Kleine Kiezpraxis mit großer
Ausstrahlung und
Seminarhaus-Anschluss bietet einen
neuen kreativen Wirkungsbereich
für eine/n
Physiotherapeut*in (m/w/d)
Die „Praxis an der Remise“
sucht als Ergänzung für das Team
ab sofort 2 neue Mitarbeiter*innen:
eine*n Physiotherapeut*in und eine
Physiotherapeutin, mit einem
zusätzlichen Abschluss als
Feldenkraislehrerin hat. Neugierde
und Offenheit für unterschiedliche
Behandlungsansätze sind
wünschenswert!
In der Praxis werden, neben den
allg...
Ausstrahlung und
Seminarhaus-Anschluss bietet einen
neuen kreativen Wirkungsbereich
für eine/n
Physiotherapeut*in (m/w/d)
Die „Praxis an der Remise“
sucht als Ergänzung für das Team
ab sofort 2 neue Mitarbeiter*innen:
eine*n Physiotherapeut*in und eine
Physiotherapeutin, mit einem
zusätzlichen Abschluss als
Feldenkraislehrerin hat. Neugierde
und Offenheit für unterschiedliche
Behandlungsansätze sind
wünschenswert!
In der Praxis werden, neben den
allg...
ab 1.7. tritt ja die neue HMR für Zahnärzte in Kraft.
Dann unterstehen die ZA auch der Regelfallberechnung (max. 30 Einheiten)
Weiß jemand wie man bei laufenden Therapien den Regelfall berechnet?
Zählen die 30 Einheiten erst ab dem 1.7. oder wird eine laufende Therapie auch rückwirkend betrachtet.
Gruß
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Krusenstern schrieb:
Moin,
ab 1.7. tritt ja die neue HMR für Zahnärzte in Kraft.
Dann unterstehen die ZA auch der Regelfallberechnung (max. 30 Einheiten)
Weiß jemand wie man bei laufenden Therapien den Regelfall berechnet?
Zählen die 30 Einheiten erst ab dem 1.7. oder wird eine laufende Therapie auch rückwirkend betrachtet.
Gruß
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Danke, erscheint mir logisch. Hast Du eine Quelle dafür oder sagt Dir das Dein gesunder Menschenverstand?
Ja, Gruppentherapie ist nicht mehr vorgesehen. Und der Arzt kann ja vieles auf die VO schreiben, wenn es nicht mehr in den HMR vorgesehen ist bekommt man es nicht mehr abgerechnet.
Ich hoffe es wird eine Übergangsregelung für das "alte" Muster 16 geben.
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Krusenstern schrieb:
@morpheus-06
Danke, erscheint mir logisch. Hast Du eine Quelle dafür oder sagt Dir das Dein gesunder Menschenverstand?
Ja, Gruppentherapie ist nicht mehr vorgesehen. Und der Arzt kann ja vieles auf die VO schreiben, wenn es nicht mehr in den HMR vorgesehen ist bekommt man es nicht mehr abgerechnet.
Ich hoffe es wird eine Übergangsregelung für das "alte" Muster 16 geben.
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thea123 schrieb:
Der dbs führt schon Gespräche zum Thema fehlende Möglichkeit der Gruppentherapie. Außerdem fehlt auf der VO wohl auch ein 11. Unterschriftenfeld (bei Erst-VO).
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Krusenstern schrieb:
Das mit der 11. Unterschrift ist mir auch schon aufgefallen. Mal sehen wie das geregelt werden soll.
LD und dbs ziehen da an einem Strang. Vom dbl, wie gesagt, weiß ich nix.
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Susulo schrieb:
Also, LOGO Deutschland ist auch dabei, mit den KK über das Thema Gruppentherapie bei ZA-VO zu sprechen. Es ist auch schon ein Termin mit der Kassenzahnärztlichen Vereinigung in Berlin ausgemacht. Ebenso wird die Tatsache des nicht vorhandenen Feldes für Erstuntersuchung Thema sein.
LD und dbs ziehen da an einem Strang. Vom dbl, wie gesagt, weiß ich nix.
