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3) reichlich Urlaubstage
4) Gesundheitsprämien
5) regelmäßige
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B.D.
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B.D. schrieb:
Ist das richtig, dass nach den neuen Heilmittelrichtlinien nicht mehr nur in einer auf Förderung ausgerichtete Tageseinrichtung behandelt werden darf, sondern zukünftig es auch eine Regelschule oder ein Regelkindergarten sein kann? Und dass solche Behandlungen nicht als Hausbesuch bezahlt werden? Da muss man eigene Räume mit Auflagen bezahlen und in den Einrichtungen darf man dann in der Besenkammer therapieren. Ist dann der Arbeitsweg trotzdem versichert?
B.D.
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Tempelritter schrieb:
Nach meiner Info nur in auf Förderung ausgerichtete Tageseinrichtung.
Da vermischt sich vermutlich die neueste Kampagne des dbl...Der dbl strebt momentan genau dies an und argumentiert mit einer Gleichberechtigung der Kinder, deren Eltern zur Arbeit gehen und daher nicht zu jederzeit in die Praxis...
Ich will dazu nicht mehr schreiben, denn es macht mich maßlos wütend!
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Susulo schrieb:
Hallo B.D.,
Da vermischt sich vermutlich die neueste Kampagne des dbl...Der dbl strebt momentan genau dies an und argumentiert mit einer Gleichberechtigung der Kinder, deren Eltern zur Arbeit gehen und daher nicht zu jederzeit in die Praxis...
Ich will dazu nicht mehr schreiben, denn es macht mich maßlos wütend!
komme gerade von der Regionalkonferenz des DBS in Dortmund. Dort Gespräch über neue Richtlinie und Rahmenvertrag. Nach Aussage von Frau Höll, Justiziarin beim DBS keine Therapie für Regelkinder. Einzefallentscheidung der KK möglich.
LG!
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sprachidee schrieb:
Hallo,
komme gerade von der Regionalkonferenz des DBS in Dortmund. Dort Gespräch über neue Richtlinie und Rahmenvertrag. Nach Aussage von Frau Höll, Justiziarin beim DBS keine Therapie für Regelkinder. Einzefallentscheidung der KK möglich.
LG!
Danke für die Info, Sprachidee!
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Tolkinchen schrieb:
Hoffentlich bleibt es bei der bestehenden Regelung!
Danke für die Info, Sprachidee!
B.D.: Warum über die Besenkammer jammern? Wohl derjenigen, die eine hat. Es ist wohl öfter mal auch der Flur. Es würde aber niemand gezwungen in einer Einrichtung zu arbeiten.
Ich würde schrecklich gerne wissen, wie die KollegInnen bisher mit den übermäßig zahlreichen Spontanabsagen in den Einrichtungen umgehen. Nach meiner Erfahrung kommt es sowohl in Kitas als auch in Schulen zu horrenden Behandlungsausfällen. (Huch, haben wir nicht gesagt, dass die ganze Klasse heute im Kino ist?) Das kann ja nur dann immer noch so attraktiv sein, wenn dort blanko unterschrieben wird. Ansonsten würde diese Versorgung wohl komplett verweigert. Wer aber durch die Tätigkeit bereits jetzt geltendes Vertragsrecht bricht, dem fällt dieser Schritt sicher auch nicht mehr schwer.
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S. Vogt schrieb:
Die neuen Heilmittelrichtlinien treten erst in 11 Monaten in Kraft und bis dahin fließt noch viel Wasser den Rhein hinunter. Die Verhandlungen über den einheitlichen Rahmenvertrag beginnen erst. Da ist noch viel Platz für Unfug.
B.D.: Warum über die Besenkammer jammern? Wohl derjenigen, die eine hat. Es ist wohl öfter mal auch der Flur. Es würde aber niemand gezwungen in einer Einrichtung zu arbeiten.
Ich würde schrecklich gerne wissen, wie die KollegInnen bisher mit den übermäßig zahlreichen Spontanabsagen in den Einrichtungen umgehen. Nach meiner Erfahrung kommt es sowohl in Kitas als auch in Schulen zu horrenden Behandlungsausfällen. (Huch, haben wir nicht gesagt, dass die ganze Klasse heute im Kino ist?) Das kann ja nur dann immer noch so attraktiv sein, wenn dort blanko unterschrieben wird. Ansonsten würde diese Versorgung wohl komplett verweigert. Wer aber durch die Tätigkeit bereits jetzt geltendes Vertragsrecht bricht, dem fällt dieser Schritt sicher auch nicht mehr schwer.
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B.D. schrieb:
Vielen Dank für die vielen Rückmeldungen. Ich bin gespannt, was die neuen heilmittel noch alles für uns parat haben.
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