Dringend!!! Online Petition!!! noch 2 Wochen!!!

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Es gibt 8 Beiträge

hennes.L

03.04.2013 11:05

Liebe Kollegen,
die Frist zur Zeichnung der Online-Petition läuft noch gute 2 Wochen und es fehlen noch viele Stimmen. Zum jetzigen Zeitpunkt sind es ca. 5 600 Zeichnungen.

Also: noch mal alle Kräfte aktivieren! Wir sollten diese Chance nutzen.
Einige Ideen dazu:
- verschickt den Link an alle Logopäden, die Ihr kennt!
- Nutzt eure Netzwerke
- Familienangehörige und Patienten dürfen auch zeichen
- alle LehrlogopädInnen sind aufgefordert die Schüler zu mobilisieren.

Hier könnt Ihr zeichnen. Das dauert 2 Minuten!

50000 Stimmen sollten wir doch zusammenbekommen, oder?

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Irmi

05.04.2013 12:33

Hallo,
ich bin zwar Physio, habe aber eben auch unterzeichnet, mit der Hoffnung, dass sich bei uns dann auch etwas tut.
Irmi

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• burmacat

Reiner Baltes

05.04.2013 12:52

:clap: :clap: :clap: :clap: :clap:

Sollten ALLE PHYSIO mit unterzeichnen, denn auch bei Euch greift doch das Prinzip der GLS (Grundlohnsumme), oder?

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• Susulo

Ricki Nusser-Müller-Busch

05.04.2013 19:26

hallo Reiner,
könntest Du Deinen Kommentar auch noch bei den Ergos und Pts posten...das wäre jut! Ricki

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Irmi

06.04.2013 11:50

Ja, auch bei uns gilt leider das Prinzip der Grundlohnsumme.

Irmi

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jojohppt

07.04.2013 21:50

Steht auch in eure Praxen die Vorlage/Kopie zur Unterschriftsaktion?
Wie wärs damit wenn ihr gemeinsam in der City, vor dem Rathaus, Fußgängerzonen, der Markthallen, Arkaden und die die von Menschen überfüllten Plätzen unterschriften sammelt?

Toi,toi, toi

[bearbeitet am 08.04.13 19:02]

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Susulo

08.04.2013 07:42

Hallo jojohppt,
ja, es gibt so eine Liste zum eigenhändigen Unterschreiben, zumindest bei mir. Da es online immer noch eher mau aussieht, sind etliche Kollegen/innen auf die von dir beschriebene Weise aktiv geworden. Wenn du so einen Vordruck möchtest, schick mir eine PN, ich lass ihn dir gerne zukommen. Kannst es natürlich auch selber machen . Petitionstext und Nummer muss oben sein, Name und Adresse gut leserlich, Unterschrift, bis 19.4 muss das ganze in Berlin sein.
Vielen Dank für deinen kollegialen Einsatz!!!

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webpt

08.04.2013 12:15

Alles schön und gut Augenhöhegehabe stellt das aber sicherlich nicht dar.
Letztendlich ist die Petition die Petition. Und diese bleibt es auch bei Nichterreichung der Unterschriften. Es ist lediglich die Frage ob eine öffentliche Anhörung erfolgt ( bei 50.000 Unterschriften ).

Zum einen glaube ich das nicht, zum anderen müßte dann zumindest eine solide Begründung erfolgen können. Sonst stellte es am Ende noch Negativwerbung des Berufsstandes dar, wenn er nicht einmal handfeste Gründe hervorbringt.

Bisher sind ja eher garkeine Gründe enthalten, lediglich aufzählungsartig Ärgernisse benannt.

Natürlich steht es jedem frei, sodann separat und in eigenem Namen erneut solche Petition zu verfassen- das also per Dauerbeschallung tatsächliche Aufmerksamkeit erfolgt. So wie derzeit interesseirt es die Berufsgruppe im eigenen Saft ohne jegliche Wirkung. Denn eine begründungslose Petition bleibt eine begründungslose Petition.

Sicherlich ist zu unterscheiden auf welche Kassen man abzielt, bei bundesunmittelbaren Kassen beim Petitionsausschuss in Berlin, bei den anderen Kassen beim jeweiligen " bundeslandeigenem Petitionsausschuss ".

