Sie bringen mit: Teamfähigkeit,
möglichst Berufserfahrung mit
neurologischen Patienten ,
Ausbildung in Bobath wünschenswert
bzw. Bereitschaft zur Fortbildung.
Mobilität für Hausbesuche ist
Voraussetzung.
Wir bieten Ihnen ein
anspruchsvolles Aufgabenfeld in
einem unbefristeten
Beschäftigungsverhältnis, Gehalt
analog TVÖD Bund 9a, 13
Monatsgehalt analog TVÖD,
Gehaltssteigerungen analog TVÖD,
30 Tage Urlaub, zusätzliche
Altersversorgung, Fort- und
Weiterbildung, fachlichen
Austausch...
möglichst Berufserfahrung mit
neurologischen Patienten ,
Ausbildung in Bobath wünschenswert
bzw. Bereitschaft zur Fortbildung.
Mobilität für Hausbesuche ist
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einem unbefristeten
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Was kann ich tun wenn er sich überhaupt nicht bewegen kann? Wie überprüfe ich beispielsweise das Sprachverständnis? Was könnte ich generell für ihn tun? Bin - ohne ihn bisher gesehen zu haben - erstmal etwas ratlos.
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Problem beschreiben
sablogo schrieb:
Aus einem Pflegeheim kam die Anfrage, ob ich mir einen Bewohner einmal ansehen könnte. Er hat nach einem Unfall mit Hirnblutung eine Tetraplegie und spricht nicht mehr. Schlucken ist o.B., er bekommt die Nahrung angereicht.
Was kann ich tun wenn er sich überhaupt nicht bewegen kann? Wie überprüfe ich beispielsweise das Sprachverständnis? Was könnte ich generell für ihn tun? Bin - ohne ihn bisher gesehen zu haben - erstmal etwas ratlos.
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sablogo schrieb:
Der Arzt wird natürlich auch noch gefragt, schließlich geht´s ja nicht ohne Verordnung. :wink:
Oder du leidest gerade an einer totalen, aber vorübergehenden Amnesie.
Aber dem armen Patienten zu Liebe beantworte ich mal deine Fragen, wenn er schon von dir untersucht werden muss.
Bei dieser Diagnose und Erkrankung würde ich generell immer das Schlucken mitbeurteilen. Immer! Spricht er nicht aufgrund einer Dysarthrie oder hat er eine Aphasie oder Apraxie oder gemischt? Darüber wirst du schon mal beim Erstkontakt, wenn du mit ihm sprichst, einen Einblick gewinnen können.
Abtesten des SV mit Realgegenständen: weit auseinander, er bewegt Kopf oder Augen zum Zielitem, sollte er keinen Finger auch nur krümmen können. Oder Anweisungen geben, die er mit Augenbewegungen oder Kopfdrehung oder Nicken bewältigen kann. Oder Fragen stellen, von einfach zu komplex, welche er mit Nicken oder Augen zu beantworten kann.
Was die Therapie angeht: Bitte bitte weise ihn einer Kollegin zu, welche Erfahrung im Umgang mit diesen Patienten hat! Wir haben eine Verantwortung den Patienten gegenüber, und es darf nicht sein, dass ich Leute behandle, bei denen ich nicht ansatzweise eine Idee habe, wie ich das machen soll. Es ist keine Schande zu sagen, "sorry, da kenn ich mich nicht mit aus, aber ich finde jemanden, der davon was versteht."
Martina
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logoU schrieb:
Ich weiß jetzt nicht, ob ich lachen oder weinen soll ob deiner Anfrage. Vielleicht ist es ja eine Scherzfrage oder du bist noch Logoschülerin im ersten Halbjahr.
Oder du leidest gerade an einer totalen, aber vorübergehenden Amnesie.
Aber dem armen Patienten zu Liebe beantworte ich mal deine Fragen, wenn er schon von dir untersucht werden muss.
Bei dieser Diagnose und Erkrankung würde ich generell immer das Schlucken mitbeurteilen. Immer! Spricht er nicht aufgrund einer Dysarthrie oder hat er eine Aphasie oder Apraxie oder gemischt? Darüber wirst du schon mal beim Erstkontakt, wenn du mit ihm sprichst, einen Einblick gewinnen können.
Abtesten des SV mit Realgegenständen: weit auseinander, er bewegt Kopf oder Augen zum Zielitem, sollte er keinen Finger auch nur krümmen können. Oder Anweisungen geben, die er mit Augenbewegungen oder Kopfdrehung oder Nicken bewältigen kann. Oder Fragen stellen, von einfach zu komplex, welche er mit Nicken oder Augen zu beantworten kann.
