Sie wollen mit einem dynamischen
und innovativen Team aktiv an der
Gesundheit der Menschen arbeiten
und dabei eigene Ideen und
Vorschläge einbringen, dann
starten Sie mit uns durch!
Das SRC Sport-und Reha-Centrum
setzt auf die Zusammenarbeit von
erstklassig ausgebildeten
Physiotherapeuten,
Sportwissenschaftlern, Medizinern
und Gesundheitsmanagern und sind
davon überzeugt die Gesundheit der
Menschen aktiv zu verbessern.
Unsere Schwerpunkte liegen im
unfallchirurgischen-/orthopädischen
und s...
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ich brauche eure Erfahrungen...
Eine Studentin möchte gerne eine Stottertherapie machen, hat jedoch nur eine "Europäische Krankenversicherung" und ist eigentlich in Griechenland versichert.
Jemand eine Idee dazu? Sie meint, dass sie wohl alles selbst zahlen muss. Wäre aber natürlich schön, wenn es eine bessere Möglichkeit für sie gäbe...
Hatte jemand schon mal so einen Fall?
Vielen Dank im Voraus!
:blush:
Nicki
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Nicki153 schrieb:
Hallo Forum,
ich brauche eure Erfahrungen...
Eine Studentin möchte gerne eine Stottertherapie machen, hat jedoch nur eine "Europäische Krankenversicherung" und ist eigentlich in Griechenland versichert.
Jemand eine Idee dazu? Sie meint, dass sie wohl alles selbst zahlen muss. Wäre aber natürlich schön, wenn es eine bessere Möglichkeit für sie gäbe...
Hatte jemand schon mal so einen Fall?
Vielen Dank im Voraus!
:blush:
Nicki
"Der durch die Europäische Krankenversicherungskarte EHIC abgedeckte Bereich gilt nur für die unmittelbar erforderliche medizinische Versorgung (zum Beispiel Beinbruch, kranker Zahn, Virusinfektion und ähnliche Notfälle) oder für die fortlaufende Versorgung bei chronischen Erkrankungen wie Diabetes."
Also muss sie das wohl mit ihrer Krankenkasse abklären.
Gruß, heropas
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Natürlich habe ich versucht mich zu informieren...!
Aber mir ist nicht klar, was mit "nicht-medizinischen" Fällen ist. Denn sie stottert extrem und leidet sehr darunter. Da kann es doch nicht sein, dass sie dann keine Therapie machen darf!?
Vielleicht hatte ja jemand schon mal einen ähnlich Fall und kennt einen Weg, wie die Kosten übernommen werden könnten.
Schönen Tag noch!
Nicki
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Nicki153 schrieb:
Danke für die Antwort!
Natürlich habe ich versucht mich zu informieren...!
Aber mir ist nicht klar, was mit "nicht-medizinischen" Fällen ist. Denn sie stottert extrem und leidet sehr darunter. Da kann es doch nicht sein, dass sie dann keine Therapie machen darf!?
Vielleicht hatte ja jemand schon mal einen ähnlich Fall und kennt einen Weg, wie die Kosten übernommen werden könnten.
Schönen Tag noch!
Nicki
[bearbeitet am 22.01.13 23:22]
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webpt schrieb:
Sie darf die Therapie doch angehen. Sie muß das lediglich mit ihrer Kasse klären, was ihr sehr wohl bekannt sein wird bzw. die Ablehnung evtl. bereits längst vorliegt ( ? ).
[bearbeitet am 22.01.13 23:22]
Die Patientin sollte den Sachverhalt also mit ihrer Krankenkasse in Griechenland klären.
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gretchen07 schrieb:
Ich hatte schon den umgekehrten Fall. Griechische Familie, Kind mit Sprachentwicklungsstörung und Aphonie nach Tracheotomie (ehemaliges Frühchen, Larynxstenose), hier in Deutschland wohnend und versichert, sind 5 Monate nach Griechenland in Urlaub. Um die dringend notwendige Therapie nicht unterbrechen zu müssen, hat der Kinderarzt hier in Deutschland eine weitere Verordnung ausgestellt und zwar mit einer Verordnungsmenge, die den ganzen Zeitrahmen umfasst hat und die Kasse, ich glaube es war die IKK, hat die Behandlung in Griechenland genehmigt. Die Rechnug der griechischen Logopädin wurde zunächst von den Eltern bezahlt, die Kosten dann von der Kasse erstattet.
Die Patientin sollte den Sachverhalt also mit ihrer Krankenkasse in Griechenland klären.
Ja, sie wird dann mal versuchen das mit ihrer Kasse zu klären. Sie hat halt totale Sprechhemmung und ich kann ihr ja da leider nicht helfen, da mein griechisch jetzt nicht sooo doll ist :kissing_closed_eyes:
Schönen Abend noch!
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Nicki153 schrieb:
Danke fürs Antworten!
Ja, sie wird dann mal versuchen das mit ihrer Kasse zu klären. Sie hat halt totale Sprechhemmung und ich kann ihr ja da leider nicht helfen, da mein griechisch jetzt nicht sooo doll ist :kissing_closed_eyes:
Schönen Abend noch!
Selbst im Klinikalltag bleibt man hier oft auf den Rechnungen sitzen, auch Sanitätshäuser laufen endlos der Rechnungsbegleichung hinterher.
Aus Schaden wird man klug - ein "nicht bei deutscher KK versicherter Patient" hat in unserem Beisein das OK seiner Kasse bekommen, Ärztin sprach auch mit denen - schriftlich kam nichts.
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pingu01 schrieb:
Wenn du dein Geld haben willst, unbedingt die schriftliche Genehmigung der betreffenden Krankenkasse im Original einfordern.
Selbst im Klinikalltag bleibt man hier oft auf den Rechnungen sitzen, auch Sanitätshäuser laufen endlos der Rechnungsbegleichung hinterher.
Aus Schaden wird man klug - ein "nicht bei deutscher KK versicherter Patient" hat in unserem Beisein das OK seiner Kasse bekommen, Ärztin sprach auch mit denen - schriftlich kam nichts.
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morpheus-06 schrieb:
ihr macht euch wieder einmal Probleme wo keine sind :unamused: jede Behandlung cash zahlen lassen und die Versicherte muss die Rechnung bei ihrer Kasse einreichen.
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heropas schrieb:
Nein, keine Erfahrung, aber google halt mal, bzw. die Betroffene kann das doch tun, das dauert 30 sec..
"Der durch die Europäische Krankenversicherungskarte EHIC abgedeckte Bereich gilt nur für die unmittelbar erforderliche medizinische Versorgung (zum Beispiel Beinbruch, kranker Zahn, Virusinfektion und ähnliche Notfälle) oder für die fortlaufende Versorgung bei chronischen Erkrankungen wie Diabetes."
Also muss sie das wohl mit ihrer Krankenkasse abklären.
Gruß, heropas
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