WIR SUCHEN schnellstmöglich einen
leitende PhysiotherapeutIn in
Vollzeit/ Teilzeit für ein
interdisziplinäres Therapiezentrum
(Logo, Ergo, Physio) in Hamburg-
Eilbek."
Wir behandeln vorrangig die
Bewohner des Zentrums für Beatmung
und Intensivpflege (ZBI Nord) in
Hamburg Eilbek. Hierbei liegt der
therapeutische Schwerpunkt im
Bereich Neurologie.
Du arbeitest im Team mit
vielschichtigem KnowHow, indem du
dich entwickeln und eigene Ideen
einbringen kannst." Ihr entwickelt
gemeinsam passende...
leitende PhysiotherapeutIn in
Vollzeit/ Teilzeit für ein
interdisziplinäres Therapiezentrum
(Logo, Ergo, Physio) in Hamburg-
Eilbek."
Wir behandeln vorrangig die
Bewohner des Zentrums für Beatmung
und Intensivpflege (ZBI Nord) in
Hamburg Eilbek. Hierbei liegt der
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Du arbeitest im Team mit
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ich habe eine Patientin, ca 5 einhalb, die absolut kein /t/ bilden kann, Sie ersetzt es konsequent durch /k/- also Rückverlagerung des Alveolars /t/. Hören kann sie es auf Wortebene sehr gut (Minimalpaare), aber isoliert auf Lautebene ist sie bis jetzt nicht sicher. Sie war jetzt sechs mal da, wir haben es über das /l/ und mit taktilen und visuellen Hilfen usw. versucht. Sie bleibt beim /k/ und nimmt den Unterschied nicht wahr, trotz Metaphontherapie. Das /s/ rückverlagert sie auch dezent Richtung (ch), ebenso das /sch/. Hat jemand eine Idee? Vielleicht über das /n/? Aber sie bleibt bei allem so hartnäckig beim /k/. Sie hat auch Probleme mit der Nasenatmung-ist ziemlich zu. Einfach weiter vorne/ hinten rezeptiv diskriminieren probieren?? Bin etwas verzweifelt.
Vielen Dank im Voraus,
gurawey
:scream: :frowning:
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gurawey schrieb:
Hallo Ihr,
ich habe eine Patientin, ca 5 einhalb, die absolut kein /t/ bilden kann, Sie ersetzt es konsequent durch /k/- also Rückverlagerung des Alveolars /t/. Hören kann sie es auf Wortebene sehr gut (Minimalpaare), aber isoliert auf Lautebene ist sie bis jetzt nicht sicher. Sie war jetzt sechs mal da, wir haben es über das /l/ und mit taktilen und visuellen Hilfen usw. versucht. Sie bleibt beim /k/ und nimmt den Unterschied nicht wahr, trotz Metaphontherapie. Das /s/ rückverlagert sie auch dezent Richtung (ch), ebenso das /sch/. Hat jemand eine Idee? Vielleicht über das /n/? Aber sie bleibt bei allem so hartnäckig beim /k/. Sie hat auch Probleme mit der Nasenatmung-ist ziemlich zu. Einfach weiter vorne/ hinten rezeptiv diskriminieren probieren?? Bin etwas verzweifelt.
Vielen Dank im Voraus,
gurawey
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Rabaukula schrieb:
schau mal in meinen Beitag, den wir fast zeitgleich gepostet haben, mir geht es ähnlich, aber vielleicht ist bei den Ideen etwas dabei, das bei dir klappt. Viel Erfolg!
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