O.P.T. - wir sind eine Praxis für
Osteopathie, Physiotherapie und
Training in Schondorf am Ammersee
mit modernster Ausstattung, hellen
Praxisräumen sowie einem
funktionellen Trainingsbereich.
Unser oberstes Ziel ist es, die
Gesundheit sowie die
Lebensqualität unserer Patienten
zu verbessern und diesen Erfolg
langfristig zu erhalten.
Wir freuen uns auf deine Bewerbung.
Leander Obermeier und Fabian Klingl
O.P.T. – Osteopathie "·
Physiotherapie "· Training
(opt-therapie.de)
Osteopathie, Physiotherapie und
Training in Schondorf am Ammersee
mit modernster Ausstattung, hellen
Praxisräumen sowie einem
funktionellen Trainingsbereich.
Unser oberstes Ziel ist es, die
Gesundheit sowie die
Lebensqualität unserer Patienten
zu verbessern und diesen Erfolg
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Leander Obermeier und Fabian Klingl
O.P.T. – Osteopathie "·
Physiotherapie "· Training
(opt-therapie.de)
mir bei Teamsitzungen das Gejammere der Inhaber anhören durfte, wie schlecht es Ihnen geht und warum ich auch mit 6 Jahren Berufserfahrung
nie mehr als 9,75 Brutto erhalten könne, bevor sie dann mit ihrem BMW in ihr Eigenheim düste , nachdem sie auch im Praxishaus die Räume
und noch eine weitere Wohnung erworben hatte und bevor ich hier als Neidnudel wieder angefurzt werde, habe ich nun doch mal eine
bescheidene Frage an die Ossi - Logos.
Also die Ossi - AOK hat ja nun Ihren Satz seit Juli auf stwas über 30 Euro erhöht. Für eine Erstbefundung gibts ca 47 Euro.
Die einheitlichen Vdak's gestatten hier sogar 60 Euro, wofür ich als Angestellte dann die wohlwollenden 9,75 Euro erhielt.
Ach ja die Frage.....
Wenn nun so eine dämliche Neugründerin Räume für 600 Euro warm findet,
ihre Berufshaftpflicht und Berufsgenossenschaft zu 200 Euro jährlich abschließt, wie es online verheisen wird
und ihre Krankenversicherung zu 230 Euro monatlich (gäbe ja noch den Exist - Zuschuss, + Hartz - IV, wo ich auch mit meinen 9,75 Euro Dauerkundin bin) welcher als Kann - Leistung bis zu 15 Monate gezahlt werden kann a 300 Euro) und ihre Einkommenssteuer realistisch ansetzt, wo ist dann der
Haken, warum es den Inhaberinnen so schlecht geht ????
Wer verrät mir mal das Geheimnis ????
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Nachdem ich nun 8 Jahre lang als Angestellte in insgesamt 6 verschiedene Praxen reingeschaut habe ,
mir bei Teamsitzungen das Gejammere der Inhaber anhören durfte, wie schlecht es Ihnen geht und warum ich auch mit 6 Jahren Berufserfahrung
nie mehr als 9,75 Brutto erhalten könne, bevor sie dann mit ihrem BMW in ihr Eigenheim düste , nachdem sie auch im Praxishaus die Räume
und noch eine weitere Wohnung erworben hatte und bevor ich hier als Neidnudel wieder angefurzt werde, habe ich nun doch mal eine
bescheidene Frage an die Ossi - Logos.
Also die Ossi - AOK hat ja nun Ihren Satz seit Juli auf stwas über 30 Euro erhöht. Für eine Erstbefundung gibts ca 47 Euro.
Die einheitlichen Vdak's gestatten hier sogar 60 Euro, wofür ich als Angestellte dann die wohlwollenden 9,75 Euro erhielt.
Ach ja die Frage.....
Wenn nun so eine dämliche Neugründerin Räume für 600 Euro warm findet,
ihre Berufshaftpflicht und Berufsgenossenschaft zu 200 Euro jährlich abschließt, wie es online verheisen wird
und ihre Krankenversicherung zu 230 Euro monatlich (gäbe ja noch den Exist - Zuschuss, + Hartz - IV, wo ich auch mit meinen 9,75 Euro Dauerkundin bin) welcher als Kann - Leistung bis zu 15 Monate gezahlt werden kann a 300 Euro) und ihre Einkommenssteuer realistisch ansetzt, wo ist dann der
Haken, warum es den Inhaberinnen so schlecht geht ????
