Unsere gemütlichen Praxisräume
liegen in Refrath/Bergisch
Gladbach, einem schönen Vorort von
Köln. Die Straßenbahn-Haltestelle
befindet sich in unmittelbarer
Nähe.
Wir suchen aktuell eine/n
empathische/n Physiotherapeut/in,
der/die Freude daran hat Menschen
entspannt engagiert zu helfen. Wenn
Du dies in einem freundlichen,
familiären Umfeld ausüben
möchtest, dann bist Du bei uns
genau richtig. Wir praktizieren
Alternativen zum üblichen 20 min
Rhythmus. Ziel ist es, sowohl für
die Pa...
liegen in Refrath/Bergisch
Gladbach, einem schönen Vorort von
Köln. Die Straßenbahn-Haltestelle
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Nähe.
Wir suchen aktuell eine/n
empathische/n Physiotherapeut/in,
der/die Freude daran hat Menschen
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LG Martina
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Bei [kaputter Link] kann man auch inserieren, da tummeln sich ja auch etliche Therapeutinnen. Dann kenne ich noch diese Seite: [kaputter Link] und als Print-Medien Forum Logopädie (bekommen doch immerhin die ca 12000 Mitglieder des dbl) und LOGOS interdisziplinär beim Elsevier Verlag.
Hast du alles schon gemacht?
Schulen in näherer Umgebung vielleicht sogar mal persönlich besuchen und um Vorstellung deiner Praxis bitten? Praktikantinnen aquirieren?
Wünsche dir Erfolg!!
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Susulo schrieb:
Ich weiß nicht, ob es hilft, habe ja selbst keine MA.
Bei [kaputter Link] kann man auch inserieren, da tummeln sich ja auch etliche Therapeutinnen. Dann kenne ich noch diese Seite: [kaputter Link] und als Print-Medien Forum Logopädie (bekommen doch immerhin die ca 12000 Mitglieder des dbl) und LOGOS interdisziplinär beim Elsevier Verlag.
Hast du alles schon gemacht?
Schulen in näherer Umgebung vielleicht sogar mal persönlich besuchen und um Vorstellung deiner Praxis bitten? Praktikantinnen aquirieren?
Wünsche dir Erfolg!!
Hab mich immer noch nicht versöhnt mit der neuen Forumsgestaltung hier.
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Susulo schrieb:
wieso funktionieren meine Links nicht mehr? Für alle, die sich später noch interessieren - es war madoo.net und eine Seite von Alexander Fillbrandt - einfach googeln.
Hab mich immer noch nicht versöhnt mit der neuen Forumsgestaltung hier.
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logoU schrieb:
Seit zwei Jahren suche ich mehr oder minder verzweifelt eine neue Kollegin/neuen Kollegen- vergebens. Trotz Gehalt, welches bei berufserfahrenen Logos mit dem Klinikgehalt im öffentlichen Dienst mithalten kann plus zahlreicher Extras, nichts. Keine einzige Bewerbung. Inseriere in Logo Facebookgruppen, in lokalen Facebookgruppen, auf therapeutenonline, bei Berufsverbänden, bei Produkteanbietern, in Schulen und bei Fortbildungsinstituten. Nichts. Wo habt ihr eure MA gefunden? Wo sucht ihr?
LG Martina
Arbeitsamt
Kimeta.de
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kroetzi schrieb:
Meinestadt.de
Arbeitsamt
Kimeta.de
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- direkt in Kliniken, v.a. Berufsanfänger. Was auch nicht unbedingt dumm ist.
- versuchen in den größeren Städten zu bleiben. Städte unter 100 000 sind aus nicht ganz nachvollziehbaren Gründen eher unattraktiv. Oft fehlt die Flexibilität die Stadt der Ausbildung wieder zu verlassen.
- Dort ein Teilzeitjob für viele ausreichend, weiterstudieren, Babypause, Work-Life-Balance ... was auch immer.
Und ja, bei uns: 6 Monate Wartezeit, in allen Praxen.
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Susulo schrieb:
Wo gehen sie hin ... gute Frage. Meine Vermutung:
- direkt in Kliniken, v.a. Berufsanfänger. Was auch nicht unbedingt dumm ist.
- versuchen in den größeren Städten zu bleiben. Städte unter 100 000 sind aus nicht ganz nachvollziehbaren Gründen eher unattraktiv. Oft fehlt die Flexibilität die Stadt der Ausbildung wieder zu verlassen.
- Dort ein Teilzeitjob für viele ausreichend, weiterstudieren, Babypause, Work-Life-Balance ... was auch immer.
