Physiotherapeut (w/m/d)
Mit über 170
Gesundheitseinrichtungen in 14
Bundesländern zählt Asklepios zu
den größten privaten
Klinikbetreibern in Deutschland.
Der Kern unserer
Unternehmensphilosophie: Es reicht
uns nicht, wenn unsere Patienten
gesund werden – wir wollen, dass
sie gesund bleiben. Wir verstehen
uns als Begleiter, der Menschen ein
Leben lang zur Seite steht.
Wir suchen zum nächstmöglichen
Zeitpunkt
Physiotherapeut (w/m/d)
WIR SIND
Die Asklepios MVZ Sachsen GmbH ist
da...
Mit über 170
Gesundheitseinrichtungen in 14
Bundesländern zählt Asklepios zu
den größten privaten
Klinikbetreibern in Deutschland.
Der Kern unserer
Unternehmensphilosophie: Es reicht
uns nicht, wenn unsere Patienten
gesund werden – wir wollen, dass
sie gesund bleiben. Wir verstehen
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Die Asklepios MVZ Sachsen GmbH ist
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Ich überlege grade, weil es ja im Moment da die Edeka-Aktion gibt ...
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Susulo schrieb:
benutzt das jemand von euch in der Praxis oder ist das für den therapeutischen Bereich Unsinn?
Ich überlege grade, weil es ja im Moment da die Edeka-Aktion gibt ...
Gerade weil ich mit den Kindern ganz andere Sachen mache lieben sie die Therapie und kommen gerne und motiviert zu mir. Den ganzen Elektrokram haben die Kinder sowieso zu Hause, dass wäre also in der Therapie nichts "Besonderes" mehr.
Mir hat mal ein kleiner Patient gesagt:"Bei dir ist es schön, weil du in echt spielst." - dass war meine Entscheidungshilfe :smile:
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Fazit: brauche ich nicht
LG Martina
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logoU schrieb:
Ich sehe das wie öhrchen. Bei mir gibt es auch kaum Elektronik und neumodisches Gedöns, und gerade das kommt so gut an, dass sich alle immer sehr freuen, zu mir zu kommen.
Fazit: brauche ich nicht
LG Martina
Ja, das Spielen. Als ich vor einiger Zeit mal einen 4 jährigen fragte "wie gefällt es dir denn im Kindergarten?" antwortete er mir: "och, ganz gut, aber es ist halt immer keine Zeit zum Spielen". Das fand ich schon krass.
Dann bleibe ich mal auch bei meinem old style...Stimmt schon, tiptoi haben wohl die meisten zu Hause, brauch ich dann nicht. Geld gespart :blush:
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Susulo schrieb:
DANKE :thumbsdown: :clap: Euch beiden, für die klare Ansage. Tut ja sooo gut, wenn andere auch noch so ticken.
Ja, das Spielen. Als ich vor einiger Zeit mal einen 4 jährigen fragte "wie gefällt es dir denn im Kindergarten?" antwortete er mir: "och, ganz gut, aber es ist halt immer keine Zeit zum Spielen". Das fand ich schon krass.
Dann bleibe ich mal auch bei meinem old style...Stimmt schon, tiptoi haben wohl die meisten zu Hause, brauch ich dann nicht. Geld gespart :blush:
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öhrchen schrieb:
Es gibt durchaus schöne Bücher / Spiele für tiptoi... allerdings habe ich mich entschieden weder tiptoi noch apps auf dem tablet in der Therapie zu nutzen. Ich gestehe, ich finde es immer noch sehr "verführerisch", aber für meinen Geschmack besitzen die Kinder heutzutage zuviel "Elektronik".
Gerade weil ich mit den Kindern ganz andere Sachen mache lieben sie die Therapie und kommen gerne und motiviert zu mir. Den ganzen Elektrokram haben die Kinder sowieso zu Hause, dass wäre also in der Therapie nichts "Besonderes" mehr.
Mir hat mal ein kleiner Patient gesagt:"Bei dir ist es schön, weil du in echt spielst." - dass war meine Entscheidungshilfe :smile:
Die Tiptois haben einen fatalen Fehler: die Bücher sind kaum im therapeutischen Sinne kindgerecht. Da wird in langatmigen Texten völlig überflüssiges "Wissen" an die Jüngsten vermittelt. Mann, so ein Bauernhof, der stinkt, da holt man sich Splitter, das ist eine Sinnesexplosion. Aber die von der Maschine in der Theorie gebrieften Kinder spulen ihr "Wissen" vor den erstaunten Erwachsenen ab. Cool. Und völlig inhaltsleer. Solchermaßen sensorisch verhungerte und emotionsfrei aufgewachsene Menschen werden uns später im Pflegeheim von Robotern betreuen lassen. Sie kennen es ja nicht anders.
