Wir sind ein kleines Team und
dennoch hält uns unsere
Rezeptionskraft den Rücken frei.
So können wir uns vollständig auf
unsere therapeutischen Aufgaben
konzentrieren.Unsere Patienten
kommen mit den unterschiedlichsten
Problemen zu uns. Sowohl post
operativ alsauch chronisch
erkrankte. Patienten mit
neurologischen oder auch
orthopädischen Krankheitsbildern
sind darunter. Auch Sportverletzte
betreuen wir. Da wir auch gelernt
haben über unseren
physiotherapeutischen Tellerrand zu
schauen beg...
dennoch hält uns unsere
Rezeptionskraft den Rücken frei.
So können wir uns vollständig auf
unsere therapeutischen Aufgaben
konzentrieren.Unsere Patienten
kommen mit den unterschiedlichsten
Problemen zu uns. Sowohl post
operativ alsauch chronisch
erkrankte. Patienten mit
neurologischen oder auch
orthopädischen Krankheitsbildern
sind darunter. Auch Sportverletzte
betreuen wir. Da wir auch gelernt
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Ich habe ein Mädchen (fast 6 Jahre alt) von meiner Kollegin übernommen. Sie hat schon alles probiert, um bei dem Mädchen /k, g/ anzubahnen. Auch ich bin bisher erfolglos geblieben. Es ist und bleibt ein /t/ bzw. /d/. Selbst die Zungenspitze im Mund nach unten zu bewegen fällt schwer. Hilfe!!!!
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Madlen Kotte schrieb:
Hallo!
Ich habe ein Mädchen (fast 6 Jahre alt) von meiner Kollegin übernommen. Sie hat schon alles probiert, um bei dem Mädchen /k, g/ anzubahnen. Auch ich bin bisher erfolglos geblieben. Es ist und bleibt ein /t/ bzw. /d/. Selbst die Zungenspitze im Mund nach unten zu bewegen fällt schwer. Hilfe!!!!
probiere doch mal eine Anbahnung über das /ng/ wie in Ring.
Nur die Zungenspitze nach unten, hilft eben auch nicht. Ich kann auch mit der Zungenspitze nach unten ein /t/ bilden. Wichtig ist, dass der Zungenrücken sich auch hebt. Schau mal auf madoo.net unter Anbahnung Kappazismus, da gibt es schöne Arbeitsblätter, auch mit einer Skizze was die Zunge machen soll.
Zeig deinem Kind die Skizze und erkläre was die Zunge machen soll. Versucht dann das /k/ über /ng/ oder /x/ abzuleiten. Z.B. soll dein Kind /ng/ sagen, dann Nase zu halten und den Laut "platzen" lassen. Lass dein Kind hinterher beurteilen, ob das schon ein /k/ war oder eher noch ein /t/. Gleiche die Wahrnehmung des Kindes dann mit deiner Wahrnehmung ab. ("Stimmt, das war schon fast das Holzhacker-Geräusch", "Ich fand es hörte sich jetzt doch eher nach dem Tropfen an").
Stimuliere ggf. den Zungenrücken, indem du Nutella oder Brause drauf streichst, damit das Kind eine Wahrnehmung bekommt was der Zungenrücken ist.
Berichte mal, ob es klappt.
Viele Grüße
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thea123 schrieb:
Hallo,
probiere doch mal eine Anbahnung über das /ng/ wie in Ring.
Nur die Zungenspitze nach unten, hilft eben auch nicht. Ich kann auch mit der Zungenspitze nach unten ein /t/ bilden. Wichtig ist, dass der Zungenrücken sich auch hebt. Schau mal auf madoo.net unter Anbahnung Kappazismus, da gibt es schöne Arbeitsblätter, auch mit einer Skizze was die Zunge machen soll.
Zeig deinem Kind die Skizze und erkläre was die Zunge machen soll. Versucht dann das /k/ über /ng/ oder /x/ abzuleiten. Z.B. soll dein Kind /ng/ sagen, dann Nase zu halten und den Laut "platzen" lassen. Lass dein Kind hinterher beurteilen, ob das schon ein /k/ war oder eher noch ein /t/. Gleiche die Wahrnehmung des Kindes dann mit deiner Wahrnehmung ab. ("Stimmt, das war schon fast das Holzhacker-Geräusch", "Ich fand es hörte sich jetzt doch eher nach dem Tropfen an").
