PHYSIOTHERAPEUT*IN FÜR
KINDER/ERWACHSENE VZ/TZ AB SOFORT,
1.000EUR WELCOMEBONUS
WELCHER PHYSIOTHERAPEUT M/W/D HAT
LUST IN DER KINDERTHERAPIE ZU
STARTEN?
WIR WÜRDEN DICH BEHUTSAM, UNTER
SUPERVISION, IN DER THERAPIE VON
SCHULKINDERN BIS ZU DEN SÄUGLINGEN
FORTBILDEN.
WENN DU DANN FIT UND
ZULASSUNGSFÄHIG FÜR EINEN
SÄUGLINGSKURS BIST, UNTERSTÜTZEN
WIR DICH DABEI.
INTERESSE? DANN MELDE DICH. WIR
FREUEN UNS AUF DICH!
DU HAST LUST DICH ZU VERÄNDERN?
WIR SUCHEN VERSTÄRKUNG!
Für u...
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Für u...
ich habe eine Patientin in der Logopädie.
Ihre Schwester erhält 2 mal wöchentlich Logopädie und einmal wöchentlich Ergotherapie auf Förder und Behandlungsplan in anderer Praxis.
Die Mutter möchte nun auch die Schwester gerne zu mir bringen, da sie in der anderen Praxis mit 2 anderen Kindern gleichzeitig mit an den Tisch gesetzt wird und auch nicht mitkommt, da sie generell entwicklungsverzögert ist.
Die Mutter hat aber Angst, ob das möglich ist, da die andere Logo (ist eigentlich Ergo, aber hat ne Logo - Angestellte) von ihre alle Unterschriften im vorraus fordert, nachdem sie Wind davon bekommen hat, dass die Schwester nun woanders ist.
Eine andere Ergopraxis habe ich für die Mutter bereits ausfindig gemacht, aber sie kommt ja nicht mehr an den Förder und Behandlungsplan heran, welcher nun durchgängig bis Jahresende bewilligt ist.
ich Danke im Vorraus
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Vielleicht mag mir jmd auf meine Frage antworten...
ich habe eine Patientin in der Logopädie.
Ihre Schwester erhält 2 mal wöchentlich Logopädie und einmal wöchentlich Ergotherapie auf Förder und Behandlungsplan in anderer Praxis.
Die Mutter möchte nun auch die Schwester gerne zu mir bringen, da sie in der anderen Praxis mit 2 anderen Kindern gleichzeitig mit an den Tisch gesetzt wird und auch nicht mitkommt, da sie generell entwicklungsverzögert ist.
Die Mutter hat aber Angst, ob das möglich ist, da die andere Logo (ist eigentlich Ergo, aber hat ne Logo - Angestellte) von ihre alle Unterschriften im vorraus fordert, nachdem sie Wind davon bekommen hat, dass die Schwester nun woanders ist.
Eine andere Ergopraxis habe ich für die Mutter bereits ausfindig gemacht, aber sie kommt ja nicht mehr an den Förder und Behandlungsplan heran, welcher nun durchgängig bis Jahresende bewilligt ist.
ich Danke im Vorraus
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Sie müsste also die Herausgabe des Förder und Behandlungsplans aktiv einfordern.
Problem: Das traut sie sich nicht - kann sich selbst nicht so gut in dt. Sprache ausdrücken und die Praxisinhaberin ist eine sehr sehr dominante Person, welche dann auch schnell mal herümbrüllt (ist einschlägig bekannt).
Der Plan müsste dann geteilt werden, da es sich hier um 2 mal Logo + 1 Stunde Ergo/ Woche handelt.
So müssten ja dann 2 Pläne existieren?
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Vielen Dank schon mal....
Sie müsste also die Herausgabe des Förder und Behandlungsplans aktiv einfordern.
Problem: Das traut sie sich nicht - kann sich selbst nicht so gut in dt. Sprache ausdrücken und die Praxisinhaberin ist eine sehr sehr dominante Person, welche dann auch schnell mal herümbrüllt (ist einschlägig bekannt).
Der Plan müsste dann geteilt werden, da es sich hier um 2 mal Logo + 1 Stunde Ergo/ Woche handelt.
So müssten ja dann 2 Pläne existieren?
Du brauchst...:
-> eine Unterschrift die dich ermächtigt sämtliche nötigen Unterlagen anzufordern und die bisher behandelne Praxis von der diesbezüglichen Geheimhaltungspflicht entbindet
-> eine Ermächtigung die nötigen Unterlagen an die Logo-/Ergopraxis weiterzugeben.
-> eine Unterschrift unter die Bitte, von Rückwerbeversuchen abzusehen
-> eine Unterschrift das die betroffene Person bzw. deren Sorgeberechtigten das Prinzip der freien Therapeutenwahl verstehen und nicht von dir unter Druck gesetzt wurden
-> einen Dolmetscher, idealerweise einen Familienangehörigen der Patientin mit besseren Deutschkenntnissen
zur Not: Praxiswechsel anleiern und neuen Förderplan schreiben.
auf jeden Fall: Der Patientin klarmachen das sie Sozialversicherungsbetrug begeht wenn sie Leistungen im Voraus als "empfangen" quittiert.
