Physiotherapeut (w/m/d)
Mit über 170
Gesundheitseinrichtungen in 14
Bundesländern zählt Asklepios zu
den größten privaten
Klinikbetreibern in Deutschland.
Der Kern unserer
Unternehmensphilosophie: Es reicht
uns nicht, wenn unsere Patienten
gesund werden – wir wollen, dass
sie gesund bleiben. Wir verstehen
uns als Begleiter, der Menschen ein
Leben lang zur Seite steht.
Wir suchen zum nächstmöglichen
Zeitpunkt
Physiotherapeut (w/m/d)
WIR SIND
Die Asklepios MVZ Sachsen GmbH ist
da...
Mit über 170
Gesundheitseinrichtungen in 14
Bundesländern zählt Asklepios zu
den größten privaten
Klinikbetreibern in Deutschland.
Der Kern unserer
Unternehmensphilosophie: Es reicht
uns nicht, wenn unsere Patienten
gesund werden – wir wollen, dass
sie gesund bleiben. Wir verstehen
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Die Asklepios MVZ Sachsen GmbH ist
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Nachdem ich schön öfter hier im Forum Beiträge zum Gehalt der Physios gelesen habe, würde mich nun mal interessieren, wie es bei den Logos aussieht...Welches Gehalt ihr bekommt/bezahlt und welche Änderungen ihr ab Juli erwartet?!?
Ich freue mich auf ein paar Rückmeldungen.
Viele Grüße!
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo zusammen
Nachdem ich schön öfter hier im Forum Beiträge zum Gehalt der Physios gelesen habe, würde mich nun mal interessieren, wie es bei den Logos aussieht...Welches Gehalt ihr bekommt/bezahlt und welche Änderungen ihr ab Juli erwartet?!?
Ich freue mich auf ein paar Rückmeldungen.
Viele Grüße!
Unklar ist, ob und wie Hausbesuche vergütet werden. Da gibt es ja bisher ganz viele unterschiedliche Bezahlungsansätze bei den Kassen. Die landwirtschaftliche Krankenkasse vergütet sogar das Schreiben von Therapieberichten (mit 25 bzw. 55 €). Schön wäre, wenn das bundesweit durchgesetzt werden kann.
Momentan ist Vieles noch so unklar, sodass es schwierig ist eine Aussage zu den Gehaltssteigerungen zu machen.
Meiner Erfahrung nach lagen die Gehälter im Osten im Schnitt bei ca. 2000€ Brutto. Der dbs empfohl 2018 für Baden-Württemberg 2500 - 2900 € Brutto. Ich nehme doch an, dass diese Empfehlung nun mindestens (!) bundesweit umgesetzt werden müsste, vielleicht noch mal um eine Steigerung von 200-300 €. Vorausgesetzt die Angestellten machen auch ihren Mund auf und lassen sich nicht alles gefallen.
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thea123 schrieb:
Für unsere wichtigste Position (45 Minuten Therapie plus Vor- und Nachbereitung) wird über einen Preis von ca. 55 € bundesweit gemunkelt.
Unklar ist, ob und wie Hausbesuche vergütet werden. Da gibt es ja bisher ganz viele unterschiedliche Bezahlungsansätze bei den Kassen. Die landwirtschaftliche Krankenkasse vergütet sogar das Schreiben von Therapieberichten (mit 25 bzw. 55 €). Schön wäre, wenn das bundesweit durchgesetzt werden kann.
Momentan ist Vieles noch so unklar, sodass es schwierig ist eine Aussage zu den Gehaltssteigerungen zu machen.
Meiner Erfahrung nach lagen die Gehälter im Osten im Schnitt bei ca. 2000€ Brutto. Der dbs empfohl 2018 für Baden-Württemberg 2500 - 2900 € Brutto. Ich nehme doch an, dass diese Empfehlung nun mindestens (!) bundesweit umgesetzt werden müsste, vielleicht noch mal um eine Steigerung von 200-300 €. Vorausgesetzt die Angestellten machen auch ihren Mund auf und lassen sich nicht alles gefallen.
PS: Bei mir ist immer noch eine Teilzeit- oder Vollzeitstelle offen. Bin in Ba-Wü
LG Martina
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logoU schrieb:
Ich bezahle meiner Mitarbeiterin schon seit einem Jahr 2900 Euro brutto. Zusätzlich dazu kommen noch viele Sonderleistungen wie Gutscheine, Geschäftswagen, Fortbildungen und Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Sonst könnte ich niemanden in meine Neuro-Praxis locken. Wenn die Preise erhöht werden, gibt es nicht sofort eine Gehaltserhöhung. Die Erhöhungen machen sich sowieso erst bei der Abrechnung im Herbst bemerkbar. Dann werden zuerst Rücklagen gebildet. Und sollte sich das Verordnungsverhalten der Ärzte weiterhin stabil zeigen und wir eine gute Auslastung haben, können wir 2020 über eine Gehaltserhöhung sprechen.