Und ja, bei uns: 6 Monate Wartezeit, in allen Praxen.
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logoU schrieb:
Wahnsinn. Und die Leute sind verzweifelt ob der Wartezeiten
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logoU schrieb:
Danke. Ein paar Jobbörsen waren mir tatsächlich nicht bekannt. Ob die natürlich erfolgsversprechender sind? Bei uns weitet sich der Mitarbeiter Mangel so aus, dass wir mittlerweile Anfragen von Städten mit circa 20-30 km Entfernung bekommen, Weil dort auch schon alles dicht ist. Echt unglaublich. Wo gehen denn alle Logo Absolventen hin?
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logoU schrieb:
Leider nicht. Ich kann nicht mal eine Kollegin, welche zu echt miesen Konditionen in einer anderen Praxis hier arbeitet, mit viel besserer Bezahlung, bezahlter Organisationszeit und vielen anderen Boni nicht aus ihrer Komfortzone locken. Und was Neues ist nicht in Sicht. Es kommt zwar Nachwuchs, der geht aber recht schnell wieder, wohin auch immer. Wenn man Pech hat, investiert man viel in einen neuen Mitarbeiter, und dann wird dieser schwanger oder zieht um...
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kvet schrieb:
Und ich dachte, dass der Fachkräftemangel, durch die durchgeführten Verbesserungen, der Vergangenheit angehört!
das Problem hatte ich auch schon. Z. T. hatte ich auch - selten - Bewerber. Blöd ist, wenn man schon gedanklich schaut, wie man alles machen kann, Gespräche führt etc., Zeit investiert und es dann doch nicht klappt, weil sie lieber - ohne Auto (oft Grund aus meiner Sicht) - in der Stadt bleiben...
Besonders anstrengend finde ich, wenn man für einen scheidenden Kollegen - z. B. wegen Umzug, Mutterschaft... - keinen Ersatz findet.
Das habe ich mir vor ein paar Jahren abgewöhnt, sprich ich suche aktuell einfach keine Kollegen mehr. Da sich bei uns einige selbstständig gemacht haben und offensichtlich die Praxen z. T. nicht so gut ausgelastet sind, funktioniert das auch. Dass ich fürs Verweisen und Werbung f. die anderen machen halt auch Zeit investiere ist klar.
Es gibt auch online die Möglichkeit, b. dbl Stellen zu inserieren. Vielleicht auch noch bei den anderen Verbänden, z. B. Sprachheiltherapeutenverband. Hat mir aber damals keine Resonanz gebracht.
Viel Erfolg
Asima
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asima schrieb:
Hallo logoU,
das Problem hatte ich auch schon. Z. T. hatte ich auch - selten - Bewerber. Blöd ist, wenn man schon gedanklich schaut, wie man alles machen kann, Gespräche führt etc., Zeit investiert und es dann doch nicht klappt, weil sie lieber - ohne Auto (oft Grund aus meiner Sicht) - in der Stadt bleiben...
Besonders anstrengend finde ich, wenn man für einen scheidenden Kollegen - z. B. wegen Umzug, Mutterschaft... - keinen Ersatz findet.
Das habe ich mir vor ein paar Jahren abgewöhnt, sprich ich suche aktuell einfach keine Kollegen mehr. Da sich bei uns einige selbstständig gemacht haben und offensichtlich die Praxen z. T. nicht so gut ausgelastet sind, funktioniert das auch. Dass ich fürs Verweisen und Werbung f. die anderen machen halt auch Zeit investiere ist klar.
Es gibt auch online die Möglichkeit, b. dbl Stellen zu inserieren. Vielleicht auch noch bei den anderen Verbänden, z. B. Sprachheiltherapeutenverband. Hat mir aber damals keine Resonanz gebracht.
Viel Erfolg
Asima
wenn ich recht erinnere, hast Du spezielle Störungsbilder in Behandlung. Ich würde ggf. die entsprechenden Schwerpunktausbilder direkt anschreiben (die haben manchmal jemanden im Kopf, der eine qualifzierte Stelle sucht) oder evtl. Fortbildungszentren bitten, auszuhängen. Außerdem überregional Schulen und Fachhochschulen/Klinische Linguisten/Universitätsschulen anschreiben. Viele Berufsanfängerinnen haben Angst, sich vermeintlich schwierigeren Themen zu stellen. Da hilft nur ein klares Unterstützungsangebot. BewerberInnen Ü40 im Zweitberuf sind oft Gold wert und die kann man eher in den privaten Schulen finden.
