Die Klinik Bavaria
Seit unserer Gründung im Jahr 1988
leben wir in unserer Klinik die
stetige Entwicklung.
Mit einer Kapazität von über 250
Betten gehören wir zu den
führenden Rehabilitationskliniken
in Nordbayern. Wir verfügen über
Fachbereiche für Orthopädie,
Neurologie, Geriatrie und
Arbeitsmedizin sowie über eine
Intensivstation für die
Frührehabilitation.
Auch wenn unser Leistungsspektrum
kontinuierlich gewachsen ist, so
bleiben wir hinsichtlich unserer
Philosophie immer ...
Seit unserer Gründung im Jahr 1988
leben wir in unserer Klinik die
stetige Entwicklung.
Mit einer Kapazität von über 250
Betten gehören wir zu den
führenden Rehabilitationskliniken
in Nordbayern. Wir verfügen über
Fachbereiche für Orthopädie,
Neurologie, Geriatrie und
Arbeitsmedizin sowie über eine
Intensivstation für die
Frührehabilitation.
Auch wenn unser Leistungsspektrum
kontinuierlich gewachsen ist, so
bleiben wir hinsichtlich unserer
Philosophie immer ...
ich habe eine Patientin, die nach Apoplex mit einer PEG-Sonde versorgt ist. Die Dysphagie ist so strak, dass ich momentan keine orale Nahrungsaufnahme verantworten kann. Die Patientin isst trozdem. Sie wurde von mir bezüglich der Risiken aufgeklärt und möchte das Risiko eingehen. Wie geht ihr in einem solchen Fall vor um bei einer Aspirationspneumonie nicht verantwortlich zu sein? Lasst ihr euch etwas unterschreiben und wenn ja, gibt es Vorlagen?
Vielen Dank!
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo ihr,
ich habe eine Patientin, die nach Apoplex mit einer PEG-Sonde versorgt ist. Die Dysphagie ist so strak, dass ich momentan keine orale Nahrungsaufnahme verantworten kann. Die Patientin isst trozdem. Sie wurde von mir bezüglich der Risiken aufgeklärt und möchte das Risiko eingehen. Wie geht ihr in einem solchen Fall vor um bei einer Aspirationspneumonie nicht verantwortlich zu sein? Lasst ihr euch etwas unterschreiben und wenn ja, gibt es Vorlagen?
Vielen Dank!
[kaputter Link]
gruß, heropas
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heropas schrieb:
Vorlage kann man beim Kölner Dysphagiezentrum bestellen:
[kaputter Link]
gruß, heropas
Ist doch ganz einfach: Mache das, was Du der Patientin erklärt hast, noch einmal schriftlich. Und lasse es sie dann unterschreiben. Quasi "Erläuterung zu den Risiken zur Kenntnis genommen"..
Was sie außerhalb der Therapie macht, liegt so oder so immer in der Verantwortung des/der Patienten. Außer es liegt eine Betreuung für die Patientin vor.
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chipchap schrieb:
"Sie wurde von mir bezüglich der Risiken aufgeklärt und möchte das Risiko eingehen"
Ist doch ganz einfach: Mache das, was Du der Patientin erklärt hast, noch einmal schriftlich. Und lasse es sie dann unterschreiben. Quasi "Erläuterung zu den Risiken zur Kenntnis genommen"..
Was sie außerhalb der Therapie macht, liegt so oder so immer in der Verantwortung des/der Patienten. Außer es liegt eine Betreuung für die Patientin vor.
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