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Sie wissen natürlich, daß viele Materialien sprachfördernd eingesetzt werden können, aber sie möchten gezielt sprachfördernde Spiele, für die größeren Kinder (5/6jährige).
Ich dachte so an das eine oder andere Spiel vom Trialogo Verlag, zum Beispiel WerWieWas.
Habt Ihr noch Ideen, was man da gut empfehlen könnte?
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a.sch. schrieb:
Die Kita hat mich nach Empfehlungen für Spiele zur Sprachförderung gefragt.
Sie wissen natürlich, daß viele Materialien sprachfördernd eingesetzt werden können, aber sie möchten gezielt sprachfördernde Spiele, für die größeren Kinder (5/6jährige).
Ich dachte so an das eine oder andere Spiel vom Trialogo Verlag, zum Beispiel WerWieWas.
Habt Ihr noch Ideen, was man da gut empfehlen könnte?
Der Wortschatz? ....?
Die Kommunikation, und dafür ist Sprache ja da, wird mit einem Regelspiel schon mal nicht gefördert. Regelspiele kann man ohne Kommunikation spielen. Und ich hatte schon mehrfach Kinder in Therapie, die waren durch vorige Logopäden prima "gefördert", d.h. sie haben bei Trialogo-Spielen brav Wörter gesagt und ganze Sätze gebildet - altersgemäß kommunizieren konnten sie nicht.
Nichts gegen Trialogo, ich habe ganz viel davon - aber das benutze ich für den Bereich Lautbildung. Bei älteren Kindern kann man sicher auch was aus dem Bereich Grammatik nehmen. ErzieherInnen würde ich das eher nicht empfehlen - am Ende sieht das so aus, als wäre das schon die ganze Logopädie...
Ich denke, die beste Sprachförderung ist immer noch (Einzel)zuwendung, d.h. Ideen und Gedanken mitteilen, diskutieren, erzählen, fragen,... sich mal in Ruhe neben ein Kind setzen und sich etwas zu dem eben gemalten Bild erzählen lassen...
Da das heutzutage oft fehlt, sage ich das auch so, wenn ErzieherInnen nach sprachförderndem Material fragen. Man muss nichts tolles, neues machen oder kaufen. Wir haben genug Zeug für Kinder, die Spracherwerbsstörungen nehmen trotzdem zu.
Wie du sagst, viele Spiele kann man sprachfördernd einsetzen. Da kommt es aber auf die Person an und nicht auf das Spiel.
Wenn es sein muss, würde ich am ehesten Spiele empfehlen, die Kategorisieren fördern (z.B. Können Schweine fliegen) oder Ratespiele mit kommunikativem Charakter (z.B. Wer ist es?). Aber auch hier: Mit einer guten Anleitung des Erwachsenen ist es super, mit schlechter Anleitung nützt es für die Sprachentwicklung gar nichts.
Grüße, heropas
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heropas schrieb:
Spiele zur Sprachförderung... was soll denn da genau gefördert werden?
Der Wortschatz? ....?
Die Kommunikation, und dafür ist Sprache ja da, wird mit einem Regelspiel schon mal nicht gefördert. Regelspiele kann man ohne Kommunikation spielen. Und ich hatte schon mehrfach Kinder in Therapie, die waren durch vorige Logopäden prima "gefördert", d.h. sie haben bei Trialogo-Spielen brav Wörter gesagt und ganze Sätze gebildet - altersgemäß kommunizieren konnten sie nicht.
Nichts gegen Trialogo, ich habe ganz viel davon - aber das benutze ich für den Bereich Lautbildung. Bei älteren Kindern kann man sicher auch was aus dem Bereich Grammatik nehmen. ErzieherInnen würde ich das eher nicht empfehlen - am Ende sieht das so aus, als wäre das schon die ganze Logopädie...
Ich denke, die beste Sprachförderung ist immer noch (Einzel)zuwendung, d.h. Ideen und Gedanken mitteilen, diskutieren, erzählen, fragen,... sich mal in Ruhe neben ein Kind setzen und sich etwas zu dem eben gemalten Bild erzählen lassen...
Da das heutzutage oft fehlt, sage ich das auch so, wenn ErzieherInnen nach sprachförderndem Material fragen. Man muss nichts tolles, neues machen oder kaufen. Wir haben genug Zeug für Kinder, die Spracherwerbsstörungen nehmen trotzdem zu.
Wie du sagst, viele Spiele kann man sprachfördernd einsetzen. Da kommt es aber auf die Person an und nicht auf das Spiel.
Wenn es sein muss, würde ich am ehesten Spiele empfehlen, die Kategorisieren fördern (z.B. Können Schweine fliegen) oder Ratespiele mit kommunikativem Charakter (z.B. Wer ist es?). Aber auch hier: Mit einer guten Anleitung des Erwachsenen ist es super, mit schlechter Anleitung nützt es für die Sprachentwicklung gar nichts.
Grüße, heropas
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