- Voll/-Teilzeit
- ab sofort
- Berufseinsteiger oder Profis
- sehr gutes Gehalt z.B. bei 40
Stunden/Woche ein Bruttofestgehalt
von 4860,- Euro
- Einstiegs- und
Vermittlungsprämie von 4000,- Euro
- ganztägig besetzte Anmeldung
- digitale Praxis (Theorg +
Tablett)
- Teamevents
- freien Parkplatz oder BVG Ticket
- Geburtstagsfrei
- mögliche 4- Tage- Woche
- viel Urlaub/Freizeit möglich
- ab sofort
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Stunden/Woche ein Bruttofestgehalt
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Habe gerade erst damit begonnen, mich im Internet zur Erkrankung und zum Verlauf zu informieren. So wie ich das sehe, besteht zunächst ein Bedarf an physio- und ergotherapeutischen Maßnahmen, um die Folgen der Erkrankung zu mildern bzw. zu verlangsamen. Logopädie wird meist erst später erforderlich. Aber vielleicht handelt es sich bei meinem Patienten um eine von der Grunderkrankung unabhängige Sprechproblematik.
Hat jemand Erfahrung in der Therapie solcher Kinder? Mich interessiert besonders, ob man überhaupt Muskeln aufbauen und festigen kann und ob es orofaciale Übungen gibt, die sich eher negativ, sprich beschleunigend auf den Krankheitsverlauf auswirken können (so wie bei ALS-Patienten ab einem bestimmten Stadium).
Freu mich über hilfreiche Tipps, Literaturempfehlungen etc.
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burmacat schrieb:
Demnächst bekomme ich einen dreijährigen Patienten mit Muskeldysthrophie Duchenne. Im Kindergarten habe ich das Kind bisher nur kurz gesehen. Da fiel aber bereits ein mangelnder Mundschluss und entsprechender Speichelfluss auf. Auch die Artikulation soll betroffen sein.
Habe gerade erst damit begonnen, mich im Internet zur Erkrankung und zum Verlauf zu informieren. So wie ich das sehe, besteht zunächst ein Bedarf an physio- und ergotherapeutischen Maßnahmen, um die Folgen der Erkrankung zu mildern bzw. zu verlangsamen. Logopädie wird meist erst später erforderlich. Aber vielleicht handelt es sich bei meinem Patienten um eine von der Grunderkrankung unabhängige Sprechproblematik.
Hat jemand Erfahrung in der Therapie solcher Kinder? Mich interessiert besonders, ob man überhaupt Muskeln aufbauen und festigen kann und ob es orofaciale Übungen gibt, die sich eher negativ, sprich beschleunigend auf den Krankheitsverlauf auswirken können (so wie bei ALS-Patienten ab einem bestimmten Stadium).
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