...keine Angst, ich gehöre auch zu der Sorte PI/Therapeut die auch mal brüllt/schreit/eine Therapie gegen den erklärten Willen des Empfängers durchsetzt. In aller Regel freuen sich die derart Beglückten nach spätestens zwei Minuten doch darüber das ich da bin... ;)
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Papa Alpaka schrieb:
Gibst du die bei dir vorhandenen Unterlagen bei Praxiswechsel unaufgefordert weiter? tztztz... ;)
Du brauchst...:
-> eine Unterschrift die dich ermächtigt sämtliche nötigen Unterlagen anzufordern und die bisher behandelne Praxis von der diesbezüglichen Geheimhaltungspflicht entbindet
-> eine Ermächtigung die nötigen Unterlagen an die Logo-/Ergopraxis weiterzugeben.
-> eine Unterschrift unter die Bitte, von Rückwerbeversuchen abzusehen
-> eine Unterschrift das die betroffene Person bzw. deren Sorgeberechtigten das Prinzip der freien Therapeutenwahl verstehen und nicht von dir unter Druck gesetzt wurden
-> einen Dolmetscher, idealerweise einen Familienangehörigen der Patientin mit besseren Deutschkenntnissen
zur Not: Praxiswechsel anleiern und neuen Förderplan schreiben.
auf jeden Fall: Der Patientin klarmachen das sie Sozialversicherungsbetrug begeht wenn sie Leistungen im Voraus als "empfangen" quittiert.
...keine Angst, ich gehöre auch zu der Sorte PI/Therapeut die auch mal brüllt/schreit/eine Therapie gegen den erklärten Willen des Empfängers durchsetzt. In aller Regel freuen sich die derart Beglückten nach spätestens zwei Minuten doch darüber das ich da bin... ;)
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Leni C. schrieb:
Vielleicht sagt die Mutter der anderen Praxis mal vorsichtig, daß sie wechseln möchte und ihre KK " nach dem Weg " sprich der Möglichkeit dazu fragen wird . Dann soll die andere Praxis mal die vorgezogenen Unterschriften erklären . Oder der Wechsel geht dann problemlos mit allen Unterlagen . Bei uns in der PT kann man einfach die wahrgenommenen Therapien bei Rezeptabbruch abrechnen und dann geht es mit neuem Rezept woanders weiter.
(1) Den Versicherten steht die Wahl unter den zugelassenen Heilmittelerbringern frei.
[...]
Dies einzuschränken benötigt ein ordentliches Stück Arbeit und steht in ziemlich wortgleicher Form beinahe überall wo es um Leistungserbringung im Rahmen "GKV" geht.
Den Leistungsempfang im Voraus zu bestätigen ist in keinem Leistungsfall vorgesehen, während eine Versicherte sich noch relativ gut herausreden kann bedeutet das für einen Leistungserbringer der dies (aktiv) einfordert eine problematische Situation.
Der bewilligte Förderplan liegt im Archiv der GKV bzw. kann bei Bedarf angefordert werden,
auch hat die GKV die nötigen Mittel um bei Problemen ausreichend Druck im Sinne der Patientin aufzubauen...
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Papa Alpaka schrieb:
Aus den Rahmenempfehlungen Logopädie, AOK Bundesweit:
§7 - Wahl des Heilmittelerbringers
(1) Den Versicherten steht die Wahl unter den zugelassenen Heilmittelerbringern frei.
[...]
Dies einzuschränken benötigt ein ordentliches Stück Arbeit und steht in ziemlich wortgleicher Form beinahe überall wo es um Leistungserbringung im Rahmen "GKV" geht.
Den Leistungsempfang im Voraus zu bestätigen ist in keinem Leistungsfall vorgesehen, während eine Versicherte sich noch relativ gut herausreden kann bedeutet das für einen Leistungserbringer der dies (aktiv) einfordert eine problematische Situation.
Der bewilligte Förderplan liegt im Archiv der GKV bzw. kann bei Bedarf angefordert werden,
auch hat die GKV die nötigen Mittel um bei Problemen ausreichend Druck im Sinne der Patientin aufzubauen...
Dann gibts ja keine Probleme mehr :sunglasses:
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Wow.........
Dann gibts ja keine Probleme mehr :sunglasses:
Also: mit zuständiger Stelle besprechen
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die logoanne schrieb:
Bei uns geht ein Praxiswechsel mit Förder-und Behandlungsplan nur, wenn das zuständige SPZ oder die zuständige Frühförderstelle zustimmt. Dann bekommst du einen Förderplan mit dem Weiterleitungsvermerk an deine Praxis, damit du auch mit den KK abrechnen kannst.
Also: mit zuständiger Stelle besprechen
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