Stimuliere ggf. den Zungenrücken, indem du Nutella oder Brause drauf streichst, damit das Kind eine Wahrnehmung bekommt was der Zungenrücken ist.
Berichte mal, ob es klappt.
Viele Grüße
Körperspannung überprüfen, ggf. entsprechend aufbauen. Rachen prüfen. Bei hypertrophenTonsillen und möglichen adenoiden Wucherungen, "stillen" Ohrschmerzen und entsprechendem Druck vermeiden die Kinder gelegentlich das Anheben und Anspannen der Hinterzungen/Rachenregion. Effektive Mundmotorik trainieren: Kraft braucht es auch für den Verschluss.
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S. Vogt schrieb:
Über fauchen (ch2). Wenn es nach hinten verlagert ist, braucht es nur noch einen geringen Anhub für den Verschluss. Konsequent alles mit ch2 sprechen. Meist kommt es dann irgendwann von selbst. Kann aber dauern. Gleichzeitig wird so die Region um die Artikulationsstelle aktiviert und sensibilisiert.
Körperspannung überprüfen, ggf. entsprechend aufbauen. Rachen prüfen. Bei hypertrophenTonsillen und möglichen adenoiden Wucherungen, "stillen" Ohrschmerzen und entsprechendem Druck vermeiden die Kinder gelegentlich das Anheben und Anspannen der Hinterzungen/Rachenregion. Effektive Mundmotorik trainieren: Kraft braucht es auch für den Verschluss.
Bin selbst Ergo,,aber mein Sohn hatte ebenfalls im gleichen Alter
das gleiche Problem. Hab mal eine TE beim Logopäden mit angesehen.
Neben den mundmotorischen Übungen ist er mit meinem Sohn bestimmte
Abschnitte der Behandlung durch den Raum marschiert mit kräftigem
Aufstampfen und gleichzeitigem Sprechen.
Wir haben natürlich auch täglich Hausaufgaben gemacht und sind auch zum Teil
dabei durch unsere Wohnung gestampft... :blush:
Hat auf jeden Fall geholfen.
Zur Einschulung war alles o.k.
Ich meine es waren 2 Verordnungen nötig.
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chipchap schrieb:
Hallo!
Bin selbst Ergo,,aber mein Sohn hatte ebenfalls im gleichen Alter
das gleiche Problem. Hab mal eine TE beim Logopäden mit angesehen.
Neben den mundmotorischen Übungen ist er mit meinem Sohn bestimmte
Abschnitte der Behandlung durch den Raum marschiert mit kräftigem
Aufstampfen und gleichzeitigem Sprechen.
Wir haben natürlich auch täglich Hausaufgaben gemacht und sind auch zum Teil
dabei durch unsere Wohnung gestampft... :blush:
Hat auf jeden Fall geholfen.
Zur Einschulung war alles o.k.
Ich meine es waren 2 Verordnungen nötig.
Geklappt hat leider noch nix, aber ich bleibe dran
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C. DBO schrieb:
Gaaanz aalte Schule: 1. Auf dem Rücken liegend (Zunge rutscht in Position ng) mit dem eigenen Finger oder einem kleinen Spatel etwa 1/3 - 1/2 des Zungenvorderteils nach unten drücken. /k/ in Verbindung mit /a/, /e/ und /i/ ausprobieren. 2. Zungentänzerchen basteln. Einen kleinen schmalen Tonkartonstreifen, der von der Größe her in den Mund passt, ausschneiden, ca. 0,5 x 2 cm. Streifen in der Mitte knicken sodass das Teil stehen kann. Sieht jetzt ungefähr so aus wie ein L . Auf den vorderen Teil des Streifens einen Sticker kleben und die Figur auf der Zunge balancieren. So Artikulationsübungen versuchen. Ist von der Wahrnehmung her tatsächlich was anderes und funktioniert häufig. Manchmal muss man einfach experimentieren. Im Zweifel erst nochmal auf der auditiven Schiene arbeiten.
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Froschen schrieb:
Und wenn es wirklich nur (noch) k/g ist, ganz entspannt bleiben. Mir ist jedenfalls noch nie ein älteres Kind, Jugendlicher oder Erwachsener mit Kappa-/Gammazismus begegnet.
