Zur Verstärkung unseres Teams
suchen wir Sie ab sofort in
Teilzeit (jeweils Di - Sa,
vormittags à ca. 3 - 4 h) für die
Behandlung unserer
Lipödem-Patient*innen nach der
Operation.
Ihre Aufgaben:
• Durchführung von manuellen
Lymphdrainagen sowie weiterer
lymphtherapeutischer
Maßnahmen
• Erstellung individueller
Behandlungspläne in enger
Abstimmung mit dem behandelnden
Arzt
• Betreuung und Beratung der
Patient*Innen während der gesamten
Therapiedauer
• Digitale Dokumenta...
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Teilzeit (jeweils Di - Sa,
vormittags à ca. 3 - 4 h) für die
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Lipödem-Patient*innen nach der
Operation.
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Lymphdrainagen sowie weiterer
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Arzt
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• Digitale Dokumenta...
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C. DBO schrieb:
Eine MAin, die schon lange bei mir ist, geht leider. Sie hat im Rahmen des Arbeitsverhältnisses 2 Jahre Elternzeit genommen - gehört dies ins Arbeitszeugnis und wenn ja - ab welchem Datum - ab dem Beginn des Mutterschutzes oder erst zur Geburt des Kindes?
Während der Elternzeit "ruht" der Arbeitsvertrag: die MA arbeitet nicht und es fliesst auch kein Geld.
Das sollte deshalb in den Arbeitsvertrag, weil hierbei keine Berufserfahrung erarbeitet wird. Und die Menge der Berufserfahrung ist für den nächsten AG interessant.
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..."Das sollte deshalb in den Arbeitsvertrag"...
Du meinst bestimmt auch ins "Zeugnis".
gruss mocca :blush:
[bearbeitet am 31.07.13 11:04]
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mocca schrieb:
hallo chipchap,
..."Das sollte deshalb in den Arbeitsvertrag"...
Du meinst bestimmt auch ins "Zeugnis".
gruss mocca :blush:
[bearbeitet am 31.07.13 11:04]
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chipchap schrieb:
Stimmt... hab mich vertippt... :kissing_closed_eyes:
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C. DBO schrieb:
:wink: Danke
du hast es meines Erachtens schon richtig geschrieben.
Auf den ersten Blick - Begriffsverwechslung - .
Wenn aber von Anfang an im Arbeitsvertrag ein Passus enthalten ist, der auf evtl. Nennung bestimmter "Ausfallzeiten" in einem späteren Zeugnis hinweist, mag das durchaus berechtigt sein. Außerdem vermag eine derartige Vereinbarung eigene Wirkung zu entfalten.
gruss mocca :blush:
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mocca schrieb:
hallo chipchap,
du hast es meines Erachtens schon richtig geschrieben.
Auf den ersten Blick - Begriffsverwechslung - .
Wenn aber von Anfang an im Arbeitsvertrag ein Passus enthalten ist, der auf evtl. Nennung bestimmter "Ausfallzeiten" in einem späteren Zeugnis hinweist, mag das durchaus berechtigt sein. Außerdem vermag eine derartige Vereinbarung eigene Wirkung zu entfalten.
gruss mocca :blush:
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chipchap schrieb:
Die Elternzeit zählt natürlich ab dort, wo sie auch entsteht, nämlich 8 Wochen nach Geburt des Kindes. Der Mutterschutz zählt nicht, da hier das reguläre Gehalt bezahlt wird.
Während der Elternzeit "ruht" der Arbeitsvertrag: die MA arbeitet nicht und es fliesst auch kein Geld.
Das sollte deshalb in den Arbeitsvertrag, weil hierbei keine Berufserfahrung erarbeitet wird. Und die Menge der Berufserfahrung ist für den nächsten AG interessant.
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