Wir suchen Unterstützung in einer
Senioreneinrichtung in
Köln/Altstadt-Süd,
welche schon seit vielen Jahren von
uns betreut wird. Es werden
Behandlungen aus der Geriatrie, der
Neurologie und der Orthopädie
durchgeführt.
Zertifikate für MLD ,MT und KG-ZNS
sind wünschenswert, aber keine
Bedingung.
Wir bieten:
-Minijob in Festanstellung auf
538,00Euro-Basis
-Moderate Arbeitszeit von nicht
mehr als 5-6 Stunden die Woche
-Freie Zeiteinteilung
-Individuelle Arbeitsgestaltung
-6 Woch...
Senioreneinrichtung in
Köln/Altstadt-Süd,
welche schon seit vielen Jahren von
uns betreut wird. Es werden
Behandlungen aus der Geriatrie, der
Neurologie und der Orthopädie
durchgeführt.
Zertifikate für MLD ,MT und KG-ZNS
sind wünschenswert, aber keine
Bedingung.
Wir bieten:
-Minijob in Festanstellung auf
538,00Euro-Basis
-Moderate Arbeitszeit von nicht
mehr als 5-6 Stunden die Woche
-Freie Zeiteinteilung
-Individuelle Arbeitsgestaltung
-6 Woch...
ich habe eine Patientin, die nach Apoplex mit einer PEG-Sonde versorgt ist. Die Dysphagie ist so strak, dass ich momentan keine orale Nahrungsaufnahme verantworten kann. Die Patientin isst trozdem. Sie wurde von mir bezüglich der Risiken aufgeklärt und möchte das Risiko eingehen. Wie geht ihr in einem solchen Fall vor um bei einer Aspirationspneumonie nicht verantwortlich zu sein? Lasst ihr euch etwas unterschreiben und wenn ja, gibt es Vorlagen?
Vielen Dank!
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo ihr,
ich habe eine Patientin, die nach Apoplex mit einer PEG-Sonde versorgt ist. Die Dysphagie ist so strak, dass ich momentan keine orale Nahrungsaufnahme verantworten kann. Die Patientin isst trozdem. Sie wurde von mir bezüglich der Risiken aufgeklärt und möchte das Risiko eingehen. Wie geht ihr in einem solchen Fall vor um bei einer Aspirationspneumonie nicht verantwortlich zu sein? Lasst ihr euch etwas unterschreiben und wenn ja, gibt es Vorlagen?
Vielen Dank!
[kaputter Link]
gruß, heropas
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heropas schrieb:
Vorlage kann man beim Kölner Dysphagiezentrum bestellen:
[kaputter Link]
gruß, heropas
Ist doch ganz einfach: Mache das, was Du der Patientin erklärt hast, noch einmal schriftlich. Und lasse es sie dann unterschreiben. Quasi "Erläuterung zu den Risiken zur Kenntnis genommen"..
Was sie außerhalb der Therapie macht, liegt so oder so immer in der Verantwortung des/der Patienten. Außer es liegt eine Betreuung für die Patientin vor.
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chipchap schrieb:
"Sie wurde von mir bezüglich der Risiken aufgeklärt und möchte das Risiko eingehen"
Ist doch ganz einfach: Mache das, was Du der Patientin erklärt hast, noch einmal schriftlich. Und lasse es sie dann unterschreiben. Quasi "Erläuterung zu den Risiken zur Kenntnis genommen"..
Was sie außerhalb der Therapie macht, liegt so oder so immer in der Verantwortung des/der Patienten. Außer es liegt eine Betreuung für die Patientin vor.
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