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hat jemand Erfahrung mit o.g. Problematik?
Ich suche Informationen, Erfahrungsaustausch, etc. von Therapeutenseite
Mit der KEKS-Organisation habe ich schon Kontakt.
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logos-3 schrieb:
Liebe Kollegen,
hat jemand Erfahrung mit o.g. Problematik?
Ich suche Informationen, Erfahrungsaustausch, etc. von Therapeutenseite
Mit der KEKS-Organisation habe ich schon Kontakt.
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Kind, 15 Monate, Magenhochzug. Naht ist ca. 1 cm unter den Stimmlippen. Der Magen liegt also komplett im Brustkorb. Kind hat Jejunalsonde und eine Nasensonde, über die der Magensaft nach aussen abfließen kann. Die Frage ist, ob es irgendeine Idee gibt, dass der Magensaft in den Darm abläuft. Durch die Atembewegung ist ja ein ständiger Dehnungsreiz auf den Magen da. Der Arzt hofft, dass das Abfliessen durch die Vertikalisierung und somit über die Schwerkraft möglich wird. Aber bis das Kind vertikalisiert ist, dauert es ja noch ewig.
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logos-3 schrieb:
Ich suche wie gesagt Erfahrungsberichte. Die medizinische Seite ist soweit klar.
Kind, 15 Monate, Magenhochzug. Naht ist ca. 1 cm unter den Stimmlippen. Der Magen liegt also komplett im Brustkorb. Kind hat Jejunalsonde und eine Nasensonde, über die der Magensaft nach aussen abfließen kann. Die Frage ist, ob es irgendeine Idee gibt, dass der Magensaft in den Darm abläuft. Durch die Atembewegung ist ja ein ständiger Dehnungsreiz auf den Magen da. Der Arzt hofft, dass das Abfliessen durch die Vertikalisierung und somit über die Schwerkraft möglich wird. Aber bis das Kind vertikalisiert ist, dauert es ja noch ewig.
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B.D. schrieb:
Habe gerade ein Kleinkind mit Ösophagusatresie Typ II in der Therapie.
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