Was die Therapie angeht: Bitte bitte weise ihn einer Kollegin zu, welche Erfahrung im Umgang mit diesen Patienten hat! Wir haben eine Verantwortung den Patienten gegenüber, und es darf nicht sein, dass ich Leute behandle, bei denen ich nicht ansatzweise eine Idee habe, wie ich das machen soll. Es ist keine Schande zu sagen, "sorry, da kenn ich mich nicht mit aus, aber ich finde jemanden, der davon was versteht."
Martina
Wieviele Tetraplegiker hast Du schon behandelt??? In der Regel können Sie keinen Finger krümmen.
Und es ist eine Herausforderung mit diesen Patienten zu arbeiten. Ich hatte einen Tetraplegiker, der blind war. So einen Patienten hatte ich vorher in 20 Jahren Berufserfahrung noch nicht behandelt. Da finde ich es durchaus legitim, dass man sich vor dem Erstkontakt Gedanken macht und sich mit Kollegen austauscht.
Ich finde dein Statement ziemlich abfällig.
Siena
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Siena schrieb:
Hallo Martina,
Wieviele Tetraplegiker hast Du schon behandelt??? In der Regel können Sie keinen Finger krümmen.
Und es ist eine Herausforderung mit diesen Patienten zu arbeiten. Ich hatte einen Tetraplegiker, der blind war. So einen Patienten hatte ich vorher in 20 Jahren Berufserfahrung noch nicht behandelt. Da finde ich es durchaus legitim, dass man sich vor dem Erstkontakt Gedanken macht und sich mit Kollegen austauscht.
Ich finde dein Statement ziemlich abfällig.
Siena
Ich arbeite auf diesem Gebiet schon seit über 10 Jahren, und man ist erstaunt, was alles unter Tetraplegie fällt. Also, es gibt eine Bandbreite, und ich weiß nie so ganz genau, was mich erwartet. Aber viele Herangehensweisen und Therapieansätze sind gleich.
Ich störe mich nicht daran, dass man sich im Forum austauscht und um Hilfe bittet, wenn man nicht weiter weiß, nachdem man sich schon eingehend mit der Person beschäftigt hat. Was mich aber stört ist, wenn jemand keine Ahnung, keine Erfahrung, keine Idee wie auch immer hat und sich schon ziemlich "ratlos" fühlt, bevor ein Erstkontakt überhaupt stattgefunden hat.
Dieses Dilemma, wirklich jeden Pat. zu nehmen, zu behandeln, auch wenn man es besser nicht täte, führt so manchen Patienten dann doch nach langer Odyssee zu erfahreren Kolleginnen, die sich dann die Hände über dem Kopf zusammen schlagen, wenn sie dann hören oder lesen, wie bislang mit diesem Menschen umgegangen worden ist. Was da manchmal versäumt und "misshandelt" wurde ist schlicht beschämend.
Du kannst mein Posting abfällig finden, aber ich frage dich eins: wenn du dieser Patient wärest, würdest du nicht auch von Personen behandelt werden wollen, die von deiner Erkrankung und deren Behandlung etwas verstehen und sich nicht erst in einem Logoforum schlau machen müssen??? Also ich schon!
Und ich stehe dazu, das ist meine Meinung, und das kann jeder finden wie er will: Wir haben eine Verantwortung unseren Patienten gegenüber, und dazu gehört auch, dass ich eine Behandlung bieten kann, die dem Störungsbild angemessen ist.
Austausch hier im Forum- jederzeit gerne. Sich Therapieansätze, Diagnostikvorschläge und Umgang mit Patienten auf die Schnelle aneignen, um rumwurschteln zu können- nein!
Martina
[bearbeitet am 21.02.14 07:03]
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logoU schrieb:
"Wieviele Tetraplegiker hast du schon behandelt??????? In der Regel können Sie keinen Finger krümmen" Zitat Ende.
Ich arbeite auf diesem Gebiet schon seit über 10 Jahren, und man ist erstaunt, was alles unter Tetraplegie fällt. Also, es gibt eine Bandbreite, und ich weiß nie so ganz genau, was mich erwartet. Aber viele Herangehensweisen und Therapieansätze sind gleich.
Ich störe mich nicht daran, dass man sich im Forum austauscht und um Hilfe bittet, wenn man nicht weiter weiß, nachdem man sich schon eingehend mit der Person beschäftigt hat. Was mich aber stört ist, wenn jemand keine Ahnung, keine Erfahrung, keine Idee wie auch immer hat und sich schon ziemlich "ratlos" fühlt, bevor ein Erstkontakt überhaupt stattgefunden hat.
