Wir suchen für unser
alteingesessenes, (26 Jahre)
interdisziplinäres Therapiezentrum
(Physiotherapie, Ergotherapie und
Neurofeedback) in
Bochum-Wattenscheid, ab sofort oder
später ein bis zwei
Physiotherapeutin/Physiotherapeuten
in Voll, oder Teilzeit bei freier
Zeiteinteilung. Berufserfahrung
wäre schön, aber nicht zwingend
notwendig. Eine adäquate
Einarbeitungszeit und ein
angenehmes/familiäres Arbeitsklima
sind bei uns selbstverständlich!
Deutlich überdurchschnittliche
Bezahlung, fle...
alteingesessenes, (26 Jahre)
interdisziplinäres Therapiezentrum
(Physiotherapie, Ergotherapie und
Neurofeedback) in
Bochum-Wattenscheid, ab sofort oder
später ein bis zwei
Physiotherapeutin/Physiotherapeuten
in Voll, oder Teilzeit bei freier
Zeiteinteilung. Berufserfahrung
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Bezahlung, fle...
ja, ich weiß. Es ist ein antiquiertes Thema, sollte es jedenfalls sein, aber es gibt noch Ärzte, die glauben nur einmal pro Quartal eine Verordnung ausstellen zu dürfen.
Wie überzeugt man die denn, wenn ein Hinweis auf die HMR nichts bringt???
Danke für Eure Vorschläge
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Logosaurus schrieb:
Hallo liebe Kollegen,
ja, ich weiß. Es ist ein antiquiertes Thema, sollte es jedenfalls sein, aber es gibt noch Ärzte, die glauben nur einmal pro Quartal eine Verordnung ausstellen zu dürfen.
Wie überzeugt man die denn, wenn ein Hinweis auf die HMR nichts bringt???
Danke für Eure Vorschläge
Sollte das nichts helfen und der Arzt ist beratungsresistent, kannst du bezogen auf den Arzt nicht allzuviel machen, gegebenenfalls aber die Angehörigen
- sie können den (Kinder)arzt wechseln. Oder Hausarzt / HNO, Zahnarzt. Je nachdem wo das Problem liegt.
-sie können ihre Krankenkasse verständigen und die Situation erklären. Ich hatte durchaus schon den Fall, dass die KK dann beim Arzt anrief und ihn aufforderte, die Verordnung bei medizinischer Notwendigkeit nicht wegen formaler Dinge zu verweigern.
- du selbst kannst dich irgendwie damit arrangieren, soweit es der einzige Arzt mit dieser Marotte ist.
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Also werde ich erstmal das Gespräch suchen.
Ich denke es ist der richtige Weg, "das Ergebnis" im Kopf zu behalten..
Liebe Grüße.
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Logosaurus schrieb:
Vielen lieben Dank für Eure Rückmeldungen.
Also werde ich erstmal das Gespräch suchen.
Ich denke es ist der richtige Weg, "das Ergebnis" im Kopf zu behalten..
Liebe Grüße.
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Susulo schrieb:
o je. Also, ich versuche im freundlichen Gespräch den Ärzten den HMK nahezubringen, kopiere auch mal was draus. Das mache ich aber definitiv nur einmal
Sollte das nichts helfen und der Arzt ist beratungsresistent, kannst du bezogen auf den Arzt nicht allzuviel machen, gegebenenfalls aber die Angehörigen
- sie können den (Kinder)arzt wechseln. Oder Hausarzt / HNO, Zahnarzt. Je nachdem wo das Problem liegt.
-sie können ihre Krankenkasse verständigen und die Situation erklären. Ich hatte durchaus schon den Fall, dass die KK dann beim Arzt anrief und ihn aufforderte, die Verordnung bei medizinischer Notwendigkeit nicht wegen formaler Dinge zu verweigern.
- du selbst kannst dich irgendwie damit arrangieren, soweit es der einzige Arzt mit dieser Marotte ist.
Wenn man mit Kritik anfängt, wird der Verteidigungsmodus eingeschaltet.
Wird beim Lob der Bedarf vorher vom Th. errechnet und gleich an die MFA mitgeteilt, wird es oft noch leichter.
Mit der Methode habe ich für Mehrfachbehinderte jahrelang den Bedarf sichergestellt. Die KV hat nach 2 Versuchen auch nichts mehr wegen angebl. Budgetüberschreitung unternommen.
mfg hgb :wink:
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das ist grundsätzlich ja richtig, aber es funktioniert eben nicht immer.
Du kannst mir glauben, dass ich immer sehr positiv auf die Menschen im allgemeinen und auf Ärzte( die ich brauche) im Besonderen zugehe. Es klappt mit 98 % aller Ärzte. Es gibt immer mal einen bei dem diese Methode nicht funktioniert, warum auch immer. Über solche Ärzte versuche ich mich mittlerweile nicht mehr aufzuregen, sondern halte mich an meine oben genannten Punkte.
Da logosaurus neu am Standort ist, sollte er es sicher zunächst mit deiner Methode versuchen.
So. Meine Mittagspause ist um. Kann mich momentan nicht über zurückhaltendes Verordnungsverhalten beschweren, bringe die Leute nicht mehr unter. Alle meine Kolleginnen auch nicht. Die Pflicht ruft ...
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Susulo schrieb:
Lieber hgb,
das ist grundsätzlich ja richtig, aber es funktioniert eben nicht immer.
Du kannst mir glauben, dass ich immer sehr positiv auf die Menschen im allgemeinen und auf Ärzte( die ich brauche) im Besonderen zugehe. Es klappt mit 98 % aller Ärzte. Es gibt immer mal einen bei dem diese Methode nicht funktioniert, warum auch immer. Über solche Ärzte versuche ich mich mittlerweile nicht mehr aufzuregen, sondern halte mich an meine oben genannten Punkte.
Da logosaurus neu am Standort ist, sollte er es sicher zunächst mit deiner Methode versuchen.
So. Meine Mittagspause ist um. Kann mich momentan nicht über zurückhaltendes Verordnungsverhalten beschweren, bringe die Leute nicht mehr unter. Alle meine Kolleginnen auch nicht. Die Pflicht ruft ...
In diesem Sinne frohes Schaffen!
mfg hgb
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hgb schrieb:
.. Sicher funktionieren Methoden nicht immer, die eine wie die andere. Ziel muss doch das Ergebnis bleiben, also sollte ich eine absehbare Reaktion im Hinterkopf haben. Menschen, die nicht so einfach funktionieren, finden wir ja in allen Berufsgruppen.
In diesem Sinne frohes Schaffen!
mfg hgb
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hgb schrieb:
Man sollte den Arzt w / w loben, ob seiner Ergonomie. Diese wäre noch besser, wenn er / sie den Bedarf des Pat. für ein Quartal auch so rezeptieren würde. Alle wären dann wohl zufrieden.
Wenn man mit Kritik anfängt, wird der Verteidigungsmodus eingeschaltet.
Wird beim Lob der Bedarf vorher vom Th. errechnet und gleich an die MFA mitgeteilt, wird es oft noch leichter.
Mit der Methode habe ich für Mehrfachbehinderte jahrelang den Bedarf sichergestellt. Die KV hat nach 2 Versuchen auch nichts mehr wegen angebl. Budgetüberschreitung unternommen.
mfg hgb :wink:
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