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morpheus-06 schrieb:
Gar nicht, ab der neuen Erst-Vo. nach dem 1.7. beginnt der Regelfall. Die Vo. die vor dem 1.7. verordnet wurden, interessieren nicht.
habe gelesen, dass dann keine Gruppentherapie mehr möglich sei, da es nicht vorgesehen ist. Werden wir denn immer mehr beschränkt? Weiß jemand, ob da irgendein Verband dagegen vorgeht?
Schöne Grüße
Asima
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Die Vordrucke denken sich Leute am grünen Tisch aus, die vom Therapiealltag meist keine Ahnung haben. Das brauchen sie natürlich auch nicht, sie sind ja viel klüger als wir.
Weiß nicht, ob da momentan ein Verband was dagegen macht und ob der Handlungsbedarf so groß ist. Ich meine, ein Verband wird dann aktiv, wenn Mitglieder sich beschweren/nachfragen.
Der dbl ist gerade mal wieder damit beschäftigt, den Berufsstand der Logopädin überflüssig zu machen und unterstützt ein Fernstudieninstitut bei der Ausbildung von Erzieherinnen in einem 6-Monatigen Fernstudienlehrgang zum Arbeiten mit sprachentwicklungsgestörten Kindern. Weil Förderung hier ja nicht reicht, sollten die Erzieherinnen mehr Kompetenzen an der Hand haben.
Habs erst heute früh gelesen und kann mal wieder nur mit dem Kopf schütteln....ist aber nicht gut, so kurz nach dem Frühstück. Meist regt mich das "Verbandsbashing" hier ziemlich auf, aber als ich das gelesen habe, hab ich mich wieder erinnert, wie viele Nerven mich der Club gekostet hat, solange ich da Mitglied war ....
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Susulo schrieb:
wenn ich GT machen wollen würde, würde ich es auch mit ZA-VO tun. Würde ZA anrufen, Vermerk auf die VO und fertig.
Die Vordrucke denken sich Leute am grünen Tisch aus, die vom Therapiealltag meist keine Ahnung haben. Das brauchen sie natürlich auch nicht, sie sind ja viel klüger als wir.
Weiß nicht, ob da momentan ein Verband was dagegen macht und ob der Handlungsbedarf so groß ist. Ich meine, ein Verband wird dann aktiv, wenn Mitglieder sich beschweren/nachfragen.
Der dbl ist gerade mal wieder damit beschäftigt, den Berufsstand der Logopädin überflüssig zu machen und unterstützt ein Fernstudieninstitut bei der Ausbildung von Erzieherinnen in einem 6-Monatigen Fernstudienlehrgang zum Arbeiten mit sprachentwicklungsgestörten Kindern. Weil Förderung hier ja nicht reicht, sollten die Erzieherinnen mehr Kompetenzen an der Hand haben.
Habs erst heute früh gelesen und kann mal wieder nur mit dem Kopf schütteln....ist aber nicht gut, so kurz nach dem Frühstück. Meist regt mich das "Verbandsbashing" hier ziemlich auf, aber als ich das gelesen habe, hab ich mich wieder erinnert, wie viele Nerven mich der Club gekostet hat, solange ich da Mitglied war ....
Der dbl ist gerade mal wieder damit beschäftigt, den Berufsstand der Logopädin überflüssig zu machen und unterstützt ein Fernstudieninstitut bei der Ausbildung von Erzieherinnen in einem 6-Monatigen Fernstudienlehrgang zum Arbeiten mit sprachentwicklungsgestörten Kindern. Weil Förderung hier ja nicht reicht, sollten die Erzieherinnen mehr Kompetenzen an der Hand haben. ....
und eine der Logopädinnen, die das anbieten ist Mitglied beim dbl
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Logos Nordrhein schrieb:
Susulo schrieb am 19.6.17 08:37:
Der dbl ist gerade mal wieder damit beschäftigt, den Berufsstand der Logopädin überflüssig zu machen und unterstützt ein Fernstudieninstitut bei der Ausbildung von Erzieherinnen in einem 6-Monatigen Fernstudienlehrgang zum Arbeiten mit sprachentwicklungsgestörten Kindern. Weil Förderung hier ja nicht reicht, sollten die Erzieherinnen mehr Kompetenzen an der Hand haben. ....
und eine der Logopädinnen, die das anbieten ist Mitglied beim dbl
Insgesamt finde ich es gut und total wichtig die Erzieher (eigentlich auch die Lehrer) in Hinsicht auf Sprachförderung zu schulen. Und natürlich sollten diese Schulungen von Sprachexperten also von uns Sprachtherapeuten kommen und nicht von irgendwelchen Ärzten oder so. Wenn man mal in so einer Kita den Umgang mit den Kindern beobachtet hat, kann man häufig nur den Kopf schütteln. Alleine was bei der Frühstücks-Situation alles so schief geht...