Wer verrät mir mal das Geheimnis ????
Was hindert Dich also daran, selbst das GROßE GELD zu machen?
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Erstmal kann ich zum Beispiel von solchen Mietpreisen und Krankenversicherungsbeiträgen, welche auch vom Alter abhängen können, nur träumen (wo hast Du die eigentlich her?). Existenzgründer-Zuschüsse hat auch nicht jeder Praxisinhaber bekommen.
Den Krankenversicherungsbeitrag habe ich erkundigt - er ist reduziert für Empfänger von Existenzgründungszuschuss bzw. Einstiegsgeld bei ALG II .
Die Miete habe ich bei Immoscout gefunden - 3 Zimmer im Erdgeschoss, welche die Heil und Hilfsmittelrichtlinien erfüllen würden.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Gabriele321 schrieb am 2.9.14 20:57:
Erstmal kann ich zum Beispiel von solchen Mietpreisen und Krankenversicherungsbeiträgen, welche auch vom Alter abhängen können, nur träumen (wo hast Du die eigentlich her?). Existenzgründer-Zuschüsse hat auch nicht jeder Praxisinhaber bekommen.
Den Krankenversicherungsbeitrag habe ich erkundigt - er ist reduziert für Empfänger von Existenzgründungszuschuss bzw. Einstiegsgeld bei ALG II .
Die Miete habe ich bei Immoscout gefunden - 3 Zimmer im Erdgeschoss, welche die Heil und Hilfsmittelrichtlinien erfüllen würden.
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Gabriele321 schrieb:
Das findest Du heraus, wenn Du Dich ebenfalls selbständig machst. Dann wirst Du auch merken, dass es noch viel mehr Unkosten gibt, als Du momentan vielleicht denkst. Erstmal kann ich zum Beispiel von solchen Mietpreisen und Krankenversicherungsbeiträgen, welche auch vom Alter abhängen können, nur träumen (wo hast Du die eigentlich her?). Existenzgründer-Zuschüsse hat auch nicht jeder Praxisinhaber bekommen. Dein Urlaub, Krankheitstage (die KK übernimmt i.d.R. nur 70%), vielleicht noch 13. Gehalt oder Weihnachtsgeld, Büromaterial, evtl. Gebäudeversicherungen,etc.müssen auch gezahlt werden. Die Rentenversicherungsbeiträge hast Du ebenfalls vergessen. Der BMW ist wahrscheinlich geliest und die gekauften Praxisräume waren bestimmt auch meist auf Kredit bezahlt, weil das sinnvoller als Altersvorsorge ist, als jahrelang Miete zu zahlen, wo am Ende nichts übrig bleibt.
Was hindert Dich also daran, selbst das GROßE GELD zu machen?
Ach ja die Frage.....
Wenn nun so eine dämliche Neugründerin Räume für 600 Euro warm findet,
ihre Berufshaftpflicht und Berufsgenossenschaft zu 200 Euro jährlich abschließt, wie es online verheisen wird
und ihre Krankenversicherung zu 230 Euro monatlich (gäbe ja noch den Exist - Zuschuss, + Hartz - IV, wo ich auch mit meinen 9,75 Euro Dauerkundin bin) welcher als Kann - Leistung bis zu 15 Monate gezahlt werden kann a 300 Euro) und ihre Einkommenssteuer realistisch ansetzt, wo ist dann der
Haken, warum es den Inhaberinnen so schlecht geht ????
Wer verrät mir mal das Geheimnis ????
Die Frage ist eher, wer hier dämlich ist?
Sorry, wer aber so abwertend und respektlos über seine Mitmenschen denkt, fährt in der Regel die entsprechende Ernte ein.
Und nein...bitte nicht damit agrumentieren, dass sich erst die Anderen ändern sollen. Dann wirds nie was.
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britta109 schrieb:
Anonymer Teilnehmer schrieb am 2.9.14 20:01:
Ach ja die Frage.....
