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  1. Neue Beiträge Alle Foren Logopädie Myofunktionelles Training

Neues Thema
Myofunktionelles Training
Es gibt 8 Beiträge
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bela13
Vor 4 Wochen
Hallo, ich war heute mit meinem Kind beim Kieferorthopäden. Dort habe ich gefragt, ob myofunktionelles Training sinnvoll wäre, aufgrund von starken Mundatmung und schmalem Kiefer. Er meinte, dass das eher ein alter Ansatz wäre. Das würde den Grundtonus nicht dauerhaft verändern. Was denkt Ihr darüber? Unser Kind ist 11 Jahre.
Danke für Tipps und Anregungen!
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Hallo, ich war heute mit meinem Kind beim Kieferorthopäden. Dort habe ich gefragt, ob myofunktionelles Training sinnvoll wäre, aufgrund von starken Mundatmung und schmalem Kiefer. Er meinte, dass das eher ein alter Ansatz wäre. Das würde den Grundtonus nicht dauerhaft verändern. Was denkt Ihr darüber? Unser Kind ist 11 Jahre. Danke für Tipps und Anregungen!
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asima
Vor 4 Wochen
Das passiert u.U., wenn neue Ansätze nicht gut kommuniziert werden… Was hat er euch bzgl. Grundtonus denn empfohlen? Logopädie scheint bei der Schilderung definitiv sinnvoll. Funktion und Form beeinflussen sich. Viel Erfolg!
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Das passiert u.U., wenn neue Ansätze nicht gut kommuniziert werden… Was hat er euch bzgl. Grundtonus denn empfohlen? Logopädie scheint bei der Schilderung definitiv sinnvoll. Funktion und Form beeinflussen sich. Viel Erfolg!
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asima schrieb:

Das passiert u.U., wenn neue Ansätze nicht gut kommuniziert werden… Was hat er euch bzgl. Grundtonus denn empfohlen? Logopädie scheint bei der Schilderung definitiv sinnvoll. Funktion und Form beeinflussen sich. Viel Erfolg!

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bela13
Vor 3 Wochen
Er hat gesagt, dass die Studienlage für das myofunktionelle Training nicht ausreichend gesichert ist. Wir sollten zunächst auch den HNO konsultieren wegen möglicher Engpässe. Verschreibt auch der Kinderarzt ein Rezept, den KFO zu wechseln ist gerade keine Option.
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Er hat gesagt, dass die Studienlage für das myofunktionelle Training nicht ausreichend gesichert ist. Wir sollten zunächst auch den HNO konsultieren wegen möglicher Engpässe. Verschreibt auch der Kinderarzt ein Rezept, den KFO zu wechseln ist gerade keine Option.
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bela13 schrieb:

Er hat gesagt, dass die Studienlage für das myofunktionelle Training nicht ausreichend gesichert ist. Wir sollten zunächst auch den HNO konsultieren wegen möglicher Engpässe. Verschreibt auch der Kinderarzt ein Rezept, den KFO zu wechseln ist gerade keine Option.

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regiologo
Vor 3 Wochen
@bela13
Grundsätzlich darf jeder (Fach-)Arzt mit Approbation und Kassenzulassung verordnen.
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• asima
[mention]bela13[/mention] Grundsätzlich darf jeder (Fach-)Arzt mit Approbation und Kassenzulassung verordnen.
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regiologo schrieb:

@bela13
Grundsätzlich darf jeder (Fach-)Arzt mit Approbation und Kassenzulassung verordnen.

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asima
Vor 3 Wochen
@bela13 Hauszahnarzt ist auch eine Möglichkeit. Oder frage den KFO, ob er zumindest eine Einheit zum checken verordnen könnte.
Vielleicht macht er das ja und lernt noch etwas…
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[mention]bela13[/mention] Hauszahnarzt ist auch eine Möglichkeit. Oder frage den KFO, ob er zumindest eine Einheit zum checken verordnen könnte. Vielleicht macht er das ja und lernt noch etwas…
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asima schrieb:

@bela13 Hauszahnarzt ist auch eine Möglichkeit. Oder frage den KFO, ob er zumindest eine Einheit zum checken verordnen könnte.
Vielleicht macht er das ja und lernt noch etwas…

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bela13 schrieb:

Hallo, ich war heute mit meinem Kind beim Kieferorthopäden. Dort habe ich gefragt, ob myofunktionelles Training sinnvoll wäre, aufgrund von starken Mundatmung und schmalem Kiefer. Er meinte, dass das eher ein alter Ansatz wäre. Das würde den Grundtonus nicht dauerhaft verändern. Was denkt Ihr darüber? Unser Kind ist 11 Jahre.
Danke für Tipps und Anregungen!