Meine Erfahrung ist leider wie bei Euch auch, dass ich viel in der Praxis ausbilden kann. Aber die guten Leute gehen dann nach nicht allzulanger Zeit weg und nehmen mein mühsam über mindestens zwei Jahre aufgebautes Fachwissen und die bezahlten Fortbildungen mit. Die von mir hergestellte Qualifikation lässt sich gut verkaufen. Daher suche ich jetzt nicht mehr. Diese Art von Engagement, eigener Ausbeutung (zusätzliche Ausbildungsleistung und Patientenübernahme bei Weggang) inklusive wirtschaftlichem Verlust möchte ich nicht mehr leisten.
Es hilft auch, andere Fortbildungsteilnehmerinnen auf einer Veranstaltung anzusprechen oder Aushänge auf Messen und Fachtagungen (letzteres fand ich am erfolgreichsten). Hauptsache es spricht sich rum. Hast Du es schon mal mit Radiowerbung probiert?
Vielleicht hilft auch eine Beratung? Manchmal meint, man das Beste geboten zu haben, trifft aber die Zielgruppe nicht. Wenn es das Geld nicht sein kann, was ist es dann? Und wenn man sehr häufig Anzeigen schaltet, erweckt es zudem noch den Eindruck, dass da irgendetwas nicht stimmt. Ich wäre auf jeden Fall sehr misstrauisch, wenn ich immer wieder die Anzeige derselben Praxis vorfände.
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S. Vogt schrieb:
Liebe logoU,
wenn ich recht erinnere, hast Du spezielle Störungsbilder in Behandlung. Ich würde ggf. die entsprechenden Schwerpunktausbilder direkt anschreiben (die haben manchmal jemanden im Kopf, der eine qualifzierte Stelle sucht) oder evtl. Fortbildungszentren bitten, auszuhängen. Außerdem überregional Schulen und Fachhochschulen/Klinische Linguisten/Universitätsschulen anschreiben. Viele Berufsanfängerinnen haben Angst, sich vermeintlich schwierigeren Themen zu stellen. Da hilft nur ein klares Unterstützungsangebot. BewerberInnen Ü40 im Zweitberuf sind oft Gold wert und die kann man eher in den privaten Schulen finden.
Meine Erfahrung ist leider wie bei Euch auch, dass ich viel in der Praxis ausbilden kann. Aber die guten Leute gehen dann nach nicht allzulanger Zeit weg und nehmen mein mühsam über mindestens zwei Jahre aufgebautes Fachwissen und die bezahlten Fortbildungen mit. Die von mir hergestellte Qualifikation lässt sich gut verkaufen. Daher suche ich jetzt nicht mehr. Diese Art von Engagement, eigener Ausbeutung (zusätzliche Ausbildungsleistung und Patientenübernahme bei Weggang) inklusive wirtschaftlichem Verlust möchte ich nicht mehr leisten.
Es hilft auch, andere Fortbildungsteilnehmerinnen auf einer Veranstaltung anzusprechen oder Aushänge auf Messen und Fachtagungen (letzteres fand ich am erfolgreichsten). Hauptsache es spricht sich rum. Hast Du es schon mal mit Radiowerbung probiert?
Vielleicht hilft auch eine Beratung? Manchmal meint, man das Beste geboten zu haben, trifft aber die Zielgruppe nicht. Wenn es das Geld nicht sein kann, was ist es dann? Und wenn man sehr häufig Anzeigen schaltet, erweckt es zudem noch den Eindruck, dass da irgendetwas nicht stimmt. Ich wäre auf jeden Fall sehr misstrauisch, wenn ich immer wieder die Anzeige derselben Praxis vorfände.
Nun, es hilft wohl nur, am Ball zu bleiben. Ich würde auf jeden Fall überregional suchen.
Eine sehr gute Stellenanzeige kann auch dazu führen, dass sehr hohe Erwartungen befürchtet werden, die man sich zunächst nicht zu traut.
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S. Vogt schrieb:
Kann meinen Beitrag nicht korrigieren. Sehe gerade, dass Du schon geschrieben hast, dass Du auch in Fortbildungszentren aushängst. Hab ich glatt überlesen.
Nun, es hilft wohl nur, am Ball zu bleiben. Ich würde auf jeden Fall überregional suchen.
Eine sehr gute Stellenanzeige kann auch dazu führen, dass sehr hohe Erwartungen befürchtet werden, die man sich zunächst nicht zu traut.
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susanne895 schrieb:
Ich lese wenn ich Laune habe, manchmal die Suchanzeigen und da stehen zum Teil die üblichen Verdächtigen drin, wo man eh nicht arbeiten sollte.
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