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Susulo schrieb:
Mir schon :frowning:
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Froschen schrieb:
@ Susulo: Echt jetzt? So ganz "normal" entwickelte Erwachsene mit Topf statt Kopf etc.?
1. hatte einen Jungen mit Unterbrechungen von 4 bis 8 Jahren in Therapie. Absolut fittes Kind, sehr gute Schulleistungen, auch in der Rechtschreibung. Habe es mit 8 Jahren einfach aufgegeben. Er war sich seines Fehlers bewusst, er konnte es einfach nicht. Jetzt ist er 10. Spontan mit Freunden / Familie immer noch T / D . In der "Öffentlichkeit" macht er ein laterales K bzw fast sowas wie einen Klicklaut. Klingt aber halt "von weitem" doch eher nach einem K. Ist für mich aber nach wie vor ein Kappazismus. Wenn ich nicht schon 30 Jahre Berufserfahrung hätte, würde ich sagen "schlechte Logopädin gehabt..." (btw:@C.DBO das Zungentändzerchen kannte ich noch nicht . Suuuper Idee! Wer weiß, vielleicht hätte er's dann geschafft?)
2. Während der Ausbildung hatte ich einen jugendlichen Stotterer (17 Jahre) . Er stotterte sehr heftig, so dass man immer mit ihm und seinen Blockierungen litt. Bei guter Diagnostik stellte sich raus, dass der Arme einen Rhotazismus und einen Kappa/Gammazismus hatte.Wurde dann zusätzlich mitbehandelt und stärkte absolut seine Sprechkompetenz ! Womöglich hatte er als Kind das Stottern nur entwickelt, weil sich niemand um seine Dyslalie kümmerte (er war Jahrgang 1969)
3. Du findest durchaus bei Erwachsenen untherapierte phonologischen Störungen - die sagen dann zwar nicht mehr "Topf" für "Kopf" aber fallen eben bei vereinzelten Worten doch auf. Plosive werden v.a. bei Fremdwörtern vertauscht, die Vorsilbe "ge" ist nicht immer eindeutig usw.
Mit deinem Argument müsste man dann ja grundsätzlich die Dyslalietherapie verweigern, wenn es nicht gerade ein Sigmatismus ist. Viele Kinderärzte schreiben genau aus diesem Grund keine Verordnung aus !!!!
P.S. Ich schicke durchaus Kinder auch mal nach Hause und rate, die natürliche Entwicklung abzuwarten..... bin nicht für Therapie um jeden Preis!!
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Susulo schrieb:
Naja, ich würde "Kappazismus" etwas weiter fassen als nur Ersetzung von K mit T.
1. hatte einen Jungen mit Unterbrechungen von 4 bis 8 Jahren in Therapie. Absolut fittes Kind, sehr gute Schulleistungen, auch in der Rechtschreibung. Habe es mit 8 Jahren einfach aufgegeben. Er war sich seines Fehlers bewusst, er konnte es einfach nicht. Jetzt ist er 10. Spontan mit Freunden / Familie immer noch T / D . In der "Öffentlichkeit" macht er ein laterales K bzw fast sowas wie einen Klicklaut. Klingt aber halt "von weitem" doch eher nach einem K. Ist für mich aber nach wie vor ein Kappazismus. Wenn ich nicht schon 30 Jahre Berufserfahrung hätte, würde ich sagen "schlechte Logopädin gehabt..." (btw:@C.DBO das Zungentändzerchen kannte ich noch nicht . Suuuper Idee! Wer weiß, vielleicht hätte er's dann geschafft?)
2. Während der Ausbildung hatte ich einen jugendlichen Stotterer (17 Jahre) . Er stotterte sehr heftig, so dass man immer mit ihm und seinen Blockierungen litt. Bei guter Diagnostik stellte sich raus, dass der Arme einen Rhotazismus und einen Kappa/Gammazismus hatte.Wurde dann zusätzlich mitbehandelt und stärkte absolut seine Sprechkompetenz ! Womöglich hatte er als Kind das Stottern nur entwickelt, weil sich niemand um seine Dyslalie kümmerte (er war Jahrgang 1969)
3. Du findest durchaus bei Erwachsenen untherapierte phonologischen Störungen - die sagen dann zwar nicht mehr "Topf" für "Kopf" aber fallen eben bei vereinzelten Worten doch auf. Plosive werden v.a. bei Fremdwörtern vertauscht, die Vorsilbe "ge" ist nicht immer eindeutig usw.
