Sozialpädiatrisches Zentrum
Institut für Neuro- und
Sozialpädiatrie Hamburg-Ost
sucht ab sofort
eine/n Ergotherapeuten/in
in Teilzeit / Vollzeit
.
Wir bieten Ihnen:
• Ein Aufgabenfeld, das sowohl
Therapien als auch diagnostische
Verfahren umfasst, aber auch den
Einsatz individueller
Qualifikationen und Schwerpunkte
ermöglicht
• Einen Arbeitsplatz, der keine
Wünsche offenlässt, mit vielen
Möglichkeiten, im Team eine
Turnhalle, Tischlerwerkstatt,
Musik-Loft und einen therapeu...
Institut für Neuro- und
Sozialpädiatrie Hamburg-Ost
sucht ab sofort
eine/n Ergotherapeuten/in
in Teilzeit / Vollzeit
.
Wir bieten Ihnen:
• Ein Aufgabenfeld, das sowohl
Therapien als auch diagnostische
Verfahren umfasst, aber auch den
Einsatz individueller
Qualifikationen und Schwerpunkte
ermöglicht
• Einen Arbeitsplatz, der keine
Wünsche offenlässt, mit vielen
Möglichkeiten, im Team eine
Turnhalle, Tischlerwerkstatt,
Musik-Loft und einen therapeu...
Ich hab mir jetzt mal so nen Schlauch zugelegt und ausprobiert. Das ganze ist schon angenehm.
Dennoch drängt sich mir die Frage auf:
bringt das "Blubbern" nicht nur einen kurzfristigen Effekt und verpufft dann wieder? Bleibt diese Lockerung, facio-oral und auf Kehlkopfebene auch längerfristig bestehen? Hat jemand von euch da schon Erfahrungen? Sollen die Patienten dann täglich 3 mal üben, oder wie leitet ihr das sonst an?
Ich sehe das lax-voxen eigentlich als ein kleines Hilfsmittel, ähnlich wie andere (stimm-)Lockerungsübungen. Im Gegensatz zu "konservativen" Übungen (z.B. Kutscher -R, seufzen usw.) fehlt mir hier aber der Wahrnehmungseffekt bzw. eine Übertragung in den Alltag.
Vielleicht hab ich mich mit der Thematik noch zu wenig befasst. Klärt mich auf - lohnt es sich?
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Susulo schrieb:
Hallo.
Ich hab mir jetzt mal so nen Schlauch zugelegt und ausprobiert. Das ganze ist schon angenehm.
Dennoch drängt sich mir die Frage auf:
bringt das "Blubbern" nicht nur einen kurzfristigen Effekt und verpufft dann wieder? Bleibt diese Lockerung, facio-oral und auf Kehlkopfebene auch längerfristig bestehen? Hat jemand von euch da schon Erfahrungen? Sollen die Patienten dann täglich 3 mal üben, oder wie leitet ihr das sonst an?
Ich sehe das lax-voxen eigentlich als ein kleines Hilfsmittel, ähnlich wie andere (stimm-)Lockerungsübungen. Im Gegensatz zu "konservativen" Übungen (z.B. Kutscher -R, seufzen usw.) fehlt mir hier aber der Wahrnehmungseffekt bzw. eine Übertragung in den Alltag.
Vielleicht hab ich mich mit der Thematik noch zu wenig befasst. Klärt mich auf - lohnt es sich?
interessant, hatte ich noch nie gehört...
Klingt ja gar nicht schlecht.
Aber was spricht dagegen, das einfach mit einem Kauschlauch zu machen?
Wäre doch auf den ersten Blick auch denkbar?
LG
Asima
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jetzt warst du aber fleißig :wink:
Schön, dass hier noch ne Rückmeldung kam, wenn auch keine, die mir weiterhilft. Dass es nicht mit dem Kauschlauch geht, hängt damit zusammen, dass der Durchmesser des Kauschlauches viel zu gering ist. Der Lax Vox Schlauch hat 1-2 cm Durchmesser zum "reinpusten". Vermutlich kannst du dir woanders auch so einen Schlauch besorgen, aber es ist halt immer praktisch, wenn es vorgefertigt ist und vor allem, wenn er geschmacksneutral ist.
Also, nach wie vor arbeite ich unterstützend damit, bin aber nicht so begeistert wie manche Kollegin um mich herum.
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Susulo schrieb:
Hallo asima,
jetzt warst du aber fleißig :wink:
Schön, dass hier noch ne Rückmeldung kam, wenn auch keine, die mir weiterhilft. Dass es nicht mit dem Kauschlauch geht, hängt damit zusammen, dass der Durchmesser des Kauschlauches viel zu gering ist. Der Lax Vox Schlauch hat 1-2 cm Durchmesser zum "reinpusten". Vermutlich kannst du dir woanders auch so einen Schlauch besorgen, aber es ist halt immer praktisch, wenn es vorgefertigt ist und vor allem, wenn er geschmacksneutral ist.
Also, nach wie vor arbeite ich unterstützend damit, bin aber nicht so begeistert wie manche Kollegin um mich herum.
Setze das Lax Vox auch sehr gerne ein, und nicht nur bei Stimmstörungen. Allerdings sind meine Pat nicht so hochmotiviert und üben leider nicht täglich/regelmäßig/oft, so dass sich die Frage nach einem langanhaltenden Effekt oder Transfer nicht stellt. Schade. Ich nutze den Schlauch und die Übungen dazu, wenn ich erkältet bin oder meine Stimme strapaziert ist. Da habe ich einen Sofort Effekt, aber sobald es mir besser geht, mache ich die Übungen auch nicht weiter. Finde deine Frage interessant.
LG Martina
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logoU schrieb:
Hallo susulo,
Setze das Lax Vox auch sehr gerne ein, und nicht nur bei Stimmstörungen. Allerdings sind meine Pat nicht so hochmotiviert und üben leider nicht täglich/regelmäßig/oft, so dass sich die Frage nach einem langanhaltenden Effekt oder Transfer nicht stellt. Schade. Ich nutze den Schlauch und die Übungen dazu, wenn ich erkältet bin oder meine Stimme strapaziert ist. Da habe ich einen Sofort Effekt, aber sobald es mir besser geht, mache ich die Übungen auch nicht weiter. Finde deine Frage interessant.
LG Martina
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asima schrieb:
Hallo Susulo,
interessant, hatte ich noch nie gehört...
Klingt ja gar nicht schlecht.
Aber was spricht dagegen, das einfach mit einem Kauschlauch zu machen?
Wäre doch auf den ersten Blick auch denkbar?
LG
Asima
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