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Physiotherapeuten in Voll- oder
Teilzeit in einer unserer 5 Praxen
in Ludwigsburg-Neckarweihingen,
Kornwestheim, Markgröningen und
Stuttgart-Hausen und
Stuttgart-Stammheim. Wir sind ein
engagiertes Team, bestehend aus
Physiotherapeuten und
Empfangsmitarbeitern mit
langjähriger Erfahrung und einem
großen Behandlungsspektrum. Unsere
Schwerpunkte...
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wer hatte das auch schon mal? Habe eine Pat. die immer in bestimmten geschlossenen Räumen, v.a. Museum und Konzertsaal, heiser wird. Sie gibt an, dass sie dort nicht (laut) spricht, (meine Vermutung war lautes Sprechen in den Pausen) und auch sonst nichts stimmbelastendes macht. Sie sagt auch, sie würde nicht sonderlich auf andere klimatisierte Räume reagieren.
Komisch, habe keine Ahnung, was es da für einen Zusammenhang zur Heiserkeit geben soll. Hat von euch jemand eine Idee?
Danke
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PeggySueParker schrieb:
Liebe StimmtherapeutInnen,
wer hatte das auch schon mal? Habe eine Pat. die immer in bestimmten geschlossenen Räumen, v.a. Museum und Konzertsaal, heiser wird. Sie gibt an, dass sie dort nicht (laut) spricht, (meine Vermutung war lautes Sprechen in den Pausen) und auch sonst nichts stimmbelastendes macht. Sie sagt auch, sie würde nicht sonderlich auf andere klimatisierte Räume reagieren.
Komisch, habe keine Ahnung, was es da für einen Zusammenhang zur Heiserkeit geben soll. Hat von euch jemand eine Idee?
Danke
Ansonsten: vielleicht ist gerade das leise Sprechen in Museen/Konzertsälen das Problem? Womöglich flüstert sie sogar? Absolutes Gift für jede Stimme, wenn sie es langanhaltend macht. Auch die "einfache" Schonhaltung könnte problematisch sein und z.B. zu einer starken Rückverlagerung der Artikulation führen, keine Kieferöffnung in diesem Fall, sorgt für verstärkten Druck auf die Glottis.
Ich würde ihr in diesem Fall die Zusammenhänge erklären und ihr zunächst empfehlen in solchen Räumen entweder gar nicht oder "normal" zu sprechen. Des weiteren in der Therapie Maßnahmen für die Stimmhygiene und ein entsprechendes Körperbewusstsein / Spannungswahrnehmung bei Stimmgebrauch schulen.
Ganz andere Schiene: gibt es eine psychogene Komponente? Klaustrophobie? Beklemmungsgefühle in engen Räumen könnten natürlich auch "die Kehle zuschnüren".
Daher zurück zur Ausgangsfrage: was sagt die Medizin?
Viel Erfolg noch und schönen Sonntag
Susu
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Susulo schrieb:
Mit welcher Indikation schickt sie denn der HNO / Phoniater? Kann mir nicht vorstellen, dass sie eine Verordnung bekommt, wenn sie sonst völlig Symptom- und Befund-frei ist.
Ansonsten: vielleicht ist gerade das leise Sprechen in Museen/Konzertsälen das Problem? Womöglich flüstert sie sogar? Absolutes Gift für jede Stimme, wenn sie es langanhaltend macht. Auch die "einfache" Schonhaltung könnte problematisch sein und z.B. zu einer starken Rückverlagerung der Artikulation führen, keine Kieferöffnung in diesem Fall, sorgt für verstärkten Druck auf die Glottis.
Ich würde ihr in diesem Fall die Zusammenhänge erklären und ihr zunächst empfehlen in solchen Räumen entweder gar nicht oder "normal" zu sprechen. Des weiteren in der Therapie Maßnahmen für die Stimmhygiene und ein entsprechendes Körperbewusstsein / Spannungswahrnehmung bei Stimmgebrauch schulen.
Ganz andere Schiene: gibt es eine psychogene Komponente? Klaustrophobie? Beklemmungsgefühle in engen Räumen könnten natürlich auch "die Kehle zuschnüren".
Daher zurück zur Ausgangsfrage: was sagt die Medizin?
Viel Erfolg noch und schönen Sonntag
Susu
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Troubadixie schrieb:
Ich könnte mir vortstellen, dass die veränderte Akustik dazu führt, dass sie unbewusst unphysiologisch spricht, da sie sich ungewohnt und nicht richtig hört. Das auditive Feedback ist unheimlich wichtig für die Stimme. Wer schon mal mit Kopfhörern im Studio gesunden hat weiß das. Wenn der Tontechniker die Stimme nicht richtig einstellt, kannst du machen was du willst, es kommt kein schöner Ton raus.
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