Du bist auf der Suche nach einer
abwechslungsreichen Arbeitsstelle,
bei der deine Leistungen
wertgeschätzt werden?
Bei mir hast du die Möglichkeit,
Teil eines engagierten Teams zu
werden. Ich suche zum
nächstmöglichen Zeitpunkt einen
Physiotherapeuten (m/w/d) in
Vollzeit.
Die Praxis Malz für Physiotherapie
wurde bereits von meinem Vater
gegründet und ist dadurch bereits
seit über 40 Jahren in Bonn-Beuel
etabliert. Im Laufe der Zeit hat
sich die Praxis immer
weiterentwickelt und nun ...
abwechslungsreichen Arbeitsstelle,
bei der deine Leistungen
wertgeschätzt werden?
Bei mir hast du die Möglichkeit,
Teil eines engagierten Teams zu
werden. Ich suche zum
nächstmöglichen Zeitpunkt einen
Physiotherapeuten (m/w/d) in
Vollzeit.
Die Praxis Malz für Physiotherapie
wurde bereits von meinem Vater
gegründet und ist dadurch bereits
seit über 40 Jahren in Bonn-Beuel
etabliert. Im Laufe der Zeit hat
sich die Praxis immer
weiterentwickelt und nun ...
ich bin Physiotherapeutin und habe zur Zeit einen Patienten mit Schmerz am Sternum. Er ist bei der freiwilligen Feuerwehr und möchte gerne eine Atemschutzmaske benutzen können.
Er atmet sehr oberflächlich, überhaupt keine Bauchatmung. Diese Atemtechnik hat er früher bei einer "Stotter-Therapie" erlernt.
Nun meine Frage: wenn ich mit ihm tiefe Atemzüge/Bauchatmung übe, kann sich das Stottern wieder verschlimmern?
Ich hoffe, dass mir jemand meine Frage beantworten kann.
Danke. Desy
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Desy schrieb:
Hallo liebe Logopäden,
ich bin Physiotherapeutin und habe zur Zeit einen Patienten mit Schmerz am Sternum. Er ist bei der freiwilligen Feuerwehr und möchte gerne eine Atemschutzmaske benutzen können.
Er atmet sehr oberflächlich, überhaupt keine Bauchatmung. Diese Atemtechnik hat er früher bei einer "Stotter-Therapie" erlernt.
Nun meine Frage: wenn ich mit ihm tiefe Atemzüge/Bauchatmung übe, kann sich das Stottern wieder verschlimmern?
Ich hoffe, dass mir jemand meine Frage beantworten kann.
Danke. Desy
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Desy schrieb:
Vielen dank für die schnelle Antwort. :blush:
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Hilde Rusche - Dullendorf schrieb:
Eine oberflächliche Atmung im Rahmen einer Stottertherapie??? Ich würde ja das Gegenteil bevorzugen. Wenn er weiß, wie er Stottern beeinflussen kann, was er ja in einer Therapie auch gelernt haben sollte, dürfte sich da nix verschlimmern, bzw. er eine "Verschlimmerung" schnell wieder im Griff haben.
> Atemtechnik hat er früher bei einer \"Stotter-Therapie\"
> erlernt.
Leider gibt es solche "Stottertherapien", besonders unter den Selbstzahlerangeboten für Stotternde. Mag sein, dass nicht mal die flache Atmung erlernt werden sollte, aber wenn keine Kontrolle da ist, ob der Schüler das auch richtig umsetzt, kann es durchaus sein, dass er sich etwas falsches angeeignet hat.
> Kann das Stottern durch physiologischeres Atmen wiederkommen?
Ich würde sagen nein, aber das weiß man nicht... Problematisch ist eher, wenn er sich fürchtet, dass es wiederkommen könnte.
Aber wenn er "durch deine Therapie" wieder mehr anfängt zu stottern, kann er wenigstens besser atmen (Vorbeugung für alle Krankheiten und anscheinend wichtig für die Berufsausübung!). Notfalls muss er halt nochmal zum Logopäden...diesmal auf besserer Basis.
Gruß, heropas
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Martina
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logoU schrieb:
Ärgerlich finde ich ja schon alleine die Tatsache, dass im Rahmen einer Stotter-Therapie die Symptomatik über eine Atemtechnik behandelt wurde. Und dann auch noch mit Erlernen einer Hochatmung. Das ist doch der allergrößte Schmarren!!
Martina
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heropas schrieb:
> Diese
> Atemtechnik hat er früher bei einer \"Stotter-Therapie\"
> erlernt.
Leider gibt es solche "Stottertherapien", besonders unter den Selbstzahlerangeboten für Stotternde. Mag sein, dass nicht mal die flache Atmung erlernt werden sollte, aber wenn keine Kontrolle da ist, ob der Schüler das auch richtig umsetzt, kann es durchaus sein, dass er sich etwas falsches angeeignet hat.
> Kann das Stottern durch physiologischeres Atmen wiederkommen?
Ich würde sagen nein, aber das weiß man nicht... Problematisch ist eher, wenn er sich fürchtet, dass es wiederkommen könnte.
Aber wenn er "durch deine Therapie" wieder mehr anfängt zu stottern, kann er wenigstens besser atmen (Vorbeugung für alle Krankheiten und anscheinend wichtig für die Berufsausübung!). Notfalls muss er halt nochmal zum Logopäden...diesmal auf besserer Basis.
Gruß, heropas
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