Mit deinem Argument müsste man dann ja grundsätzlich die Dyslalietherapie verweigern, wenn es nicht gerade ein Sigmatismus ist. Viele Kinderärzte schreiben genau aus diesem Grund keine Verordnung aus !!!!
P.S. Ich schicke durchaus Kinder auch mal nach Hause und rate, die natürliche Entwicklung abzuwarten..... bin nicht für Therapie um jeden Preis!!
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Froschen schrieb:
@ Susulo: Das bezieht sich ja nicht auf auf meine klar umrissenen Eingrenzungen. Sicher, ich finde reichlich Erwachsene mit phonologischen Störungen spätestens dann, wenn ich mir die lauttreue Rechtschreibung anschaue :angry: (selbst schon bei LogopädInnen erlebt, sogar auch mit leichten Einschränkungen der grammatischen Kompetenzen).
Und wenn es wirklich nur (noch) k/g ist, ganz entspannt bleiben. Mir ist jedenfalls noch nie ein älteres Kind, Jugendlicher oder Erwachsener mit Kappa-/Gammazismus begegnet.
muss das nochmal aufgreifen. Habe ja schon von dem einen Jungen erzählt. Heute kam seine Mutter mit dem Geschwisterkind. Ich fragte, wie es ihrem großen Sohn im allgemeinen und bezogen auf das k im Besonderen geht.
"Es geht ihm insgesamt gut, er geht jetzt in die Realschule (11 Jahre), aber das K kann er immer noch nicht und wird es wohl auch nicht mehr lernen. Die Lehrerin meinte auch, sie würde nichts mehr machen. Schreiben kann er richtig, noch nie die beiden Laute verwechselt. Er spricht , wenn er aufpasst einen k-ähnlichen Laute, wenn er entspannt ist ein t.
Außerdem habe ich gerade bei einem 9 jährigen die Kappazismustherapie abgeschlossen. (alle rieten immer zum Abwarten, da ja angeblich ältere Kinder alle das k könnten....) Dritte Klasse, keinerlei Rechtschreibprobleme, konsequent k gegen t und g gegen d. Mit viel Mühe hier erarbeitet. Kind kann nun bei gelenkter Rede alles korrekt sprechen. Wenn er loslässt und entspannt ist, sagt er auch mit 9 noch "Tann ich ein Stütt Täsetuchen haben? Der ist so letter! Meine Mama hat den dut demacht, dell !" Er ist so froh, dass er es jetzt endlich auch anders kann. Hat ihm vorher niemand gezeigt !!!
Wie ich vor 7 Monaten schon sagte: wenn es so einfach wäre, bräuchten wir Artikulationsstörungen nicht therapieren.
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Susulo schrieb:
Froschen schrieb am 18.5.16 19:38:
Und wenn es wirklich nur (noch) k/g ist, ganz entspannt bleiben. Mir ist jedenfalls noch nie ein älteres Kind, Jugendlicher oder Erwachsener mit Kappa-/Gammazismus begegnet.
muss das nochmal aufgreifen. Habe ja schon von dem einen Jungen erzählt. Heute kam seine Mutter mit dem Geschwisterkind. Ich fragte, wie es ihrem großen Sohn im allgemeinen und bezogen auf das k im Besonderen geht.
"Es geht ihm insgesamt gut, er geht jetzt in die Realschule (11 Jahre), aber das K kann er immer noch nicht und wird es wohl auch nicht mehr lernen. Die Lehrerin meinte auch, sie würde nichts mehr machen. Schreiben kann er richtig, noch nie die beiden Laute verwechselt. Er spricht , wenn er aufpasst einen k-ähnlichen Laute, wenn er entspannt ist ein t.