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regiologo
Vor 4 Wochen
Hallo,
das wäre für mich ein Grund wenigstens eine Zweitmeinung einzuholen,
oder gleich den KFO zu wechseln.
VG
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• asima
• silgreif
Hallo, das wäre für mich ein Grund wenigstens eine Zweitmeinung einzuholen, oder gleich den KFO zu wechseln. VG
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regiologo schrieb:

Hallo,
das wäre für mich ein Grund wenigstens eine Zweitmeinung einzuholen,
oder gleich den KFO zu wechseln.
VG

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S. Vogt
Vor 2 Wochen
Das ist Quatsch oder vielleicht missverständlich. Starke Mundatmung bedeutet in der Regel, dass die Nasenatmung nicht möglich ist. Diese muss zuerst erleichtert werden, sonst wird sich der Mund nicht schließen können. Die meisten Kinder mit massiver Mundatmung haben entweder adenoide Wucherungen in der Nase - und das schon länger - oder leiden an einer nicht erkannten Allergie, meist ist es entweder Hausstaub oder Heuschnupfen.

Bei allergischen Reaktionen muss weder die Nase laufen, noch müssen die Augen tränen. Wenn die Allergie nicht ausgeprägt ist, schwellen die hinteren Nasenräume zu und die Kinder sind permanent in der Atmung behindert. Dies zeigt sich besonders nachts.
Erhalten diese Kinder vorübergehend ein Kortisonnasenspray, geht es ihnen schlagartig besser. Nach Absetzen verschlechtert sich die Situation wieder. Manchmal zeigen sich solche Veränderungen auch bei Ortswechsel.

Ähnlich sieht es bei Adenoiden (Polypen) aus. Sie sind oft nicht zu sehen. Manche ÄrztInnen unterschätzen die Auswirkung oder lehnen eine Behandlung grundsätzlich ab. Auch hier gibt es mit Kortison manchmal leichte Verbesserungen. Letztendlich ist ein dauerhafter Mundschluss ohne Ursachenbeseitung aber nicht möglich.
In einigen Fällen klingen die Adenoide oder auch die chronischen Mittelohr-oder Rachenentzündungen ab und die Kinder behalten den offenen Mund gewohnheitsmäßig bei.

Bei chronischen Mundatmern schwellen die Nasenschleimhäute an und verengen den Luftdurchfluss. Daher ist es nach Beseitung oder mindestens Feststellung der Ursache notwendig für einen geschlossenen Mund zu sorgen. Die Nasengänge "schießen" sich durch die vermehrte Nasenatmung und die damit verbundene Befeuchtung allmählich wieder frei. Oft sind diese Nasen völlig vertrocknet und die Nasenatmung ist unangenehm.

Wenn die Nase frei ist, kann mit einem mundmotorischen Training begonnen werden, wenn die Muskulatur soweit abgebaut ist und die Zunge bereits eine deutliche Protrusion zeigt. Bei einigen Kindern ist ein Muskelaufbau nicht nötig. Das muss man schauen.

Der schmale Kiefer zeigt an, dass mit aller Wahrscheinlichkeit auch ein viszerales Schluckmuster vorliegt und die Zunge nie in der physiologischen Ruhelage platziert wurde. Andernfalls wäre der schmale Kiefer so nicht entstanden. In einigen Fällen natürlich ist eine besondere Anatomie geerbt worden.

Es braucht eine ausführliche Anamnese zum Schluckverhalten. Chronische Mundatmer sind in der Regel auch im Oberkörpertonus instabil, weil die Tiefenatmung in Ruhe fehlt.

Der Arzt hat insofern recht als ein bisschen Mundmotoriktraining nicht ausreicht und ohne Regulation der Nasenatmung auch nicht dauerhaft hilft. Was hat er denn für alternative Vorschläge?

