Die Reha-Zentren HESS stehen für
eine langjährige Reha-Expertise
und qualitative hochwertige
Therapie am Patienten in den
Fachbereichen Orthopädie und
Neurologie. Schwerpunkte neben der
klassischen Rehabilitation sind die
medizinisch-beruflich orientierte
Rehabilitation inklusive ABMR der
Berufsgenossenschaften und
EFL-Testungen sowie die
Jugendrehabilitation.
Wir stehen für eine langjährige
Reha-Expertise sowie qualitativ
hochwertige Therapie am Patienten
und sind der größte, private...
eine langjährige Reha-Expertise
und qualitative hochwertige
Therapie am Patienten in den
Fachbereichen Orthopädie und
Neurologie. Schwerpunkte neben der
klassischen Rehabilitation sind die
medizinisch-beruflich orientierte
Rehabilitation inklusive ABMR der
Berufsgenossenschaften und
EFL-Testungen sowie die
Jugendrehabilitation.
Wir stehen für eine langjährige
Reha-Expertise sowie qualitativ
hochwertige Therapie am Patienten
und sind der größte, private...
ich behandle einen Parkinsonpatienten, der inzwischen kaum verständlich geworden ist.
Wir haben immer nach dem LSVT gearbeitet, aber es wird für ihn immer mühsamer, Stimme zu produzieren. Wenn er es hinbekommt (die Initiierung fällt ihm auch schwer) Stimme zu produzieren, sind Lippen- und Zungenbewegungen trotzdem sehr stark reduziert.
Man kann meist kein "Ja" von einem "Nein" unterscheiden.
Jetzt habe ich an Unterstützte Kommunikation gedacht. Seine Hände sind dafür wohl nicht gut zu gebrauchen. Sie sind nicht mehr beweglich genug und er hat sie nicht mehr gut genug unter Kontrolle.
Hat jemand Erfahrung mit der Steuerung von Sprachcomputern über Augenbewegungen? Das ist das, was bei ihm wohl noch am besten zu klappen scheint.
Vielen Dank für eure Ideen.
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barbara 853 schrieb:
Hallo,
ich behandle einen Parkinsonpatienten, der inzwischen kaum verständlich geworden ist.
Wir haben immer nach dem LSVT gearbeitet, aber es wird für ihn immer mühsamer, Stimme zu produzieren. Wenn er es hinbekommt (die Initiierung fällt ihm auch schwer) Stimme zu produzieren, sind Lippen- und Zungenbewegungen trotzdem sehr stark reduziert.
Man kann meist kein "Ja" von einem "Nein" unterscheiden.
Jetzt habe ich an Unterstützte Kommunikation gedacht. Seine Hände sind dafür wohl nicht gut zu gebrauchen. Sie sind nicht mehr beweglich genug und er hat sie nicht mehr gut genug unter Kontrolle.
Hat jemand Erfahrung mit der Steuerung von Sprachcomputern über Augenbewegungen? Das ist das, was bei ihm wohl noch am besten zu klappen scheint.
Vielen Dank für eure Ideen.
es gibt verschiedene Möglichkeiten der Ansteuerung, wenn die Hände nicht mehr funktionsfähig sind. Die Augensteuerung ist inzwischen gut ausgereift und bietet viele Möglichkeiten. Ich habe einige Patienten, die diese benutzen und gut bedienen können. Vielleicht wendest du dich mal zur Vorstellung des Patienten an eine Beratungsstelle für UK, eine andere Möglichkeit wäre bei einer Hilfsmittelfirma einen Erprobungs- und Beratungstermin mit dem Patienten zu vereinbaren. In welchem Umkreis bist du denn tätig, dann könnte ich dir Adressen zukommen lassen.
Sabrina
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der Patient wohnt in Essen (Ruhrgebiet).
Vielen Dank für deine Hilfe.
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barbara 853 schrieb:
Hallo,
der Patient wohnt in Essen (Ruhrgebiet).
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sabrina B. schrieb:
Hallo,
es gibt verschiedene Möglichkeiten der Ansteuerung, wenn die Hände nicht mehr funktionsfähig sind. Die Augensteuerung ist inzwischen gut ausgereift und bietet viele Möglichkeiten. Ich habe einige Patienten, die diese benutzen und gut bedienen können. Vielleicht wendest du dich mal zur Vorstellung des Patienten an eine Beratungsstelle für UK, eine andere Möglichkeit wäre bei einer Hilfsmittelfirma einen Erprobungs- und Beratungstermin mit dem Patienten zu vereinbaren. In welchem Umkreis bist du denn tätig, dann könnte ich dir Adressen zukommen lassen.
Sabrina
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