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Gestaltungsmöglichkeiten in einem
interdisziplinären und
teamorientierten Umfeld
- Regelmäßige interne und externe
Fortbildungen (finanzielle
Unterstützung und
Fortbildungstage)
- Keine Fließarbeit, sondern
ausreichend Puffe...
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Wie kann es sein, dass im Schiedsspruch rückwirkende Preise für 2012 und 2013 festgelegt werden (AOK BW) und dies im Vertrag dann keinerlei Berücksichtigung mehr findet? Da hätte man sich das Schiedsverfahren auch sparen können. Wer vom Verband hat das unterschrieben? Wenn ich nicht schon nach Abschluss des Vertrages mit den Vdek ausgetreten wäre, hätte ich spätestens jetzt gekündigt. Einzig positiver Punkt, den ich im Vertrag finden konnte, war, dass es im kommenden Jahr eine Preisanpassung entsprechend der Erhöhung der Grundlohnlohnsumme geben soll, falls diese erhöht wird. Wahrscheinlich findet die AOK aber auch da wieder ein Hintertürchen.
und weil die AUTOMATISCHE Anpassung wohl nicht im Schiedsspruch drin war, wurde hier wohl NACHVERHANDELT...und aus dem Grund, dass diese Anpassung sonst viel später gekommen wäre ( was wohl finanziell schlimmer wäre) wurde dann darauf verzichtet, dass ALLE LOGOS alle abgerechneten VOs prüfen und nachberechnen müssen...
ICH bin darüber nicht frustriert... weil ich diese Nachberechnung nicht so toll finde, wenn mir dadurch die frühzeitige GLSAnpassung entgeht..
denn diese wird auf jeden Fall "höher" als die Jahre zuvor ( die Tarifverhandlungen ware dieses Jahr doch recht gut für AN) sein..
Wer austritt... kriegt eben nicht mehr alles mit und schaut dann friustriert drein ... schimpft vielleicht noch... aber wie das Ergebnis unterm Strich aussieht merkt man erst, wenn man ALLE DINGE berücksichtigt.
Gruß S.
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Soweit die gute Nachricht.
Insgesamt bin ich sowohl mit dem Abschluss als auch mit der gesamten Tragödie der Kassenverhandlungen sehr frustriert. Durch die Berechnung der Erstbefundung als eigenen Termin bekommen wir unterm Strich erst nach einem knappen Jahr Behandlung am gleichen Patient de facto mehr. Die Erhöhung ist nach wie vor ein Witz, wenn man bedenkt, dass über 10 Jahre Stagnation hinter uns liegen. Am allermeisten frustriert aber die Tatsache, dass die Verhandlerinnen aus Ba-Wü ganz andere Forderungen und Argumente hatten, auch unter Zuzug von unabhängigen Experten. Da unser Verband aber leider nicht föderalistisch sondern zentralistisch geführt wird, wurden diese ausgebremst und als ausdrücklich nicht erwünscht abgelehnt - am Ende mit den Worten "wir dürfen doch nicht so unrealistische Forderungen gegenüber den Kassen haben" (selbst gehört, Zitat Bundesvorstand gegenüber Ländervertretern).
Dies mitzuerleben ist dann doch eine ziemlich hohe Motivation, auszutreten ....
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Susulo schrieb:
Naja ... DARÜBER bin ich auch nicht frustriert, will heißen, was die "Modifikation" des Schiedsverfahrens angeht. Die rückwirkende Nachforderung hätte ja auch eine rückwirkende Rückzahlung für 2012 beinhaltet, was ich gelinde gesagt extrem befremdlich fand ... Die Vorstellung des Verwaltungsaufwandes, auch was sämtliche Zuzahlungen angeht ... da ist mir der jetzige Kompromiss schon wesentlich lieber und - wie solanda sagt - bestimmt finanziell nicht weniger drin, als im 1:1 umsetzen des Schiedsverfahrens.
Soweit die gute Nachricht.
Insgesamt bin ich sowohl mit dem Abschluss als auch mit der gesamten Tragödie der Kassenverhandlungen sehr frustriert. Durch die Berechnung der Erstbefundung als eigenen Termin bekommen wir unterm Strich erst nach einem knappen Jahr Behandlung am gleichen Patient de facto mehr. Die Erhöhung ist nach wie vor ein Witz, wenn man bedenkt, dass über 10 Jahre Stagnation hinter uns liegen. Am allermeisten frustriert aber die Tatsache, dass die Verhandlerinnen aus Ba-Wü ganz andere Forderungen und Argumente hatten, auch unter Zuzug von unabhängigen Experten. Da unser Verband aber leider nicht föderalistisch sondern zentralistisch geführt wird, wurden diese ausgebremst und als ausdrücklich nicht erwünscht abgelehnt - am Ende mit den Worten "wir dürfen doch nicht so unrealistische Forderungen gegenüber den Kassen haben" (selbst gehört, Zitat Bundesvorstand gegenüber Ländervertretern).
Dies mitzuerleben ist dann doch eine ziemlich hohe Motivation, auszutreten ....
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solanda schrieb:
Also so wie ich es verstanden habe, sind KOMPROMISSE durch die Vertragspartner immer noch nach dem Schiedsspruch möglich...
und weil die AUTOMATISCHE Anpassung wohl nicht im Schiedsspruch drin war, wurde hier wohl NACHVERHANDELT...und aus dem Grund, dass diese Anpassung sonst viel später gekommen wäre ( was wohl finanziell schlimmer wäre) wurde dann darauf verzichtet, dass ALLE LOGOS alle abgerechneten VOs prüfen und nachberechnen müssen...
ICH bin darüber nicht frustriert... weil ich diese Nachberechnung nicht so toll finde, wenn mir dadurch die frühzeitige GLSAnpassung entgeht..
denn diese wird auf jeden Fall "höher" als die Jahre zuvor ( die Tarifverhandlungen ware dieses Jahr doch recht gut für AN) sein..
Wer austritt... kriegt eben nicht mehr alles mit und schaut dann friustriert drein ... schimpft vielleicht noch... aber wie das Ergebnis unterm Strich aussieht merkt man erst, wenn man ALLE DINGE berücksichtigt.
Gruß S.
Frust - ja.
Warum?
Effektive Erhöhung aufgrund der nicht mehr vorhandenen Leistung "Besprechung d. logopäd. Status" und der nun an einem gesonderten Tag zu erbringenden Befunderhebung erst nach 30 Stunden. Und das nach Preisen, die seit 2002/2003 unverändert waren.
Das Schlimmste: Anscheinend hat das vom Verband noch nichtmal jemand gemerkt.
So wurde ja auch im Forumheft nur die "Erhöhung" thematisiert und dass mit dem ach-so-tollen Schiedsspruch die Absenkung auf VDEK vermieden werden konnte.
Toll gemacht...
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asima schrieb:
Hallo,
Frust - ja.
Warum?
Effektive Erhöhung aufgrund der nicht mehr vorhandenen Leistung "Besprechung d. logopäd. Status" und der nun an einem gesonderten Tag zu erbringenden Befunderhebung erst nach 30 Stunden. Und das nach Preisen, die seit 2002/2003 unverändert waren.
Das Schlimmste: Anscheinend hat das vom Verband noch nichtmal jemand gemerkt.
So wurde ja auch im Forumheft nur die "Erhöhung" thematisiert und dass mit dem ach-so-tollen Schiedsspruch die Absenkung auf VDEK vermieden werden konnte.
Toll gemacht...
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