Ich selbst arbeite mit solchen Kindern mit dem Faceformer. Das ist das einzige mir bekannte Hilfsmittel, mit dem man die Nasenatmung - sofern die Ursache geklärt und ggf. beseitig ist - super trainineren kann. Aber bitte therapeutisch begleitet und nicht alleine. Die vom Hersteller angegebenen Übungen sollten nicht alleine ausprobiert werden. Das geht schief. Sie müssen für Kinder angepasst werden.
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Das ist Quatsch oder vielleicht missverständlich. Starke Mundatmung bedeutet in der Regel, dass die Nasenatmung nicht möglich ist. Diese muss zuerst erleichtert werden, sonst wird sich der Mund nicht schließen können. Die meisten Kinder mit massiver Mundatmung haben entweder adenoide Wucherungen in der Nase - und das schon länger - oder leiden an einer nicht erkannten Allergie, meist ist es entweder Hausstaub oder Heuschnupfen. Bei allergischen Reaktionen muss weder die Nase laufen, noch müssen die Augen tränen. Wenn die Allergie nicht ausgeprägt ist, schwellen die hinteren Nasenräume zu und die Kinder sind permanent in der Atmung behindert. Dies zeigt sich besonders nachts. Erhalten diese Kinder vorübergehend ein Kortisonnasenspray, geht es ihnen schlagartig besser. Nach Absetzen verschlechtert sich die Situation wieder. Manchmal zeigen sich solche Veränderungen auch bei Ortswechsel. Ähnlich sieht es bei Adenoiden (Polypen) aus. Sie sind oft nicht zu sehen. Manche ÄrztInnen unterschätzen die Auswirkung oder lehnen eine Behandlung grundsätzlich ab. Auch hier gibt es mit Kortison manchmal leichte Verbesserungen. Letztendlich ist ein dauerhafter Mundschluss ohne Ursachenbeseitung aber nicht möglich. In einigen Fällen klingen die Adenoide oder auch die chronischen Mittelohr-oder Rachenentzündungen ab und die Kinder behalten den offenen Mund gewohnheitsmäßig bei. Bei chronischen Mundatmern schwellen die Nasenschleimhäute an und verengen den Luftdurchfluss. Daher ist es nach Beseitung oder mindestens Feststellung der Ursache notwendig für einen geschlossenen Mund zu sorgen. Die Nasengänge "schießen" sich durch die vermehrte Nasenatmung und die damit verbundene Befeuchtung allmählich wieder frei. Oft sind diese Nasen völlig vertrocknet und die Nasenatmung ist unangenehm. Wenn die Nase frei ist, kann mit einem mundmotorischen Training begonnen werden, wenn die Muskulatur soweit abgebaut ist und die Zunge bereits eine deutliche Protrusion zeigt. Bei einigen Kindern ist ein Muskelaufbau nicht nötig. Das muss man schauen. Der schmale Kiefer zeigt an, dass mit aller Wahrscheinlichkeit auch ein viszerales Schluckmuster vorliegt und die Zunge nie in der physiologischen Ruhelage platziert wurde. Andernfalls wäre der schmale Kiefer so nicht entstanden. In einigen Fällen natürlich ist eine besondere Anatomie geerbt worden. Es braucht eine ausführliche Anamnese zum Schluckverhalten. Chronische Mundatmer sind in der Regel auch im Oberkörpertonus instabil, weil die Tiefenatmung in Ruhe fehlt. Der Arzt hat insofern recht als ein bisschen Mundmotoriktraining nicht ausreicht und ohne Regulation der Nasenatmung auch nicht dauerhaft hilft. Was hat er denn für alternative Vorschläge? Ich selbst arbeite mit solchen Kindern mit dem Faceformer. Das ist das einzige mir bekannte Hilfsmittel, mit dem man die Nasenatmung - sofern die Ursache geklärt und ggf. beseitig ist - super trainineren kann. Aber bitte therapeutisch begleitet und nicht alleine. Die vom Hersteller angegebenen Übungen sollten nicht alleine ausprobiert werden. Das geht schief. Sie müssen für Kinder angepasst werden.
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S. Vogt schrieb:

Das ist Quatsch oder vielleicht missverständlich. Starke Mundatmung bedeutet in der Regel, dass die Nasenatmung nicht möglich ist. Diese muss zuerst erleichtert werden, sonst wird sich der Mund nicht schließen können. Die meisten Kinder mit massiver Mundatmung haben entweder adenoide Wucherungen in der Nase - und das schon länger - oder leiden an einer nicht erkannten Allergie, meist ist es entweder Hausstaub oder Heuschnupfen.

