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Einfühlungsvermögen? Du bist
freundlich und fachlich up-to-date?
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Bewirb dich jetzt per E-Mail bei
uns: baum@horster-reha-zentrum.de
Unser Horster Reha Zentrum ist ein
Haus der Gesundheit und Begegnung
an drei Standorten in
Gelsenkirchen. Bei uns steht der
Patient im Mittelpunkt. In unserem
Hause arb...
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ich habe eine etwas skurrile Frage. Eine Stimmpatientin hat in einer Gesundheitszeitung gelesen, dass die Abluft von Laserdruckern schädlich für die Stimme sein könne. Sie sitzt bei der Arbeit sehr nah an einem solchen und hat nun Angst, dass es Auswirkungen auf ihre Gesundheit haben kann, insbesondere auf die Stimme.
Ich habe versprochen, mich schlau zu machen und frage nun also euch - wisst ihr da was?
Danke schonmal,
lg
loga
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Problem beschreiben
loga schrieb:
Hallo,
ich habe eine etwas skurrile Frage. Eine Stimmpatientin hat in einer Gesundheitszeitung gelesen, dass die Abluft von Laserdruckern schädlich für die Stimme sein könne. Sie sitzt bei der Arbeit sehr nah an einem solchen und hat nun Angst, dass es Auswirkungen auf ihre Gesundheit haben kann, insbesondere auf die Stimme.
Ich habe versprochen, mich schlau zu machen und frage nun also euch - wisst ihr da was?
Danke schonmal,
lg
loga
ja, Laserdrucker pusten über den Lüfter bei jedem Ausdruck ordentlich Nanopartikel raus. Diese können u.a. die Atemwege schädigen - und somit wohl auch die Stimme. Außerdem stehen sie in Verdacht, dass diese Partikel krebserregend sein könnten. In letzter Zeit gab es diesbezüglich mehrfach Berichte in TV-Reportagen, wo auch deswegen arbeitsunfähig gewordene Personen interviewt wurden. Umwelt- und Arbeitsmediziner sehen darin eine bedeutsame Problematik.
Abhilfe kann geschaffen werden durch extern nachrüstbare Filter, die es ab € 15,- gibt, oder den Drucker in einen extra Raum stellen.
Gruß Akka
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oh super, vielen Dank! Die Info gebe ich gleich mal weiter. So ein Filter wäre ja schonmal ne gute Sache - ich denke, das Ding in einen anderen Raum verbannen ist eher schwierig, so wie sie mir ihre Arbeitssituation geschildert hat.
Liebe Grüße und schönes Wochenende,
loga
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loga schrieb:
Hallo Akka,
oh super, vielen Dank! Die Info gebe ich gleich mal weiter. So ein Filter wäre ja schonmal ne gute Sache - ich denke, das Ding in einen anderen Raum verbannen ist eher schwierig, so wie sie mir ihre Arbeitssituation geschildert hat.
Liebe Grüße und schönes Wochenende,
loga
ich merke total diese chemische belastung oder auch die "nanoteilchen" - es stinkt, ich bekomme schnupfen und eine rauhe stimme.....
ich habe gehört, gelesen, dass sie so giftig sein sollen und merke es selbst recht deutlich - und finde es absolut gerechtfertigt, dass diese in einem extra raum stehen müssen, wenn jemand den ganzen tag damit arbeitet.
lg,y
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Yvonne Reichelt schrieb:
hallo, ich arbeite selbst mit dem laserdrucker unter dem schreibtisch, an dem ich sitze und wenn ich das öfter als 1-2h je tag machen müsste, würde ich den drucker wechseln in einen tintenstrahldrucker.
ich merke total diese chemische belastung oder auch die "nanoteilchen" - es stinkt, ich bekomme schnupfen und eine rauhe stimme.....
ich habe gehört, gelesen, dass sie so giftig sein sollen und merke es selbst recht deutlich - und finde es absolut gerechtfertigt, dass diese in einem extra raum stehen müssen, wenn jemand den ganzen tag damit arbeitet.
lg,y
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Wonderwoman schrieb:
:smile: Wie alt bitte ist denn dieser Laserdrucker???
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Akka schrieb:
Hallo loga,
ja, Laserdrucker pusten über den Lüfter bei jedem Ausdruck ordentlich Nanopartikel raus. Diese können u.a. die Atemwege schädigen - und somit wohl auch die Stimme. Außerdem stehen sie in Verdacht, dass diese Partikel krebserregend sein könnten. In letzter Zeit gab es diesbezüglich mehrfach Berichte in TV-Reportagen, wo auch deswegen arbeitsunfähig gewordene Personen interviewt wurden. Umwelt- und Arbeitsmediziner sehen darin eine bedeutsame Problematik.
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Gruß Akka
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