Bereit für eine erfüllende
Karriere in der Physiotherapie?
Willkommen bei Praxis für
Physiotherapie Kai Gund im
Gesundheitshaus Eppelheim, in der
Christophstraße 17, 69214
Eppelheim. Wir sind der Ort, an dem
Arbeit zu einer Leidenschaft wird.
Bei uns geht es nicht nur um einen
Job, sondern um eine berufliche
Heimat, die auf Respekt,
Zusammenarbeit und Wertschätzung
basiert.
Über uns:
Wir sind ein vielseitiges
Therapie/Praxishaus, das sich auf
Orthopädie, Neurologie und
Chirurgie für ...
Karriere in der Physiotherapie?
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Christophstraße 17, 69214
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Orthopädie, Neurologie und
Chirurgie für ...
ich bin Physiotherapeutin und habe zur Zeit einen Patienten mit Schmerz am Sternum. Er ist bei der freiwilligen Feuerwehr und möchte gerne eine Atemschutzmaske benutzen können.
Er atmet sehr oberflächlich, überhaupt keine Bauchatmung. Diese Atemtechnik hat er früher bei einer "Stotter-Therapie" erlernt.
Nun meine Frage: wenn ich mit ihm tiefe Atemzüge/Bauchatmung übe, kann sich das Stottern wieder verschlimmern?
Ich hoffe, dass mir jemand meine Frage beantworten kann.
Danke. Desy
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Desy schrieb:
Hallo liebe Logopäden,
ich bin Physiotherapeutin und habe zur Zeit einen Patienten mit Schmerz am Sternum. Er ist bei der freiwilligen Feuerwehr und möchte gerne eine Atemschutzmaske benutzen können.
Er atmet sehr oberflächlich, überhaupt keine Bauchatmung. Diese Atemtechnik hat er früher bei einer "Stotter-Therapie" erlernt.
Nun meine Frage: wenn ich mit ihm tiefe Atemzüge/Bauchatmung übe, kann sich das Stottern wieder verschlimmern?
Ich hoffe, dass mir jemand meine Frage beantworten kann.
Danke. Desy
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Desy schrieb:
Vielen dank für die schnelle Antwort. :blush:
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Hilde Rusche - Dullendorf schrieb:
Eine oberflächliche Atmung im Rahmen einer Stottertherapie??? Ich würde ja das Gegenteil bevorzugen. Wenn er weiß, wie er Stottern beeinflussen kann, was er ja in einer Therapie auch gelernt haben sollte, dürfte sich da nix verschlimmern, bzw. er eine "Verschlimmerung" schnell wieder im Griff haben.
> Atemtechnik hat er früher bei einer \"Stotter-Therapie\"
> erlernt.
Leider gibt es solche "Stottertherapien", besonders unter den Selbstzahlerangeboten für Stotternde. Mag sein, dass nicht mal die flache Atmung erlernt werden sollte, aber wenn keine Kontrolle da ist, ob der Schüler das auch richtig umsetzt, kann es durchaus sein, dass er sich etwas falsches angeeignet hat.
> Kann das Stottern durch physiologischeres Atmen wiederkommen?
Ich würde sagen nein, aber das weiß man nicht... Problematisch ist eher, wenn er sich fürchtet, dass es wiederkommen könnte.
Aber wenn er "durch deine Therapie" wieder mehr anfängt zu stottern, kann er wenigstens besser atmen (Vorbeugung für alle Krankheiten und anscheinend wichtig für die Berufsausübung!). Notfalls muss er halt nochmal zum Logopäden...diesmal auf besserer Basis.
Gruß, heropas
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Martina
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logoU schrieb:
Ärgerlich finde ich ja schon alleine die Tatsache, dass im Rahmen einer Stotter-Therapie die Symptomatik über eine Atemtechnik behandelt wurde. Und dann auch noch mit Erlernen einer Hochatmung. Das ist doch der allergrößte Schmarren!!
Martina
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heropas schrieb:
> Diese
> Atemtechnik hat er früher bei einer \"Stotter-Therapie\"
> erlernt.
Leider gibt es solche "Stottertherapien", besonders unter den Selbstzahlerangeboten für Stotternde. Mag sein, dass nicht mal die flache Atmung erlernt werden sollte, aber wenn keine Kontrolle da ist, ob der Schüler das auch richtig umsetzt, kann es durchaus sein, dass er sich etwas falsches angeeignet hat.
> Kann das Stottern durch physiologischeres Atmen wiederkommen?
Ich würde sagen nein, aber das weiß man nicht... Problematisch ist eher, wenn er sich fürchtet, dass es wiederkommen könnte.
Aber wenn er "durch deine Therapie" wieder mehr anfängt zu stottern, kann er wenigstens besser atmen (Vorbeugung für alle Krankheiten und anscheinend wichtig für die Berufsausübung!). Notfalls muss er halt nochmal zum Logopäden...diesmal auf besserer Basis.
Gruß, heropas
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