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Überzeugung, dass Therapie immer
ganzheitlich, integrativ und
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Zur Umsetzung dieses Konzeptes
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LogoL schrieb:
Eigentlich gar nicht oder?thinking_face ich würde myofiofunktionell nach Kittel/ Padovan genauso arbeiten wie mit jedem Kind mit Sigmatismus, evtl mit Anpassung der Übung an Verschiebungen der Zunge durch den Kreuzbiss, bis das Schluckmuster physiologisch ist und dann den Sigmatismus behandeln.
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eva718 schrieb:
Hallo, habe ein 5-jähriges Mädchen mit linksseitigem Kreuzbiss und Sigmatismus interdentalis, das vom KFO zu mir überwiesen wurde. Hat jemand Ideen, wie man einen Kreuzbiss logopädisch behandelt? Danke und LG
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Bei Verwendung vom Kauschlauch bitte beachten, dass es keine Zahnlücken gibt. Das kann mit 5 Jahren schon mal sein. Die vorhandenen Zähne wandern sonst gerne mal Richtung Lücke.
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Logo1983 schrieb:
Die Vorschläge find ich gut. Als kleine Ergänzung:
Bei Verwendung vom Kauschlauch bitte beachten, dass es keine Zahnlücken gibt. Das kann mit 5 Jahren schon mal sein. Die vorhandenen Zähne wandern sonst gerne mal Richtung Lücke.
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S. Vogt schrieb:
Dringend Kauschlauch, da meist keine effektive Okklusion und die Zähne und Kiefer zu wenig Input bekommen. Muskuläre Schwächen ausgleichen. In der Regel sind die Wangen sehr unterschiedlich. Zungenkraft aufbauen. Bei Kreuzbiss gibt es auch immer ganzkörperliche Statikauffälligkeiten. Zungenbändchen? Spatelübungen. Ggf. KfO für eine Frühbehandlung initiieren, je nach Leidensdruck.
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eva718 schrieb:
Vielen Dank für die hilfreichen Tipps. Ich war etwas unsicher bzw. Kauschlauch, weil mir eine Kollegin gesagt hat, dass man bei Kreuzbiss niemals den Kauschlauch verwenden darf. Wie leite ich die Übung dann konkret an wenn der Kreuzbiss links ist? DANKE!
Welche Vorgehensweise wird denn von der Kollegin abgelehnt und mit welcher Begründung? Ich konnte noch nie negative Auswirkungen beobachten.
Wenn eine derartige Sorge besteht am besten eine Fortbildung machen. Das sprengt dann den Rahmen eines kollegialen Rats ohne Kenntnis der Gesamtsituation des jeweiligen Patienten.
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S. Vogt schrieb:
Beim Einsatz eines Kauschlauchs gibt es verschiedene Vorgehensweisen. Inzwischen wurden viele Elemente aus anerkannten Konzepten herausgenommen und mit eigenen Ideen anderer Therapeutinnen zu neuen Therapieformen verwurstet. Bekannt dafür ist z. B. Elke Rogge, die sich ganz ungeniert und ohne entsprechende Kennzeichnung bei diversen Kolleginnen bedient hat. Inzwischen sind aber auch andere auf dem Markt, die ähnlich vorgegangen sind. Für jüngere Therapeutinnen sind die Ursprünge und eigentlichen Zusammenhänge vermutlich nicht mehr nachvollziehbar.
Welche Vorgehensweise wird denn von der Kollegin abgelehnt und mit welcher Begründung? Ich konnte noch nie negative Auswirkungen beobachten.
Wenn eine derartige Sorge besteht am besten eine Fortbildung machen. Das sprengt dann den Rahmen eines kollegialen Rats ohne Kenntnis der Gesamtsituation des jeweiligen Patienten.
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eva718 schrieb:
Danke sehr. Die Kollegin meinte, sie würde das Kind zum Osteopathen schicken und nur am Sigmatismus arbeiten. Das Schluckmuster erschien mir unauffällig.
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