Wenn nun so eine dämliche Neugründerin Räume für 600 Euro warm findet,
ihre Berufshaftpflicht und Berufsgenossenschaft zu 200 Euro jährlich abschließt, wie es online verheisen wird
und ihre Krankenversicherung zu 230 Euro monatlich (gäbe ja noch den Exist - Zuschuss, + Hartz - IV, wo ich auch mit meinen 9,75 Euro Dauerkundin bin) welcher als Kann - Leistung bis zu 15 Monate gezahlt werden kann a 300 Euro) und ihre Einkommenssteuer realistisch ansetzt, wo ist dann der
Haken, warum es den Inhaberinnen so schlecht geht ????
Wer verrät mir mal das Geheimnis ????
Die Frage ist eher, wer hier dämlich ist?
Sorry, wer aber so abwertend und respektlos über seine Mitmenschen denkt, fährt in der Regel die entsprechende Ernte ein.
Und nein...bitte nicht damit agrumentieren, dass sich erst die Anderen ändern sollen. Dann wirds nie was.
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sondern eher eine Gretchenfrage - kombiniert mit der anonymen Milchmädchenrechnung.
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LogoMijo schrieb:
Das ist doch keine Geheimfrage, lieber anonymer Teilnehmer,
sondern eher eine Gretchenfrage - kombiniert mit der anonymen Milchmädchenrechnung.
...es kann gut sein, dass sämtliche Immobilien bei der nächsten Budgetieerungsrunde bei den Ärzten den Bach runter gehen, weil plötzlich 6 Monate keine neuen Patienten mehr da sind... Der Praxisinhaber haftet in den meisten Fällen immer mit seinem PRIVATVERMÖGEN, dass er dies vielleicht zwischenzeitlich auch nutzen kann ok, aber das kann schneller weg sein, als man glaubt, denn wenns mies läuft, laufen Löhne und Gehälter und alle Fixkosten trotzdem weiter und niemand anders springt ein. Dann wollen alle anderen schön pünktlich ihr Geld. Wer schon als AN die Neiddebatte von dieser Seite entfacht, sollte von der Selbständigkeit schnell die Finger lassen, denn hier bekommt man sein Geld immer als letzter und immer nur das, was übrig bleibt und das kann am Ende des Monats auch ein Zuschuss an den eigenen Betrieb sein... Wenn das ein Geheimnis ist, dann es jetzt einmal gelüftet :stuck_out_tongue_winking_eye:
Oh echt - Ich erwirtschafte jeden Monat ca 100 Therapien , was dann 3200 Eus Umsatz macht.
Eine Bekannte ist selbstständig mit einer Angestellten. Sie hat mir verraten, dass monatlich ca. 250 Therapien erwirtschaftet werden, was einen
Umsatz von ca. 8000 Eus macht. Hier gehen ihr dann ca. 3000 Eus Kosten für Miete, Gehalt ihrer Angestellten und Steuern ab, wo ihr dann ca. 5000 Eus Gewinn bleiben. In Rente muß sie nichts reinzahlen.
Als Angestellte hab ich bisher einen Rentenanspruch von 150 Euro Brutto erwirtschaftet - auch sehr viel versprechend :)
Na vielleicht antwortet ja doch mal noch ein realistischer Nicht - Neid - Furzer :)
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Klauslogo schrieb am 3.9.14 08:02:
...es kann gut sein, dass sämtliche Immobilien bei der nächsten Budgetieerungsrunde bei den Ärzten den Bach runter gehen, weil plötzlich 6 Monate keine neuen Patienten mehr da sind... Der Praxisinhaber haftet in den meisten Fällen immer mit seinem PRIVATVERMÖGEN, dass er dies vielleicht zwischenzeitlich auch nutzen kann ok, aber das kann schneller weg sein, als man glaubt, denn wenns mies läuft, laufen Löhne und Gehälter und alle Fixkosten trotzdem weiter und niemand anders springt ein. Dann wollen alle anderen schön pünktlich ihr Geld. Wer schon als AN die Neiddebatte von dieser Seite entfacht, sollte von der Selbständigkeit schnell die Finger lassen, denn hier bekommt man sein Geld immer als letzter und immer nur das, was übrig bleibt und das kann am Ende des Monats auch ein Zuschuss an den eigenen Betrieb sein... Wenn das ein Geheimnis ist, dann es jetzt einmal gelüftet :stuck_out_tongue_winking_eye:
Oh echt - Ich erwirtschafte jeden Monat ca 100 Therapien , was dann 3200 Eus Umsatz macht.
