurde ein Humangenetiker hinzugezogen. Er will noch weitere Untersuchungen machen, hat aber schonmal einen Zwischenbericht erstellt, es handele sich um das xxyy-Syndrom, es liegen also jeweils ein x und ein y Chromosom zuviel vor.
Dies begegnet mir zum ersten Mal, daher meine Frage: hat hier jemand damit Erfahrung? Laut dem Genetiker sei eine so massive Sprachstörung dabei nicht normal, ich habe jetzt von Elterngruppen gelesen (in Amerika und Kanada) daß das sehr wohl normal sei, die Kinder teils gar nicht zur Sprache kommen.
Mein Plan ist erstmal, weiter am Sprachverständnis zu arbeiten, außerdem haben wir vor kurzem (schon vor der Diagnosestellung) begonnen, in Zusammenarbeit mit der Mutter und dem Kindergarten GUK-Karten einzuführen. Hat noch jemand eine Idee dazu?
Danke!
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a.sch. schrieb:
Ich habe einen knapp vierjährigen Jungen in Therapie, der nicht spricht und wenig lautiert und auch sonst recht auffällig ist.
Eine ausführliche Untersuchung im Kinderzentrum hat stattgefunden, und dort wurde ein Humangenetiker hinzugezogen. Er will noch weitere Untersuchungen machen, hat aber schonmal einen Zwischenbericht erstellt, es handele sich um das xxyy-Syndrom, es liegen also jeweils ein x und ein y Chromosom zuviel vor.
Dies begegnet mir zum ersten Mal, daher meine Frage: hat hier jemand damit Erfahrung? Laut dem Genetiker sei eine so massive Sprachstörung dabei nicht normal, ich habe jetzt von Elterngruppen gelesen (in Amerika und Kanada) daß das sehr wohl normal sei, die Kinder teils gar nicht zur Sprache kommen.
Mein Plan ist erstmal, weiter am Sprachverständnis zu arbeiten, außerdem haben wir vor kurzem (schon vor der Diagnosestellung) begonnen, in Zusammenarbeit mit der Mutter und dem Kindergarten GUK-Karten einzuführen. Hat noch jemand eine Idee dazu?
Danke!
> Ich habe einen knapp vierjährigen Jungen in Therapie, der nicht
> spricht und wenig lautiert und auch sonst recht auffällig ist.
[...] es handele sich um das
> xxyy-Syndrom, es liegen also jeweils ein x und ein y Chromosom
> zuviel vor.
> Dies begegnet mir zum ersten Mal, daher meine Frage: hat hier
> jemand damit Erfahrung?
1. Ich verstehe, dass Du helfen willst. Aber Achtung: Was schafft ein hilfloser Helfer?
2. Könntest Du Deine logopäd. Berufsgrenzen an Kindern überschreiten ? (vergl. HeilM-RL § 6: Medizin. Therapie ANSTELLE störungsbildspzifischer [...]pädag. Maßnahmen sind ausgeschlossen).
Tipp: Sonder(früh)pädagogen könnten vielleicht helfen.
Irgendwo fand ich im Internet auch eine Seite mit Hinweisen für seltene kindliche Erkrankungen/ Störungen
Gnulda
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Das Kinderzentrum empfiehlt ausdrücklich zusätzlich die Weiterführung der logopädischen Therapie, steht auch für Beratung zur Verfügung...ich wüßte jetzt nicht, wieso das eine Überschreitung meiner Berufsgrenzen sein sollte...
Ich habe Kontakt mit einer Elternselbsthilfegruppe (leider im Ausland, das scheitert für die Mutter an sprachlichen Schwierigkeiten)
Mir ging es mit meiner Anfrage hier darum, ob jemand da speziell Erfahrungen hat zum Austausch.
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a.sch. schrieb:
Dieses Kind ist als Integrationskind in einem Kindergarten mit einer sehr fitten Sonderpädagogin, mit der ich in engem Kontakt bin. (die Therapie findet hier in der Praxis statt, falls das jemand wissen will)
Das Kinderzentrum empfiehlt ausdrücklich zusätzlich die Weiterführung der logopädischen Therapie, steht auch für Beratung zur Verfügung...ich wüßte jetzt nicht, wieso das eine Überschreitung meiner Berufsgrenzen sein sollte...
Ich habe Kontakt mit einer Elternselbsthilfegruppe (leider im Ausland, das scheitert für die Mutter an sprachlichen Schwierigkeiten)
Mir ging es mit meiner Anfrage hier darum, ob jemand da speziell Erfahrungen hat zum Austausch.