Dieses Dilemma, wirklich jeden Pat. zu nehmen, zu behandeln, auch wenn man es besser nicht täte, führt so manchen Patienten dann doch nach langer Odyssee zu erfahreren Kolleginnen, die sich dann die Hände über dem Kopf zusammen schlagen, wenn sie dann hören oder lesen, wie bislang mit diesem Menschen umgegangen worden ist. Was da manchmal versäumt und "misshandelt" wurde ist schlicht beschämend.
Du kannst mein Posting abfällig finden, aber ich frage dich eins: wenn du dieser Patient wärest, würdest du nicht auch von Personen behandelt werden wollen, die von deiner Erkrankung und deren Behandlung etwas verstehen und sich nicht erst in einem Logoforum schlau machen müssen??? Also ich schon!
Und ich stehe dazu, das ist meine Meinung, und das kann jeder finden wie er will: Wir haben eine Verantwortung unseren Patienten gegenüber, und dazu gehört auch, dass ich eine Behandlung bieten kann, die dem Störungsbild angemessen ist.
Austausch hier im Forum- jederzeit gerne. Sich Therapieansätze, Diagnostikvorschläge und Umgang mit Patienten auf die Schnelle aneignen, um rumwurschteln zu können- nein!
Martina
[bearbeitet am 21.02.14 07:03]
es ist doch so, dass jeder Therapeut sich irgendwann einarbeiten muss. Die Therapeuten, die viel Erfahrung und Ahnung haben, müssen sie ja auch an Patienten gesammelt haben. Gerade im Bereich Dysphagie reichen gute Fortbildungen nicht, um in der Praxis dann schon gut arbeiten zu können.
Dass man sich bei Dysphagien selbst ein Bild machen muss und z.B. nicht der Pflege vertrauen kann, erfährt man auch erst in der Praxis.
Es ist manchmal wirklich schwer, Patienten zu beurteilen. Nicht jeder Patient arbeitet kooperativ mit.
Ich finde es nicht schön, wenn hier so hart geurteilt wird. Ich wundere mich seit längerer Zeit, dass es hier im Forum immer weniger um fachliche Fragen geht oder viele nicht beantwortet werden. Vielleicht haben einige Personen inzwischen Hemmungen zu fragen oder die Konkurrenz wird inzwischen so groß, dass Fachwissen manchmal nicht gerne weitergegeben wird. Schade.
Barbara.
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barbara 853 schrieb:
Hallo,
es ist doch so, dass jeder Therapeut sich irgendwann einarbeiten muss. Die Therapeuten, die viel Erfahrung und Ahnung haben, müssen sie ja auch an Patienten gesammelt haben. Gerade im Bereich Dysphagie reichen gute Fortbildungen nicht, um in der Praxis dann schon gut arbeiten zu können.
Dass man sich bei Dysphagien selbst ein Bild machen muss und z.B. nicht der Pflege vertrauen kann, erfährt man auch erst in der Praxis.
Es ist manchmal wirklich schwer, Patienten zu beurteilen. Nicht jeder Patient arbeitet kooperativ mit.
Ich finde es nicht schön, wenn hier so hart geurteilt wird. Ich wundere mich seit längerer Zeit, dass es hier im Forum immer weniger um fachliche Fragen geht oder viele nicht beantwortet werden. Vielleicht haben einige Personen inzwischen Hemmungen zu fragen oder die Konkurrenz wird inzwischen so groß, dass Fachwissen manchmal nicht gerne weitergegeben wird. Schade.
Barbara.
oder die Konkurrenz wird inzwischen so groß, dass
> Fachwissen manchmal nicht gerne weitergegeben wird. Schade.
>
wie wahr.
Unbegrenzt werden Logopden - und ihnen derzeit ggf. gleichgestellt - Pädagogen zur Sprachtherapie durch die Krankenkassen zugelassen.
Die HeilM-RL plädiert seit 10 Jahren für klare Abgrenzung zwischen Therapie zu Lasten der GKV und Pädagogik außerhalb des SGB V. Die berufl. Spitzenverbände verwirklichen mit den GKVen genau das Gegenteil.
Die Ausbildungsstätten (Fachschulen und Hochschulen) und die Zulassungen wachsen weiter unbegrenzt. Das Kerngeschäft der Logos stimmt also schon lange nicht mehr.
Gnulda
[bearbeitet am 25.02.14 11:21]
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Gnulda schrieb:
barbara 853 schrieb:
oder die Konkurrenz wird inzwischen so groß, dass
> Fachwissen manchmal nicht gerne weitergegeben wird. Schade.
>
wie wahr.
Unbegrenzt werden Logopden - und ihnen derzeit ggf. gleichgestellt - Pädagogen zur Sprachtherapie durch die Krankenkassen zugelassen.