Zu viel gekünstelte Aktivität ist für manch einen sicherlich sehr schön, scheinbar die Ärmel hochgekrempelt zu haben- aber eben nur scheinbar.

Deutlich hilfreicher ist es ausserdem nicht nur noch plump daherzukommen, sondern inhaltlich solide ( wär wirklich hilfreich ). Das soll kein Angriff sein, lediglich ein deutlicher Schlag auf den Hinterkopf, auch die Logopäden sollten sich insofern handfeste Solidität angewöhnen ( nicht nur im Kindergartenmodus, Aktivität als solche ist nämlich nicht einmal tatsächliche Aktivität, sondern sogar Argument um sodann von der Gegenseite vorgeführt zu werden ).

Wobei auch die Logopäden rein alles daran gesetzt haben, dass genau die Ostbenachteiligungen, unangemessene Vergütungen, kein tatsächliches Wissen der Leistungserbringungskosten usw. selbst aktuell sogar fortgeführt werden- wurde von ihnen alles ausdrücklich unterschrieben, und selbst gegen Physiotherapeuten wird vorgegangen ( BHV unterschreibt schlicht alles, und da sind die Logopäden ganz vorn mit dabei, nicht einmal neutral verhält man sich dort oder gibt an, dass man sich bei vielem raushält ).

[bearbeitet am 08.04.13 18:26]

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Alles schön und gut Augenhöhegehabe stellt das aber sicherlich nicht dar. Letztendlich ist die Petition die Petition. Und diese bleibt es auch bei Nichterreichung der Unterschriften. Es ist lediglich die Frage ob eine öffentliche Anhörung erfolgt ( bei 50.000 Unterschriften ). Zum einen glaube ich das nicht, zum anderen müßte dann zumindest eine solide Begründung erfolgen können. Sonst stellte es am Ende noch Negativwerbung des Berufsstandes dar, wenn er nicht einmal handfeste Gründe hervorbringt. Bisher sind ja eher garkeine Gründe enthalten, lediglich aufzählungsartig Ärgernisse benannt. Natürlich steht es jedem frei, sodann separat und in eigenem Namen erneut solche Petition zu verfassen- das also per Dauerbeschallung tatsächliche Aufmerksamkeit erfolgt. So wie derzeit interesseirt es die Berufsgruppe im eigenen Saft ohne jegliche Wirkung. Denn eine begründungslose Petition bleibt eine begründungslose Petition. Sicherlich ist zu unterscheiden auf welche Kassen man abzielt, bei bundesunmittelbaren Kassen beim Petitionsausschuss in Berlin, bei den anderen Kassen beim jeweiligen " bundeslandeigenem Petitionsausschuss ". Zu viel gekünstelte Aktivität ist für manch einen sicherlich sehr schön, scheinbar die Ärmel hochgekrempelt zu haben- aber eben nur scheinbar. Deutlich hilfreicher ist es ausserdem nicht nur noch plump daherzukommen, sondern inhaltlich solide ( wär wirklich hilfreich ). Das soll kein Angriff sein, lediglich ein deutlicher Schlag auf den Hinterkopf, auch die Logopäden sollten sich insofern handfeste Solidität angewöhnen ( nicht nur im Kindergartenmodus, Aktivität als solche ist nämlich nicht einmal tatsächliche Aktivität, sondern sogar Argument um sodann von der Gegenseite vorgeführt zu werden ). Wobei auch die Logopäden rein alles daran gesetzt haben, dass genau die Ostbenachteiligungen, unangemessene Vergütungen, kein tatsächliches Wissen der Leistungserbringungskosten usw. selbst aktuell sogar fortgeführt werden- wurde von ihnen alles ausdrücklich unterschrieben, und selbst gegen Physiotherapeuten wird vorgegangen ( BHV unterschreibt schlicht alles, und da sind die Logopäden ganz vorn mit dabei, nicht einmal neutral verhält man sich dort oder gibt an, dass man sich bei vielem raushält ). [bearbeitet am 08.04.13 18:26]

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