Ich habe keine Erfahrung mit diesen Kindern, würde aber wie du einen Ansatz wählen, der sich ergibt aus den Kompetenzen und den Schwächen des Kindes. Probiere doch mal die unterstützte Kommunikation aus, das könnte doch tatsächlich ein Zugang fürs Erste werden.
LG Martina
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logoU schrieb:
Ich denke auch nicht, dass hier logopädische Berufsgrenzen überschritten werden. Ich glaube, dass Frau Sachs, obwohl gut gemeint und sicherlich auch öfters berechtigt, manchmal über die Stränge schlägt.
Ich habe keine Erfahrung mit diesen Kindern, würde aber wie du einen Ansatz wählen, der sich ergibt aus den Kompetenzen und den Schwächen des Kindes. Probiere doch mal die unterstützte Kommunikation aus, das könnte doch tatsächlich ein Zugang fürs Erste werden.
LG Martina
> Kindergarten mit
> einer sehr fitten Sonderpädagogin, mit der ich in engem Kontakt
> bin. (die Therapie findet hier in der Praxis statt, falls das
> jemand wissen will)
Prima. Ich erlebe immer wieder das Gegentei: Kindereinrichtungen erwarten von Logos, dass dieses ALLES wissen und ALLES veranlassen sollen, damit ALLES klappt.
>
> Das Kinderzentrum empfiehlt ausdrücklich zusätzlich die
> Weiterführung der logopädischen Therapie, steht auch für
> Beratung zur Verfügung...
Prima, dann ist je alles klar.
> Ich habe Kontakt mit einer Elternselbsthilfegruppe (leider im
> Ausland, das scheitert für die Mutter an sprachlichen
> Schwierigkeiten)
Vielleicht ist die Mittler-Aufgabe Sache des Sonderpädagogen aus der Kita oder des Kinderzentrums?
Natürlich kannst Du Dich in Deiner Freizeit überall einklinken.
Gnulda
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Gnulda schrieb:
a.sch. schrieb:
> Kindergarten mit
> einer sehr fitten Sonderpädagogin, mit der ich in engem Kontakt
> bin. (die Therapie findet hier in der Praxis statt, falls das
> jemand wissen will)
Prima. Ich erlebe immer wieder das Gegentei: Kindereinrichtungen erwarten von Logos, dass dieses ALLES wissen und ALLES veranlassen sollen, damit ALLES klappt.
>
> Das Kinderzentrum empfiehlt ausdrücklich zusätzlich die
> Weiterführung der logopädischen Therapie, steht auch für
> Beratung zur Verfügung...
Prima, dann ist je alles klar.
> Ich habe Kontakt mit einer Elternselbsthilfegruppe (leider im
> Ausland, das scheitert für die Mutter an sprachlichen
> Schwierigkeiten)
Vielleicht ist die Mittler-Aufgabe Sache des Sonderpädagogen aus der Kita oder des Kinderzentrums?
Natürlich kannst Du Dich in Deiner Freizeit überall einklinken.
Gnulda
> Probiere doch mal die unterstützte
> Kommunikation aus, das könnte doch tatsächlich ein Zugang fürs
> Erste werden.
Diesen Tipp des Probierens finde ich sehr gefährlich, zumal das Kinderzentrum am Kind eingebunden ist.
Tipp: Dringende Absprache mit dem Ki-Zentrum und Rückfrage nach deren Erfahrungen mit der genannten Chromosomenanomalie.
Eltern merken, wenn NUR probiert wird. Vertrauen geht verloren.
Gnulda
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Gnulda schrieb:
logoU schrieb:
> Probiere doch mal die unterstützte
> Kommunikation aus, das könnte doch tatsächlich ein Zugang fürs
> Erste werden.
Diesen Tipp des Probierens finde ich sehr gefährlich, zumal das Kinderzentrum am Kind eingebunden ist.
Tipp: Dringende Absprache mit dem Ki-Zentrum und Rückfrage nach deren Erfahrungen mit der genannten Chromosomenanomalie.
Eltern merken, wenn NUR probiert wird. Vertrauen geht verloren.
Gnulda
Selbstverständlich kann ich dies den Eltern sowie anderen Behandelnden kommunizieren. Aber nichts Neues zu wagen, zu probieren das ist für mich Stagnation und "Be-Hinderung".