Die HeilM-RL plädiert seit 10 Jahren für klare Abgrenzung zwischen Therapie zu Lasten der GKV und Pädagogik außerhalb des SGB V. Die berufl. Spitzenverbände verwirklichen mit den GKVen genau das Gegenteil.
Die Ausbildungsstätten (Fachschulen und Hochschulen) und die Zulassungen wachsen weiter unbegrenzt. Das Kerngeschäft der Logos stimmt also schon lange nicht mehr.
Gnulda
[bearbeitet am 25.02.14 11:21]
ich sehe auch mit ein bisschen Sorge der Zukunft der Logopädie entgegen.
Dass die Krankenkassen sparen müssen, wird deutlich sichtbar. Das wird sich noch verschärfen.
Es werden zwar durch die älter werdende Bevölkerung immer mehr Patienten, die Logopädie benötigen, aber das kann auf die Dauer nicht mehr alles bezahlt werden. Das Budget für die Logopädie wird unter Umständen immer kleiner, weil so viele andere Leistungen für die ältere Generation bezahlt werden müssen.
Zunächst wurden die Rezepte für Kindertherapien auf das Nötigste reduziert bzw. auch Kinder, denen eigentlich Therapie zustehen würde, erhalten kein Rezept mehr. Nun scheint es sich im neurologischen Bereich auch durchzusetzen.
Was kann auf die Dauer noch bezahlt werden? Vielleicht dauert es noch ein paar Jahre, aber es wird deutlich schwieriger, an Patienten zu kommen, denke ich .
Vielleicht werden irgendwann nur noch die überlebenswichtigen Therapien bezahlt.
Barbara.
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barbara 853 schrieb:
Hallo,
ich sehe auch mit ein bisschen Sorge der Zukunft der Logopädie entgegen.
Dass die Krankenkassen sparen müssen, wird deutlich sichtbar. Das wird sich noch verschärfen.
Es werden zwar durch die älter werdende Bevölkerung immer mehr Patienten, die Logopädie benötigen, aber das kann auf die Dauer nicht mehr alles bezahlt werden. Das Budget für die Logopädie wird unter Umständen immer kleiner, weil so viele andere Leistungen für die ältere Generation bezahlt werden müssen.
Zunächst wurden die Rezepte für Kindertherapien auf das Nötigste reduziert bzw. auch Kinder, denen eigentlich Therapie zustehen würde, erhalten kein Rezept mehr. Nun scheint es sich im neurologischen Bereich auch durchzusetzen.
Was kann auf die Dauer noch bezahlt werden? Vielleicht dauert es noch ein paar Jahre, aber es wird deutlich schwieriger, an Patienten zu kommen, denke ich .
Vielleicht werden irgendwann nur noch die überlebenswichtigen Therapien bezahlt.
Barbara.
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BIE schrieb:
Es ist genug Geld vorhanden. Wo liegen die Prioritäten bzgl der Verteilung? DAS ist die Frage.
Wo liegen die Prioritäten bzgl der
> Verteilung? DAS ist die Frage.
Ich sehe Probleme an anderen Stellen:
1.Vermischung zwischen Therapie und Pädagogik einerseits
und zwischen den HeilM untereinander .
a) Der G-BA mit seiner HeilM-RL verlangt seit mindestens einem Jahrzehnt den Ausschluss von Therapie ANSTELLE von Pädagogik.
Nur kontrolliert wird dies nicht.
b) Logoa dürfen z.B. LRS-nicht therapieren; aber Ergos dürfen das
u.v.m.
2. Unbegrenzte Kassenzulassung für HeilM-Erbringer:
Einerseits herrscht fast überall Logopädenschwemme, andererseits fehlen Pädagogen in Kitas und Schulen. - von der Politik so gewollt?
Gnulda
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Gnulda schrieb:
BIE schrieb:
Wo liegen die Prioritäten bzgl der
> Verteilung? DAS ist die Frage.
Ich sehe Probleme an anderen Stellen:
1.Vermischung zwischen Therapie und Pädagogik einerseits
und zwischen den HeilM untereinander .
a) Der G-BA mit seiner HeilM-RL verlangt seit mindestens einem Jahrzehnt den Ausschluss von Therapie ANSTELLE von Pädagogik.
Nur kontrolliert wird dies nicht.
b) Logoa dürfen z.B. LRS-nicht therapieren; aber Ergos dürfen das
u.v.m.
2. Unbegrenzte Kassenzulassung für HeilM-Erbringer:
Einerseits herrscht fast überall Logopädenschwemme, andererseits fehlen Pädagogen in Kitas und Schulen. - von der Politik so gewollt?
Gnulda
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Problem beschreiben
Wonderwoman schrieb:
Ich kann Dir hierzu zwar nichts sagen... aber mich wundert, dass Du gefragt wirst und nicht der Arzt??? :unamused:
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