Eine Bekannte ist selbstständig mit einer Angestellten. Sie hat mir verraten, dass monatlich ca. 250 Therapien erwirtschaftet werden, was einen
Umsatz von ca. 8000 Eus macht. Hier gehen ihr dann ca. 3000 Eus Kosten für Miete, Gehalt ihrer Angestellten und Steuern ab, wo ihr dann ca. 5000 Eus Gewinn bleiben. In Rente muß sie nichts reinzahlen.
Als Angestellte hab ich bisher einen Rentenanspruch von 150 Euro Brutto erwirtschaftet - auch sehr viel versprechend :)
Na vielleicht antwortet ja doch mal noch ein realistischer Nicht - Neid - Furzer :)
Sollte sie wohl besser.
"Na vielleicht antwortet ja doch mal noch ein realistischer Nicht - Neid - Furzer :)"
Der/die einzige, der/die hier unrealistisch und im Ãœbrigen auch frech ist, bist Du, Anonymus.
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C. DBO schrieb:
"In Rente muß sie nichts reinzahlen."
Sollte sie wohl besser.
"Na vielleicht antwortet ja doch mal noch ein realistischer Nicht - Neid - Furzer :)"
Der/die einzige, der/die hier unrealistisch und im Ãœbrigen auch frech ist, bist Du, Anonymus.
Der Praxisinhaber haftet in den meisten Fällen immer mit seinem PRIVATVERMÖGEN
Stimmt nicht ganz: Wenn es eine GmbH ist, nämlich nicht.
LG
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limone schrieb:
Klauslogo schrieb am 3.9.14 08:02:
Der Praxisinhaber haftet in den meisten Fällen immer mit seinem PRIVATVERMÖGEN
Stimmt nicht ganz: Wenn es eine GmbH ist, nämlich nicht.
LG
Der Praxisinhaber haftet in den meisten Fällen immer mit seinem PRIVATVERMÖGEN
Stimmt nicht ganz: Wenn es eine GmbH ist, nämlich nicht.
LG
oder der PI schön arm bleibt, kann er immer noch ALG II beantragen und damit kenne ich mich in 8 Jahren aufstockendem Bezug nun wirklich aus, denn auch dies ist eine Wissenschaft für sich, wo ich mich ständig in Problematiken, Gesetze etc. einlese, um bsp. vom Amt Gehaltsabzüge
zum Teil erstattet zu bekommen oder Klagen korrekt formuliert einzureichen.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
limone schrieb am 3.9.14 13:35:
Klauslogo schrieb am 3.9.14 08:02:
Der Praxisinhaber haftet in den meisten Fällen immer mit seinem PRIVATVERMÖGEN
Stimmt nicht ganz: Wenn es eine GmbH ist, nämlich nicht.
LG
oder der PI schön arm bleibt, kann er immer noch ALG II beantragen und damit kenne ich mich in 8 Jahren aufstockendem Bezug nun wirklich aus, denn auch dies ist eine Wissenschaft für sich, wo ich mich ständig in Problematiken, Gesetze etc. einlese, um bsp. vom Amt Gehaltsabzüge
zum Teil erstattet zu bekommen oder Klagen korrekt formuliert einzureichen.
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Leni C. schrieb:
@ Anonymer Teinehmer : Ein PI kann entweder selber sein Geld verdienen oder , wenn er pleite geht , Harz 4 beantragen . Es gibt dann auch kein ALG. Du hast immer noch nicht begriffen , daß du als Selbständiger nicht mehr im sozialen Netz hängst.
@ Anonymer Teinehmer : Ein PI kann entweder selber sein Geld verdienen oder , wenn er pleite geht , Harz 4 beantragen . Es gibt dann auch kein ALG. Du hast immer noch nicht begriffen , daß du als Selbständiger nicht mehr im sozialen Netz hängst.
Genau das tue ich seit 8 Jahren - ALG II mit ensprechenden Bewerberzwängen und Mobbing, wenns raus kommt, da se sich doch alle kenne tun :clap:
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Leni C. schrieb am 3.9.14 22:21:
@ Anonymer Teinehmer : Ein PI kann entweder selber sein Geld verdienen oder , wenn er pleite geht , Harz 4 beantragen . Es gibt dann auch kein ALG. Du hast immer noch nicht begriffen , daß du als Selbständiger nicht mehr im sozialen Netz hängst.
