Physiotherapeut (w/m/d)
Mit über 170
Gesundheitseinrichtungen in 14
Bundesländern zählt Asklepios zu
den größten privaten
Klinikbetreibern in Deutschland.
Der Kern unserer
Unternehmensphilosophie: Es reicht
uns nicht, wenn unsere Patienten
gesund werden – wir wollen, dass
sie gesund bleiben. Wir verstehen
uns als Begleiter, der Menschen ein
Leben lang zur Seite steht.
Wir suchen zum nächstmöglichen
Zeitpunkt
Physiotherapeut (w/m/d)
WIR SIND
Die Asklepios MVZ Sachsen GmbH ist
...
Mit über 170
Gesundheitseinrichtungen in 14
Bundesländern zählt Asklepios zu
den größten privaten
Klinikbetreibern in Deutschland.
Der Kern unserer
Unternehmensphilosophie: Es reicht
uns nicht, wenn unsere Patienten
gesund werden – wir wollen, dass
sie gesund bleiben. Wir verstehen
uns als Begleiter, der Menschen ein
Leben lang zur Seite steht.
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Die Asklepios MVZ Sachsen GmbH ist
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inwieweit kann man einen vigilanzgeminderten Patienten therapieren? Macht eine Mundpflege/Schluckstimulation (z.B. nach FOTT) Sinn, wenn der Pat. nicht weckbar ist?
Vielen Dank für eure Antworten!
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo an alle,
inwieweit kann man einen vigilanzgeminderten Patienten therapieren? Macht eine Mundpflege/Schluckstimulation (z.B. nach FOTT) Sinn, wenn der Pat. nicht weckbar ist?
Vielen Dank für eure Antworten!
Dann kann dir viel besser geholfen werden.
LG Martina
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Z.B. Schlaganfall, starke Vigilanzminderung, Sprachtherapeut ist therapeutisch nicht hingegangen, weil andere Patienten da waren, die mehr von der Therapie profitiert haben..Habe ich auch nachvollziehen können...
Ich wollte aber wissen, ob es denn Sinn machen würde, WENN man die Zeit hätte? Wie ist es z.B. mit palliativen Patienten, die stark vigilanzgemindert sind und evtl. in einigen Tagen streben. Würde ihnen eine Mundpflege und Schluckstimulation gut tun, oder würde man sie damit nur plagen? Vielen Dank schon mal!
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Es waren Patienten in einem Krankenhaus, in dem ich hospitiert hatte.
Z.B. Schlaganfall, starke Vigilanzminderung, Sprachtherapeut ist therapeutisch nicht hingegangen, weil andere Patienten da waren, die mehr von der Therapie profitiert haben..Habe ich auch nachvollziehen können...
Ich wollte aber wissen, ob es denn Sinn machen würde, WENN man die Zeit hätte? Wie ist es z.B. mit palliativen Patienten, die stark vigilanzgemindert sind und evtl. in einigen Tagen streben. Würde ihnen eine Mundpflege und Schluckstimulation gut tun, oder würde man sie damit nur plagen? Vielen Dank schon mal!
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logoU schrieb:
Könntest du noch ein bisschen mehr über deinen Pat. erzählen? Allgemeiner Zustand? Grunderkrankungen oder akute Geschichten? Wie alt? Stellenweise vigilanzgemindert oder total somnolent oder komatös? PEG? Warum ist der Pat. bei dir?
Dann kann dir viel besser geholfen werden.
LG Martina
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