Warum das Unternehmen Kathrin von
Weihe - Praxis für Physiotherapie
& Prävention in Hamburg-Ottensen
ein großartiger Ort zum Arbeiten
ist:
Wir verstehen es, dass die Basis
unseres Erfolgs die Menschen sind,
die bei uns arbeiten. Wir sind mehr
als nur ein Arbeitsplatz – wir
sind eine Gemeinschaft, die sich
gegenseitig unterstützt und
fördert. Unsere Philosophie
basiert darauf, dass eine positive
Arbeitsumgebung direkt zu
hochwertiger Patientenversorgung
führt. Hier legen wir Wert
darau...
Weihe - Praxis für Physiotherapie
& Prävention in Hamburg-Ottensen
ein großartiger Ort zum Arbeiten
ist:
Wir verstehen es, dass die Basis
unseres Erfolgs die Menschen sind,
die bei uns arbeiten. Wir sind mehr
als nur ein Arbeitsplatz – wir
sind eine Gemeinschaft, die sich
gegenseitig unterstützt und
fördert. Unsere Philosophie
basiert darauf, dass eine positive
Arbeitsumgebung direkt zu
hochwertiger Patientenversorgung
führt. Hier legen wir Wert
darau...
ich habe eine Patientin, ca 5 einhalb, die absolut kein /t/ bilden kann, Sie ersetzt es konsequent durch /k/- also Rückverlagerung des Alveolars /t/. Hören kann sie es auf Wortebene sehr gut (Minimalpaare), aber isoliert auf Lautebene ist sie bis jetzt nicht sicher. Sie war jetzt sechs mal da, wir haben es über das /l/ und mit taktilen und visuellen Hilfen usw. versucht. Sie bleibt beim /k/ und nimmt den Unterschied nicht wahr, trotz Metaphontherapie. Das /s/ rückverlagert sie auch dezent Richtung (ch), ebenso das /sch/. Hat jemand eine Idee? Vielleicht über das /n/? Aber sie bleibt bei allem so hartnäckig beim /k/. Sie hat auch Probleme mit der Nasenatmung-ist ziemlich zu. Einfach weiter vorne/ hinten rezeptiv diskriminieren probieren?? Bin etwas verzweifelt.
Vielen Dank im Voraus,
gurawey
:scream: :frowning:
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gurawey schrieb:
Hallo Ihr,
ich habe eine Patientin, ca 5 einhalb, die absolut kein /t/ bilden kann, Sie ersetzt es konsequent durch /k/- also Rückverlagerung des Alveolars /t/. Hören kann sie es auf Wortebene sehr gut (Minimalpaare), aber isoliert auf Lautebene ist sie bis jetzt nicht sicher. Sie war jetzt sechs mal da, wir haben es über das /l/ und mit taktilen und visuellen Hilfen usw. versucht. Sie bleibt beim /k/ und nimmt den Unterschied nicht wahr, trotz Metaphontherapie. Das /s/ rückverlagert sie auch dezent Richtung (ch), ebenso das /sch/. Hat jemand eine Idee? Vielleicht über das /n/? Aber sie bleibt bei allem so hartnäckig beim /k/. Sie hat auch Probleme mit der Nasenatmung-ist ziemlich zu. Einfach weiter vorne/ hinten rezeptiv diskriminieren probieren?? Bin etwas verzweifelt.
Vielen Dank im Voraus,
gurawey
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Rabaukula schrieb:
schau mal in meinen Beitag, den wir fast zeitgleich gepostet haben, mir geht es ähnlich, aber vielleicht ist bei den Ideen etwas dabei, das bei dir klappt. Viel Erfolg!
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