Wir suchen eine/n
Physiotherapeut/in der/die unser
Team verstärken möchte.
Eine Abgeschlossene Fortbildung MT
und /oder KG-ZNS wäre
wünschenswert (oder wir fördern
diese Fortbildungen).
Arbeitszeiten und der Beginn
können individuell und flexibel
angepasst werden.
Wir betreuen viele neurologische so
wie orthopädisch-/ chirurgischen
Patienten und freuen uns auch den
Kindern in unserer Praxis helfen zu
dürfen.
Mehr Eindrücke unter www.
mphysiotherapie.de
Wir freuen uns auf Ihre Bewer...
Physiotherapeut/in der/die unser
Team verstärken möchte.
Eine Abgeschlossene Fortbildung MT
und /oder KG-ZNS wäre
wünschenswert (oder wir fördern
diese Fortbildungen).
Arbeitszeiten und der Beginn
können individuell und flexibel
angepasst werden.
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wie orthopädisch-/ chirurgischen
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Den berufstätigen Logopäden und Logopädinnen geht langsam die Luft aus und der dbl, andere Verbände und der GKV- Spitzenverband schafft es nicht, eine angemessene Vergütung für seine Mitglieder zu erreichen.
Stattdessen streitet man sich vor Gericht!
Ernsthaft?
Sie wollen erst einmal Grundsätzliches klären?
Und dann wird vom Verband behauptet, man könne jetzt keine andere Lösung finden?
Ich bin zwar kein Jurist. Aber das ist Quatsch!
Seit wann können sich Parteien vor Gericht nicht außergerichtlich einigen?
Und wieso muss die Frage, wann ein Verband maßgeblich ist, mit einer neuen Vergütungsvereinbarung verknüpft werden?
Natürlich kann ein anderer Weg eingeschlagen werden, nämlich indem sich alle beteiligten Akteure, das heißt alle Verbände noch einmal zusammensetzen, ihre persönlichen Eitelkeiten zu Hause lassen, noch einmal über ihre Verantwortung nachdenken und dann ein Ergebnis präsentieren.
Seit dem Überfall auf die Ukraine im Jahr 2022 haben wir sowohl eine außerordentliche Inflation als auch exorbitant hohe Energiekosten.
Was hat sich im Bereich der Vergütung bezugnehmend auf diese Veränderungen seitdem geändert?
Nichts !
Seit wann handeln die verantwortlichen Akteure nicht erfolgreich?
2 Jahre!
Ganz ehrlich: Wir Logopädinnen und Logopäden schauen uns das jetzt noch ein paar Wochen an.
Es wird Zeit, liebe Kollegen und Kolleginnen, dass wir uns wieder zusammenschließen, mit dem Ziel, aktiv in die Verbände hineinzugehen, um die Agenda der Verbände auf das auszurichten, was gerade notwendig ist. Eine faire Vergütung!
Das Ganze haben wir 2011 schon einmal beim dbl vollzogen.
Für die Vergütung bekanntermaßen mit außerordentlichem Erfolg.
Eins ist klar: Der dbl und auch die anderen Verbände, ob maßgeblich oder nicht, werden mittelfristig strukturell neu ausgerichtet und auch dorthin verlegt werden, wo sie hingehören: dorthin, wo Politik gemacht wird.
Es gibt nur eine Antwort auf all das: So darf es nicht sein und so wird es nicht bleiben!
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Problem beschreiben
markus521 schrieb:
Liebe Kollegen und KollegInnen vom dbl, liebe KollegInnen der anderen Verbände!
Den berufstätigen Logopäden und Logopädinnen geht langsam die Luft aus und der dbl, andere Verbände und der GKV- Spitzenverband schafft es nicht, eine angemessene Vergütung für seine Mitglieder zu erreichen.
Stattdessen streitet man sich vor Gericht!
Ernsthaft?
Sie wollen erst einmal Grundsätzliches klären?
Und dann wird vom Verband behauptet, man könne jetzt keine andere Lösung finden?
Ich bin zwar kein Jurist. Aber das ist Quatsch!
Seit wann können sich Parteien vor Gericht nicht außergerichtlich einigen?
Und wieso muss die Frage, wann ein Verband maßgeblich ist, mit einer neuen Vergütungsvereinbarung verknüpft werden?
Natürlich kann ein anderer Weg eingeschlagen werden, nämlich indem sich alle beteiligten Akteure, das heißt alle Verbände noch einmal zusammensetzen, ihre persönlichen Eitelkeiten zu Hause lassen, noch einmal über ihre Verantwortung nachdenken und dann ein Ergebnis präsentieren.