Bitte anzumerken: Das ist meine eigene persönliche Meinung dazu. Ich schließe hiermit nicht aus, dass es natürlich vorausgesetzt ist, dass ich über viele Kenntnisse und Therapieansätze verfüge. Aber ich muss doch nicht immer in alten starren Mustern verharren, oder? Da wünschte ich mir bei vielen Kollegen einfach auch mal ein bisschen mehr Mut, Weitsicht und Offenheit.
LG Martina
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logoU schrieb:
Etwas Neues zu wagen halte ich persönlich nicht für gefährlich, sondern als eine oft sehr gute Art und Weise, neue Wege zu gehen, neue Möglichkeiten für Patienten zu eröffnen, die ihnen verborgen blieben, wenn man immer bei altbewährten Dingen bleibt.
Selbstverständlich kann ich dies den Eltern sowie anderen Behandelnden kommunizieren. Aber nichts Neues zu wagen, zu probieren das ist für mich Stagnation und "Be-Hinderung".
Bitte anzumerken: Das ist meine eigene persönliche Meinung dazu. Ich schließe hiermit nicht aus, dass es natürlich vorausgesetzt ist, dass ich über viele Kenntnisse und Therapieansätze verfüge. Aber ich muss doch nicht immer in alten starren Mustern verharren, oder? Da wünschte ich mir bei vielen Kollegen einfach auch mal ein bisschen mehr Mut, Weitsicht und Offenheit.
LG Martina
> Bitte anzumerken: Das ist meine eigene persönliche Meinung
> dazu. Ich schließe hiermit nicht aus, dass es natürlich
> vorausgesetzt ist, dass ich über viele Kenntnisse und
> Therapieansätze verfüge. Aber ich muss doch nicht immer in
> alten starren Mustern verharren, oder? Da wünschte ich mir bei
> vielen Kollegen einfach auch mal ein bisschen mehr Mut,
> Weitsicht und Offenheit.
Prima, und damit kommen wir zur Berufspolitik:
Wenn die Weitsicht bei Kindern in den Kassenvewrträgen ausdrücklich ausgeschlossen ist (spezielle Hm-Posit.Nrn für Kinder-Behandlungen bei tiefgreifenden Störungen gibt es für Logos nicht)
dann habe ich Grenzen, die ich akzeptieren muss, in denen ich mich aber bewegen kann. Schließlich dient die berufl. Tätigkeit meinem Lebensnunterhalt zu den Bedingungen, die der Gesetzgeber erlaubt.
Wer allerdings seine Praxis "auf Spendenbasis" führt, möge so weiter machen. Er wird noch mehr Spenden brauchen zur Finanzierung seines Scheins.
Gnulda
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Gnulda schrieb:
logoU schrieb:
> Bitte anzumerken: Das ist meine eigene persönliche Meinung
> dazu. Ich schließe hiermit nicht aus, dass es natürlich
> vorausgesetzt ist, dass ich über viele Kenntnisse und
> Therapieansätze verfüge. Aber ich muss doch nicht immer in
> alten starren Mustern verharren, oder? Da wünschte ich mir bei
> vielen Kollegen einfach auch mal ein bisschen mehr Mut,
> Weitsicht und Offenheit.
Prima, und damit kommen wir zur Berufspolitik:
Wenn die Weitsicht bei Kindern in den Kassenvewrträgen ausdrücklich ausgeschlossen ist (spezielle Hm-Posit.Nrn für Kinder-Behandlungen bei tiefgreifenden Störungen gibt es für Logos nicht)
dann habe ich Grenzen, die ich akzeptieren muss, in denen ich mich aber bewegen kann. Schließlich dient die berufl. Tätigkeit meinem Lebensnunterhalt zu den Bedingungen, die der Gesetzgeber erlaubt.
Wer allerdings seine Praxis "auf Spendenbasis" führt, möge so weiter machen. Er wird noch mehr Spenden brauchen zur Finanzierung seines Scheins.
Gnulda
LG Martina
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logoU schrieb:
Frau Sachs, mit Verlaub, auch ich führe meine Praxis nicht auf Spendenbasis und bin mir der berufspolitischen Situation durchaus bewusst. Aber darum ging es bei diesem Beitrag nicht, und ich verstehe es einfach nicht, warum Sie in Ihren Beiträgen fast immer auf dieser Schiene fahren müssen. Für solche Diskussionen gibt es doch andere Foren. Wenn Sie speziell auf eine Anfrage hin nichts beitragen möchten oder können, dann lassen Sie es doch, anstatt, so hat es für mich den Anschein, immer ein wenig belehren zu wollen. Und ich schreibe das, weil auch ich schon in den ungewollten Genuss Ihrer berufspolitischen Ergüsse gekommen bin, als ich hier eine Anfrage gestellt hatte. Das finde ich in diesem Rahmen unnötig.