PS: Bei mir ist immer noch eine Teilzeit- oder Vollzeitstelle offen. Bin in Ba-Wü
LG Martina
Nur nach dem Gehalt zu fragen nützt gar nichts.
Entscheidend ist auch, was man tun muss in der Arbeitszeit. Das ist nicht egal (weil "Arbeitszeit ist Arbeitszeit") sondern ist entscheidend dafür, ob man als Berufsanfänger nach 3 Jahren schon fix und fertig ist und das Weite sucht.
38 h- Woche kann bedeuten, dass man 43 Patienten à 45 min einbestellt. Oder auch 50 ... und das ist ein großer Unterschied. Burnout entsteht insbesondere dann, wenn man den eigenen Ansprüchen nicht genügen kann. Wirkliches Vorbereiten ist bei 45 und mehr Behandlungen in 38 h wohl nicht möglich, d..h man macht es in der Freizeit oder gar nicht, und beides macht unzufrieden.
Von daher: nur nach gehalt fragen ?
dazu gehört Urlaub, Fortbildung, Therapiezeit.
gruß, heropas
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Klauslogo schrieb:
Genau, je nach Befindlichkeit ist für eine präzisere Einordnung wichtig, wie hoch der therapeutische Anteil an der Gesamtarbeitszeit ist, wobei ja auch hier die Vorstellung von Vollzeit irgendwo zwischen 34 und 40 Stunden liegt. Da tun sich dann ganze Bandbreiten von mehreren hundert Euros auf...
Ich arbeite derzeit in Teilzeit, mache 24 ZeitStunden. Bei einem Stundenlohn von 17.50 Euro. LG
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo vielen Dank für eure Antworten. Ja,das stimmt, die RahmenBedingungen sind auf jeden Fall zu berücksichtigen und ich finde es spannend zu sehen, wie es bei anderen ist und welche Komponenten vielleicht noch zu verhandeln sind.
Ich arbeite derzeit in Teilzeit, mache 24 ZeitStunden. Bei einem Stundenlohn von 17.50 Euro. LG
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heropas schrieb:
hallo!
Nur nach dem Gehalt zu fragen nützt gar nichts.
Entscheidend ist auch, was man tun muss in der Arbeitszeit. Das ist nicht egal (weil "Arbeitszeit ist Arbeitszeit") sondern ist entscheidend dafür, ob man als Berufsanfänger nach 3 Jahren schon fix und fertig ist und das Weite sucht.
38 h- Woche kann bedeuten, dass man 43 Patienten à 45 min einbestellt. Oder auch 50 ... und das ist ein großer Unterschied. Burnout entsteht insbesondere dann, wenn man den eigenen Ansprüchen nicht genügen kann. Wirkliches Vorbereiten ist bei 45 und mehr Behandlungen in 38 h wohl nicht möglich, d..h man macht es in der Freizeit oder gar nicht, und beides macht unzufrieden.
Von daher: nur nach gehalt fragen ?
dazu gehört Urlaub, Fortbildung, Therapiezeit.
gruß, heropas
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Ich würde mit Erhöhungen erstmal abwarten wie sich das wirklich entwickelt.
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a.sch. schrieb:
Die 55€ sind noch lange nicht klar, und so lange das Budget nicht entsprechend erhöht wird nützt das eh nix.
Ich würde mit Erhöhungen erstmal abwarten wie sich das wirklich entwickelt.
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C. DBO schrieb:
In NRW liegt die dbs Empfehlung zwischen 2450 und 2800 Euro. Darin inkludiert sind 40 TE die Woche mit maximal einem Ausfall pro Tag und noch andere Punkte. Wir bekommen ab Mai 47,75 pro TE von den Primärkassen, die VdEK bleiben bei ihren 44,-. Inwieweit wir ab Juni tatsächlich 55,- erhalten ist noch lange nicht raus. Insoweit erhöhe ich die Gehälter, ja, aber kleinschrittig. Bei mir (Festgehalt ohne Minusstunden oder vorgegebene MindestTE, Betr.AV, Shoppingticket, Fobizuschuß und Fobiurlaub, 6 Wochen Jahresurlaub etc) liegen die Gehälter zwischen 2500,- und 3000,- je nach Berufserfahrung, Zugehörigkeit und Aufgabenbereich. Im Raum NRW liege ich bei den AG mit den guten Arbeitsbedingungen, wie ich immer wieder höre.
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