Außerdem habe ich gerade bei einem 9 jährigen die Kappazismustherapie abgeschlossen. (alle rieten immer zum Abwarten, da ja angeblich ältere Kinder alle das k könnten....) Dritte Klasse, keinerlei Rechtschreibprobleme, konsequent k gegen t und g gegen d. Mit viel Mühe hier erarbeitet. Kind kann nun bei gelenkter Rede alles korrekt sprechen. Wenn er loslässt und entspannt ist, sagt er auch mit 9 noch "Tann ich ein Stütt Täsetuchen haben? Der ist so letter! Meine Mama hat den dut demacht, dell !" Er ist so froh, dass er es jetzt endlich auch anders kann. Hat ihm vorher niemand gezeigt !!!
Wie ich vor 7 Monaten schon sagte: wenn es so einfach wäre, bräuchten wir Artikulationsstörungen nicht therapieren.
2. Zungentänzerchen basteln. Einen kleinen schmalen Tonkartonstreifen, der von der Größe her in den Mund passt, ausschneiden, ca. 0,5 x 2 cm. Streifen in der Mitte knicken sodass das Teil stehen kann. Sieht jetzt ungefähr so aus wie ein L
Ist ja nun schon ne Weile her, mir aber heute angesichts des äußerst hartnäckigen Kappazismus, der heute noch kommt, wieder eingefallen.
@C.DBO: Wird dennn das Tonpapier nicht ganz schnell "lommelig" (wie sagt man auf hochdeutsch??), sprich komplett eingespeichelt?
Ich werde es heute mal ausprobieren.
Kappazismus entwickelt sich so allmählich zu meiner neuen "Hass"-Therapie. Irgendwie gehen die in letzter Zeit nicht mehr weg. Wie hab ich das denn sonst in den letzten 25 Jahren gemacht??
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Susulo schrieb:
C. DBO schrieb am 17.5.16 15:24
2. Zungentänzerchen basteln. Einen kleinen schmalen Tonkartonstreifen, der von der Größe her in den Mund passt, ausschneiden, ca. 0,5 x 2 cm. Streifen in der Mitte knicken sodass das Teil stehen kann. Sieht jetzt ungefähr so aus wie ein L
Ist ja nun schon ne Weile her, mir aber heute angesichts des äußerst hartnäckigen Kappazismus, der heute noch kommt, wieder eingefallen.
@C.DBO: Wird dennn das Tonpapier nicht ganz schnell "lommelig" (wie sagt man auf hochdeutsch??), sprich komplett eingespeichelt?
Ich werde es heute mal ausprobieren.
Kappazismus entwickelt sich so allmählich zu meiner neuen "Hass"-Therapie. Irgendwie gehen die in letzter Zeit nicht mehr weg. Wie hab ich das denn sonst in den letzten 25 Jahren gemacht??
Ich werde es heute mal ausprobieren.
Hab ich also gemacht. Das "Basteln" machte großen Spaß und für mich war die Wirkung enorm, weil es sich tatsächlich total anders anfühlt als mit einem Spatel die Zunge runterzudrücken. Ein völlig "freiwilliges" Halten der Zunge.
Nun bin ich selbst ja aber leider die falsche Zielgruppe :frowning: Der Junge fand es durchaus witzig, kam aber nicht über /h/ hinaus und nach 5 Sekunden war der Karton aufgeweicht und das Mobiliar durchnässt.... Immerhin brachte mir das die Erkenntnis, dass ich das /k/ jetzt lasse und mich an den Tonusaufbau machen werde....
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Susulo schrieb:
Susulo schrieb am 31.5.17 07:58:
Ich werde es heute mal ausprobieren.
Hab ich also gemacht. Das "Basteln" machte großen Spaß und für mich war die Wirkung enorm, weil es sich tatsächlich total anders anfühlt als mit einem Spatel die Zunge runterzudrücken. Ein völlig "freiwilliges" Halten der Zunge.
Nun bin ich selbst ja aber leider die falsche Zielgruppe :frowning: Der Junge fand es durchaus witzig, kam aber nicht über /h/ hinaus und nach 5 Sekunden war der Karton aufgeweicht und das Mobiliar durchnässt.... Immerhin brachte mir das die Erkenntnis, dass ich das /k/ jetzt lasse und mich an den Tonusaufbau machen werde....
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Madlen Kotte schrieb:
Ein verspätetes Dankeschön an euch!
Geklappt hat leider noch nix, aber ich bleibe dran
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