LG Martina
Wieso das hier gleich berufspolitisch wird muß ich jetzt nicht wirklich verstehen und werde ich auch ignorieren, mir geht es um Anregungen zur Therapie.
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a.sch. schrieb:
Mit gebärdenunterstützter Kommunikation haben sowohl ich als auch der Kindergarten Erfahrung, für mich scheint das im Moment der erfolgversprechendste Weg zu sein.
Wieso das hier gleich berufspolitisch wird muß ich jetzt nicht wirklich verstehen und werde ich auch ignorieren, mir geht es um Anregungen zur Therapie.
Ich glaube sehr wohl dass ein Ausprobieren oft hilfreich ist. gerade bei selteneren Störungsbildern. Und wenn man das offen mit den Eltern kommuniziert ist das auch überhaupt kein Problem, denn diese wissen ja selber wie komplex der Fall ihres Kindes ist.
Und sind - so meine Erfahrung - dankbar für jede Idee die wir noch haben.
Und manchmal helfen ja auch die unorthodoxen Methoden
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logopaedchen schrieb:
Ich möchte Ihnen da vehement widersprechen.
Ich glaube sehr wohl dass ein Ausprobieren oft hilfreich ist. gerade bei selteneren Störungsbildern. Und wenn man das offen mit den Eltern kommuniziert ist das auch überhaupt kein Problem, denn diese wissen ja selber wie komplex der Fall ihres Kindes ist.
Und sind - so meine Erfahrung - dankbar für jede Idee die wir noch haben.
Und manchmal helfen ja auch die unorthodoxen Methoden
> Und manchmal helfen ja auch die unorthodoxen Methoden
Genau zum Inhalt und Wesen bestehen unterschiedliche Meinungen.
Wo ich wohne und arbeite, kennt man sich. Ich komme manchmal im Ort ins Gespräch mit Eltern, deren schwerst sprachgestörtes Kind inzwischen kein Kind mehr ist.
Eltern berichten von langfristig größer gewordenen Problemen durch den Gebrauch von nonverbalen Kommunikationsmitteln bei vorsprachlich gestörten "Kindern". (Anders ist die Situation, wenn eine Hirnverletzung bei Kindrn erst nach dem Spracherwerb geschah).
Gnulda
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Gnulda schrieb:
logopaedchen schrieb:
> Und manchmal helfen ja auch die unorthodoxen Methoden
Genau zum Inhalt und Wesen bestehen unterschiedliche Meinungen.
Wo ich wohne und arbeite, kennt man sich. Ich komme manchmal im Ort ins Gespräch mit Eltern, deren schwerst sprachgestörtes Kind inzwischen kein Kind mehr ist.
Eltern berichten von langfristig größer gewordenen Problemen durch den Gebrauch von nonverbalen Kommunikationsmitteln bei vorsprachlich gestörten "Kindern". (Anders ist die Situation, wenn eine Hirnverletzung bei Kindrn erst nach dem Spracherwerb geschah).
Gnulda
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Gnulda schrieb:
a.sch. schrieb:
> Ich habe einen knapp vierjährigen Jungen in Therapie, der nicht
> spricht und wenig lautiert und auch sonst recht auffällig ist.
[...] es handele sich um das
> xxyy-Syndrom, es liegen also jeweils ein x und ein y Chromosom
> zuviel vor.
> Dies begegnet mir zum ersten Mal, daher meine Frage: hat hier
> jemand damit Erfahrung?
1. Ich verstehe, dass Du helfen willst. Aber Achtung: Was schafft ein hilfloser Helfer?
2. Könntest Du Deine logopäd. Berufsgrenzen an Kindern überschreiten ? (vergl. HeilM-RL § 6: Medizin. Therapie ANSTELLE störungsbildspzifischer [...]pädag. Maßnahmen sind ausgeschlossen).
Tipp: Sonder(früh)pädagogen könnten vielleicht helfen.
Irgendwo fand ich im Internet auch eine Seite mit Hinweisen für seltene kindliche Erkrankungen/ Störungen
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