Wir suchen für unser
wiederbelebtes integratives
Therapiezentrum Mitarbeiter (mwd)
für ALLE Bereiche der
Physiotherapie, um 500 frisch
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Ihren guten Ideen, Leidenschaft
für den schönsten Beruf der Welt
und Patienten füllen zu können!
Wir bieten eine fantastische
Arbeitsatmosphäre, excellenter
Ausstattung, ein superinteressantes
Team aus gehandicapten und
nichtgehandicapten Mitarbeitern
(und den Möglichkeiten, die sich
daraus entwickeln, z.B. Einsatz von
...
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ich habe derzeit meinen ersten richtigen Patienten und plane grade meine nächste Therapieeinheit.
Und zwar wurde mit ihm schon viel im Bereich MFS gemacht.
Er hat einen Sigmatismus und einen Schetismus lateralis und ich soll nun mit der Artiukulationstherapie beginnen.
Nun stellt sich mir die Frage, womit ich anfange.
Er ist 14 Jahre alt und wenn ich nach dem Konzept nach v. Riper gehe benötige ich die rezeptiven Bereiche ja garnicht, er kann ja schließlich zwischen dem lateralen /s/ und dem korrekten unterscheiden.
Und wie schaffe ich es, dass er seine Zungenränder für das /sch/ hoch kriegt?
Es wurden schon mehrfach Zungenkräftigungsübungen gemacht, jedoch ist die Artikulation beim /sch/ weiterhin lateral.
Könnt ihr mir da bitte weiterhelfen?
Ich danke euch schonmal für eure Antworten :)
Liebe Grüße:)
[bearbeitet am 26.06.14 14:18]
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lolita90 schrieb:
Hallo ihr Lieben,
ich habe derzeit meinen ersten richtigen Patienten und plane grade meine nächste Therapieeinheit.
Und zwar wurde mit ihm schon viel im Bereich MFS gemacht.
Er hat einen Sigmatismus und einen Schetismus lateralis und ich soll nun mit der Artiukulationstherapie beginnen.
Nun stellt sich mir die Frage, womit ich anfange.
Er ist 14 Jahre alt und wenn ich nach dem Konzept nach v. Riper gehe benötige ich die rezeptiven Bereiche ja garnicht, er kann ja schließlich zwischen dem lateralen /s/ und dem korrekten unterscheiden.
Und wie schaffe ich es, dass er seine Zungenränder für das /sch/ hoch kriegt?
Es wurden schon mehrfach Zungenkräftigungsübungen gemacht, jedoch ist die Artikulation beim /sch/ weiterhin lateral.
Könnt ihr mir da bitte weiterhelfen?
Ich danke euch schonmal für eure Antworten :)
Liebe Grüße:)
[bearbeitet am 26.06.14 14:18]
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kathlen576 schrieb:
Versuch doch mal, ein "t" vor das "sch" zu schalten. Und die Eisenbahn fährt los....tsch, tsch,tsch....
> .....
> Er ist 14 Jahre alt und wenn ich nach dem Konzept nach v. Riper
> gehe benötige ich die rezeptiven Bereiche ja garnicht, er kann
> ja schließlich zwischen dem lateralen /s/ und dem korrekten
> unterscheiden.
Ist das auch abgeklärt? Man erwartet das von 14-jährigen, aber testen würde ich das schon.
> Und wie schaffe ich es, dass er seine Zungenränder für das
> /sch/ hoch kriegt?
> Es wurden schon mehrfach Zungenkräftigungsübungen gemacht,
> jedoch ist die Artikulation beim /sch/ weiterhin lateral.
Hat die Anbahnung über T geklappt? Hilfreich eventuell, mal zu sagen "sprich ganz schnell viele "t" hintereinander, sodass er gar nicht an das sch denkt. Dann entsteht auch mal ein sch. Denn nach 14 Jahren kommen da ganz schnell wieder die Automatismen durch.
Auch schon mal versucht, zuerst das s anzubahnen anstelle des sch? Ich probiere immer eine Weile aus, was dem Patient leichter fällt. Ist dann ein Laut gefestigt, wird der zweite leichter. Beim s finde ich es halt leichter (gerade bei einem 14 jährigen) ganz "mechanisch" zu erklären, was die Zunge machen soll.
Liebe Grüße
Su
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Susulo schrieb:
lolita90 schrieb:
> .....
> Er ist 14 Jahre alt und wenn ich nach dem Konzept nach v. Riper
> gehe benötige ich die rezeptiven Bereiche ja garnicht, er kann
> ja schließlich zwischen dem lateralen /s/ und dem korrekten
> unterscheiden.
Ist das auch abgeklärt? Man erwartet das von 14-jährigen, aber testen würde ich das schon.
> Und wie schaffe ich es, dass er seine Zungenränder für das
> /sch/ hoch kriegt?
> Es wurden schon mehrfach Zungenkräftigungsübungen gemacht,
> jedoch ist die Artikulation beim /sch/ weiterhin lateral.
Hat die Anbahnung über T geklappt? Hilfreich eventuell, mal zu sagen "sprich ganz schnell viele "t" hintereinander, sodass er gar nicht an das sch denkt. Dann entsteht auch mal ein sch. Denn nach 14 Jahren kommen da ganz schnell wieder die Automatismen durch.
Auch schon mal versucht, zuerst das s anzubahnen anstelle des sch? Ich probiere immer eine Weile aus, was dem Patient leichter fällt. Ist dann ein Laut gefestigt, wird der zweite leichter. Beim s finde ich es halt leichter (gerade bei einem 14 jährigen) ganz "mechanisch" zu erklären, was die Zunge machen soll.
Liebe Grüße
Su
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