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Therapeutisch empfinde ich es auch als wenig sinnvoll, aber im Alltag ist es wirklich nett. Vorausgesetzt natürlich man nutzt es "richtig" und beschäftigt sich gemeinsam mit dem Kind damit...
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Tolkinchen schrieb:
Jetzt muss ich (Mutter und Logo) aber mal eine Lanze für Tiptoi brechen. :wink:
Therapeutisch empfinde ich es auch als wenig sinnvoll, aber im Alltag ist es wirklich nett. Vorausgesetzt natürlich man nutzt es "richtig" und beschäftigt sich gemeinsam mit dem Kind damit...
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S. Vogt schrieb:
Du kannst den anybook Reader einsetzen, wenn Du es brauchst. Da klebt man in jedes Buch, in jede Geschichte, wie man will die Magnetfelder und kann sie selbst kurz oder lang besprechen. Finde ich toll zum Wortschatzaufbau für Immigranten..
Die Tiptois haben einen fatalen Fehler: die Bücher sind kaum im therapeutischen Sinne kindgerecht. Da wird in langatmigen Texten völlig überflüssiges "Wissen" an die Jüngsten vermittelt. Mann, so ein Bauernhof, der stinkt, da holt man sich Splitter, das ist eine Sinnesexplosion. Aber die von der Maschine in der Theorie gebrieften Kinder spulen ihr "Wissen" vor den erstaunten Erwachsenen ab. Cool. Und völlig inhaltsleer. Solchermaßen sensorisch verhungerte und emotionsfrei aufgewachsene Menschen werden uns später im Pflegeheim von Robotern betreuen lassen. Sie kennen es ja nicht anders.
Immer diese Technik - Aversionen. Bin in den Staaten und habe hier viel Kontakt mit Chinesen. Sie leben, auch ohne Technikaversionen.
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Ich finde die Panik vor den Pflegerobotern uebertrieben, denn diese kommen sowieso.
Immer diese Technik - Aversionen. Bin in den Staaten und habe hier viel Kontakt mit Chinesen. Sie leben, auch ohne Technikaversionen.
Was denn für eine Technik-Aversion? Und wo ist hier die Rede von Pflegerobotern?
Ich - und vermutlich alle hier - besitze einen PC, ein Tablet, ein Handy. Ich benutze Waschmaschinen, Spülmaschinen, Autos, Staubsauger und finde das alles ganz praktische Erfindungen. In der Praxis setze ich Patienten durchaus mal an den Computer. Auch Kinder.
Dennoch finde ich das freie Spiel, die geplante Handlung und die Kommunikation von Mensch zu Mensch unschlagbar und ich denke, darum sollte es in unserer Therapie nach wie vor gehen. Sonst können wir gerne den Beruf einfach einpacken und das dem digitalen Fortschritt überlassen.
"Leben" wird halt mit sehr unterschiedlichen Vorstellungen gefüllt. So oder so. Ich verstehe den Angriff hier überhaupt nicht, tut mir leid
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Susulo schrieb:
susanne895 schrieb am 22.3.19 18:12:
Ich finde die Panik vor den Pflegerobotern uebertrieben, denn diese kommen sowieso.
Immer diese Technik - Aversionen. Bin in den Staaten und habe hier viel Kontakt mit Chinesen. Sie leben, auch ohne Technikaversionen.
Was denn für eine Technik-Aversion? Und wo ist hier die Rede von Pflegerobotern?
Ich - und vermutlich alle hier - besitze einen PC, ein Tablet, ein Handy. Ich benutze Waschmaschinen, Spülmaschinen, Autos, Staubsauger und finde das alles ganz praktische Erfindungen. In der Praxis setze ich Patienten durchaus mal an den Computer. Auch Kinder.
Dennoch finde ich das freie Spiel, die geplante Handlung und die Kommunikation von Mensch zu Mensch unschlagbar und ich denke, darum sollte es in unserer Therapie nach wie vor gehen. Sonst können wir gerne den Beruf einfach einpacken und das dem digitalen Fortschritt überlassen.
"Leben" wird halt mit sehr unterschiedlichen Vorstellungen gefüllt. So oder so. Ich verstehe den Angriff hier überhaupt nicht, tut mir leid
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susanne895 schrieb:
Ich finde die Panik vor den Pflegerobotern uebertrieben, denn diese kommen sowieso.
Immer diese Technik - Aversionen. Bin in den Staaten und habe hier viel Kontakt mit Chinesen. Sie leben, auch ohne Technikaversionen.
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