Seit dem Überfall auf die Ukraine im Jahr 2022 haben wir sowohl eine außerordentliche Inflation als auch exorbitant hohe Energiekosten.
Was hat sich im Bereich der Vergütung bezugnehmend auf diese Veränderungen seitdem geändert?
Nichts !
Seit wann handeln die verantwortlichen Akteure nicht erfolgreich?
2 Jahre!
Ganz ehrlich: Wir Logopädinnen und Logopäden schauen uns das jetzt noch ein paar Wochen an.
Es wird Zeit, liebe Kollegen und Kolleginnen, dass wir uns wieder zusammenschließen, mit dem Ziel, aktiv in die Verbände hineinzugehen, um die Agenda der Verbände auf das auszurichten, was gerade notwendig ist. Eine faire Vergütung!
Das Ganze haben wir 2011 schon einmal beim dbl vollzogen.
Für die Vergütung bekanntermaßen mit außerordentlichem Erfolg.
Eins ist klar: Der dbl und auch die anderen Verbände, ob maßgeblich oder nicht, werden mittelfristig strukturell neu ausgerichtet und auch dorthin verlegt werden, wo sie hingehören: dorthin, wo Politik gemacht wird.
Es gibt nur eine Antwort auf all das: So darf es nicht sein und so wird es nicht bleiben!
Da kann Eine Vorständlerin die Andere nicht ausstehen.
Zeit genug war doch, um gemeinsame Strategien und Forderungen zu entwickeln.
Eine über Jahrzehnte gewachsene gegenseitige persönliche Abneigung verhindert wohl weiterhin professionelles Handeln.
Ich ess´ jetzt erstmal ein Stück Hefezopf und warte entspannt auf die Vorgaben der Krankenkassen, die dann von den Berufsverbänden nur noch unterschrieben und als Verhandlungserfolg verkauft werden.
Es ist so und so wird es bleiben!
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LogoMijo schrieb:
Ich bin eher zurückhaltend optimistisch, was das Zusammensetzen der Verbände bringen soll.
Da kann Eine Vorständlerin die Andere nicht ausstehen.
Zeit genug war doch, um gemeinsame Strategien und Forderungen zu entwickeln.
Eine über Jahrzehnte gewachsene gegenseitige persönliche Abneigung verhindert wohl weiterhin professionelles Handeln.
Ich ess´ jetzt erstmal ein Stück Hefezopf und warte entspannt auf die Vorgaben der Krankenkassen, die dann von den Berufsverbänden nur noch unterschrieben und als Verhandlungserfolg verkauft werden.
Es ist so und so wird es bleiben!
Ansonsten werden sie gern mehr aktiv, denn nur so kann man was bewirken.
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Teilzeit-Leser schrieb:
Ja, so habe ich das auch verstanden. Den drei großen Verbänden dbl, dbs und dba sind leider die Hände gebunden, weil der dba , der weniger als 100 Praxen vertritt, nicht neu verhandeln will. Die 3 großen Verbände sind sich ausnahmsweise einig und werden von der momentanen Gesetzeslage blockiert. Daher das Gericht
ich würde mal korregiern auf dbl, dbs und Logo Deutschland (nicht dba).
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silgreif schrieb:
@Teilzeit-Leser
ich würde mal korregiern auf dbl, dbs und Logo Deutschland (nicht dba).
Geguckt. Geht leider nicht mehr. Also nochmal danke für den Hinweis
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Teilzeit-Leser schrieb:
@silgreif herzlichen Dank! Tatsächlich hatte ich das auch so gemeint, weil ich später ja schrieb "dba will nicht verhandeln und ist zu klein". Dass mir dieser Fehler passiert ist, tut mir echt leid. Ich guck mal, ob ich noch editieren kann.
Geguckt. Geht leider nicht mehr. Also nochmal danke für den Hinweis
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silgreif schrieb:
es hat meiner Meinung nach auch was damit zu tun, dass die KK nur verhandeln wenn alle maßgeblichen Verbände mit an den Tisch gehen. Der Dba hat aber nicht korrekt gekündigt, wie die anderen 3 Verbände. Dies und das der Dba nur noch sehr wenige Mitglieder hat (ich hab ne Zahl von 70-80 im Kopf) ist der Grund das man den Weg über das Gericht geht um dann auch verhandeln zu können. (Vielleicht hat der Dba zwischenzeitlich gekündigt, das weiss ich aktuell nicht.)
Ansonsten werden sie gern mehr aktiv, denn nur so kann man was bewirken.
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Johnny Doe schrieb:
Nun also zum nächsten Jahr etwa 70€ für eine 45 minütige Behandlung.
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