Bei allergischen Reaktionen muss weder die Nase laufen, noch müssen die Augen tränen. Wenn die Allergie nicht ausgeprägt ist, schwellen die hinteren Nasenräume zu und die Kinder sind permanent in der Atmung behindert. Dies zeigt sich besonders nachts.
Erhalten diese Kinder vorübergehend ein Kortisonnasenspray, geht es ihnen schlagartig besser. Nach Absetzen verschlechtert sich die Situation wieder. Manchmal zeigen sich solche Veränderungen auch bei Ortswechsel.

Ähnlich sieht es bei Adenoiden (Polypen) aus. Sie sind oft nicht zu sehen. Manche ÄrztInnen unterschätzen die Auswirkung oder lehnen eine Behandlung grundsätzlich ab. Auch hier gibt es mit Kortison manchmal leichte Verbesserungen. Letztendlich ist ein dauerhafter Mundschluss ohne Ursachenbeseitung aber nicht möglich.
In einigen Fällen klingen die Adenoide oder auch die chronischen Mittelohr-oder Rachenentzündungen ab und die Kinder behalten den offenen Mund gewohnheitsmäßig bei.

Bei chronischen Mundatmern schwellen die Nasenschleimhäute an und verengen den Luftdurchfluss. Daher ist es nach Beseitung oder mindestens Feststellung der Ursache notwendig für einen geschlossenen Mund zu sorgen. Die Nasengänge "schießen" sich durch die vermehrte Nasenatmung und die damit verbundene Befeuchtung allmählich wieder frei. Oft sind diese Nasen völlig vertrocknet und die Nasenatmung ist unangenehm.

Wenn die Nase frei ist, kann mit einem mundmotorischen Training begonnen werden, wenn die Muskulatur soweit abgebaut ist und die Zunge bereits eine deutliche Protrusion zeigt. Bei einigen Kindern ist ein Muskelaufbau nicht nötig. Das muss man schauen.

Der schmale Kiefer zeigt an, dass mit aller Wahrscheinlichkeit auch ein viszerales Schluckmuster vorliegt und die Zunge nie in der physiologischen Ruhelage platziert wurde. Andernfalls wäre der schmale Kiefer so nicht entstanden. In einigen Fällen natürlich ist eine besondere Anatomie geerbt worden.

Es braucht eine ausführliche Anamnese zum Schluckverhalten. Chronische Mundatmer sind in der Regel auch im Oberkörpertonus instabil, weil die Tiefenatmung in Ruhe fehlt.

Der Arzt hat insofern recht als ein bisschen Mundmotoriktraining nicht ausreicht und ohne Regulation der Nasenatmung auch nicht dauerhaft hilft. Was hat er denn für alternative Vorschläge?

Ich selbst arbeite mit solchen Kindern mit dem Faceformer. Das ist das einzige mir bekannte Hilfsmittel, mit dem man die Nasenatmung - sofern die Ursache geklärt und ggf. beseitig ist - super trainineren kann. Aber bitte therapeutisch begleitet und nicht alleine. Die vom Hersteller angegebenen Übungen sollten nicht alleine ausprobiert werden. Das geht schief. Sie müssen für Kinder angepasst werden.

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bela13
Vor 2 Wochen
Dankeschön. Wir machen einen Termin beim HNO. Den faceformer habe ich nun auch schon gesehen.
Die Zunge ist nicht protrahiert, es fällt nachts mit der Mundatmung auf, tagsüber wird es gerade etwas besser bzw der Mund ist schon häufiger in unbeobachteten Situationen geschlossen. Wir machen einige mundmotorische Übungen, Summen etc., bis wir eine Verordnung bekommen. Ist natürlich nicht perfekt.
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Dankeschön. Wir machen einen Termin beim HNO. Den faceformer habe ich nun auch schon gesehen. Die Zunge ist nicht protrahiert, es fällt nachts mit der Mundatmung auf, tagsüber wird es gerade etwas besser bzw der Mund ist schon häufiger in unbeobachteten Situationen geschlossen. Wir machen einige mundmotorische Übungen, Summen etc., bis wir eine Verordnung bekommen. Ist natürlich nicht perfekt.
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bela13 schrieb:

Dankeschön. Wir machen einen Termin beim HNO. Den faceformer habe ich nun auch schon gesehen.
Die Zunge ist nicht protrahiert, es fällt nachts mit der Mundatmung auf, tagsüber wird es gerade etwas besser bzw der Mund ist schon häufiger in unbeobachteten Situationen geschlossen. Wir machen einige mundmotorische Übungen, Summen etc., bis wir eine Verordnung bekommen. Ist natürlich nicht perfekt.



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