Du bist begeistert davon, durch
deinen Beitrag Gesundheit zu
fördern?
Als eine der größten
Physiotherapiepraxen in der Region
Cochem bieten wir dir auf rund 500
qm eine vielfältige Palette an
Therapiemöglichkeiten sowie
verschiedene Aufgaben und
Verantwortungsbereiche. Sowohl
kleinere als auch größere. Und
das alles in einem tollen Team. Du
hast die Wahl, wir stärken dein
Potential!
Dein Team:
Bei uns arbeitest Du mit Menschen,
die Deine Interessen teilen. Das
sind Irene, Silvia, ...
deinen Beitrag Gesundheit zu
fördern?
Als eine der größten
Physiotherapiepraxen in der Region
Cochem bieten wir dir auf rund 500
qm eine vielfältige Palette an
Therapiemöglichkeiten sowie
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ich habe eine Patientin, die nach Apoplex mit einer PEG-Sonde versorgt ist. Die Dysphagie ist so strak, dass ich momentan keine orale Nahrungsaufnahme verantworten kann. Die Patientin isst trozdem. Sie wurde von mir bezüglich der Risiken aufgeklärt und möchte das Risiko eingehen. Wie geht ihr in einem solchen Fall vor um bei einer Aspirationspneumonie nicht verantwortlich zu sein? Lasst ihr euch etwas unterschreiben und wenn ja, gibt es Vorlagen?
Vielen Dank!
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo ihr,
ich habe eine Patientin, die nach Apoplex mit einer PEG-Sonde versorgt ist. Die Dysphagie ist so strak, dass ich momentan keine orale Nahrungsaufnahme verantworten kann. Die Patientin isst trozdem. Sie wurde von mir bezüglich der Risiken aufgeklärt und möchte das Risiko eingehen. Wie geht ihr in einem solchen Fall vor um bei einer Aspirationspneumonie nicht verantwortlich zu sein? Lasst ihr euch etwas unterschreiben und wenn ja, gibt es Vorlagen?
Vielen Dank!
[kaputter Link]
gruß, heropas
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heropas schrieb:
Vorlage kann man beim Kölner Dysphagiezentrum bestellen:
[kaputter Link]
gruß, heropas
Ist doch ganz einfach: Mache das, was Du der Patientin erklärt hast, noch einmal schriftlich. Und lasse es sie dann unterschreiben. Quasi "Erläuterung zu den Risiken zur Kenntnis genommen"..
Was sie außerhalb der Therapie macht, liegt so oder so immer in der Verantwortung des/der Patienten. Außer es liegt eine Betreuung für die Patientin vor.
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chipchap schrieb:
"Sie wurde von mir bezüglich der Risiken aufgeklärt und möchte das Risiko eingehen"
Ist doch ganz einfach: Mache das, was Du der Patientin erklärt hast, noch einmal schriftlich. Und lasse es sie dann unterschreiben. Quasi "Erläuterung zu den Risiken zur Kenntnis genommen"..
Was sie außerhalb der Therapie macht, liegt so oder so immer in der Verantwortung des/der Patienten. Außer es liegt eine Betreuung für die Patientin vor.
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