Das Konzept "Fernlehrgang zum Sprachentwicklungsexperten" finde ich alleine vom Titel her schon nicht gut. Sprachentwicklungsexperten das sind und bleiben wir Sprachtherapeuten mit einem 3-jährigen Studium oder einer 3-jährigen Ausbildung. Das ist garantiert niemand nach 6 Monaten Crashkurs.
Außerdem besteht ein Modul aus der Diagnostik von Sprachentwicklungsstörungen. Da kann man schon sehr wütend werden. Wenn den Erziehern und Lehrern die PDSS (und andere Diagnostiken) im Detail vorgestellt werden, dann weiß man doch wie das endet. Natürlich führen sie die "Diagnostik" dann mal so nebenbei durch und vermutlich glauben sie, dass sie dann auch die Diagnose stellen können. Das macht mich fassungslos. Zumal man sich mal die Voraussetzungen für die Erzieher-Ausbildung anschauen muss. Ich höre von den Erziehern dann Dinge wie "Der lispelt so niedlich. Wir ziehen ihn damit immer ein bisschen auf." Ohne Worte.
Jetzt haben wir jahrelang dafür gekämpft, dass der Unterschied zwischen Förderung und Therapie deutlich wird und jetzt kommen da so ein paar Leute, die ordentlich Geld zu Lasten der Kinder verdienen wollen. Das macht einen unglaublich wütend.
@Susulo: Es würde mich echt mal interessieren was das genau für ein Fernstudienlehrgang ist.
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thea123 schrieb:
Ist mit dem Fernlehrgang der "Fernlehrgang zum Sprachentwicklungsexperten" gemeint?
Insgesamt finde ich es gut und total wichtig die Erzieher (eigentlich auch die Lehrer) in Hinsicht auf Sprachförderung zu schulen. Und natürlich sollten diese Schulungen von Sprachexperten also von uns Sprachtherapeuten kommen und nicht von irgendwelchen Ärzten oder so. Wenn man mal in so einer Kita den Umgang mit den Kindern beobachtet hat, kann man häufig nur den Kopf schütteln. Alleine was bei der Frühstücks-Situation alles so schief geht...
Das Konzept "Fernlehrgang zum Sprachentwicklungsexperten" finde ich alleine vom Titel her schon nicht gut. Sprachentwicklungsexperten das sind und bleiben wir Sprachtherapeuten mit einem 3-jährigen Studium oder einer 3-jährigen Ausbildung. Das ist garantiert niemand nach 6 Monaten Crashkurs.
Außerdem besteht ein Modul aus der Diagnostik von Sprachentwicklungsstörungen. Da kann man schon sehr wütend werden. Wenn den Erziehern und Lehrern die PDSS (und andere Diagnostiken) im Detail vorgestellt werden, dann weiß man doch wie das endet. Natürlich führen sie die "Diagnostik" dann mal so nebenbei durch und vermutlich glauben sie, dass sie dann auch die Diagnose stellen können. Das macht mich fassungslos. Zumal man sich mal die Voraussetzungen für die Erzieher-Ausbildung anschauen muss. Ich höre von den Erziehern dann Dinge wie "Der lispelt so niedlich. Wir ziehen ihn damit immer ein bisschen auf." Ohne Worte.
Jetzt haben wir jahrelang dafür gekämpft, dass der Unterschied zwischen Förderung und Therapie deutlich wird und jetzt kommen da so ein paar Leute, die ordentlich Geld zu Lasten der Kinder verdienen wollen. Das macht einen unglaublich wütend.
@Susulo: Es würde mich echt mal interessieren was das genau für ein Fernstudienlehrgang ist.
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asima schrieb:
Hallo,
habe gelesen, dass dann keine Gruppentherapie mehr möglich sei, da es nicht vorgesehen ist. Werden wir denn immer mehr beschränkt? Weiß jemand, ob da irgendein Verband dagegen vorgeht?
Schöne Grüße
Asima
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