Genau das tue ich seit 8 Jahren - ALG II mit ensprechenden Bewerberzwängen und Mobbing, wenns raus kommt, da se sich doch alle kenne tun :clap:
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Klauslogo schrieb:
...es kann gut sein, dass sämtliche Immobilien bei der nächsten Budgetieerungsrunde bei den Ärzten den Bach runter gehen, weil plötzlich 6 Monate keine neuen Patienten mehr da sind... Der Praxisinhaber haftet in den meisten Fällen immer mit seinem PRIVATVERMÖGEN, dass er dies vielleicht zwischenzeitlich auch nutzen kann ok, aber das kann schneller weg sein, als man glaubt, denn wenns mies läuft, laufen Löhne und Gehälter und alle Fixkosten trotzdem weiter und niemand anders springt ein. Dann wollen alle anderen schön pünktlich ihr Geld. Wer schon als AN die Neiddebatte von dieser Seite entfacht, sollte von der Selbständigkeit schnell die Finger lassen, denn hier bekommt man sein Geld immer als letzter und immer nur das, was übrig bleibt und das kann am Ende des Monats auch ein Zuschuss an den eigenen Betrieb sein... Wenn das ein Geheimnis ist, dann es jetzt einmal gelüftet :stuck_out_tongue_winking_eye:
eignetlich sollte man auf so ein posting gar nicht antworten - und du hast ja auch schon 3 gute Antworten erhalten.
Hier eine Primitiv-Rechnung: setze 32 Euro für eine Stunde (an sich arbeitet ein PI mehr für diese 32 ... denn alles außer Therapie ist unbezahlt - aber lassen wir das mal außen vor). 20 % weg für Miete/Nebenkosten/Betriebsauststattung 20% für Altersvorsorge 15% für Krankenkassen, 20 % für Urlaub und Krankheitstage sowie Sommerlöcher oder andere Flauten 5% für sonstiges wie unerwartetes Kaputtgehen großer Geräte, Fortbildungen usw. Hast du von 32 Euro 80 % weniger, sind 6, 40 die Stunde.
So sieht es gelegentlich aus.
Der dicke BMW kann viele Gründe haben: Reicher Partner, Prioritäten anders und dafür woanders sparen, manchmal einfach auch wirklich gutes Management, sehr, sehr fleißig sein und grade mal ein paar gut laufende Jahre gehabt.
Was soll das? Ist es nicht irgendwo auch gerechtfertigt als Arbeitgeber mal nen Tick mehr zu haben als als Angestellter. ???
Bei mir und den meisten Kollegen ist das eher nicht der Fall - wenn es aber so wäre fände ich es durchaus gerechtfertigt. Niemand verbietet dir die Selbständigkeit.
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hi mab,
Hier eine Primitiv-Rechnung: setze 32 Euro für eine Stunde (an sich arbeitet ein PI mehr für diese 32 ... denn alles außer Therapie ist unbezahlt - aber lassen wir das mal außen vor). 20 % weg für Miete/Nebenkosten/Betriebsauststattung 20% für Altersvorsorge 15% für Krankenkassen, 20 % für Urlaub und Krankheitstage sowie Sommerlöcher oder andere Flauten 5% für sonstiges wie unerwartetes Kaputtgehen großer Geräte, Fortbildungen usw. Hast du von 32 Euro 80 % weniger, sind 6, 40 die Stunde.
So sieht es gelegentlich aus.
.
Für mich ist auch alles außer Therapie unbezahlt, da nur die Zeit am Patienten bezahlt wird, sonst klatschst nen Anbrüller + Gehalts - Abzug !
Altersveorsorge hab ich 150 Eus Brutto - also zahl ich da besser nicht rein und leg es anderwertig zurück !
Krank darf ich nie sein, sonst Anbrüller und Drohung mit Gehaltsabzug und Meldung beim Jobcenter ! Es sei denn ich arbeite die Therapien nach !
Urlaub hab ich 24 gesetzliche Tage - werden schon raus - erwirtschaftet, da der Monat mehr als 20 Therapietage hat !
Kapuut gehen großer Gertäte - mein Praxismaterial hab ich mir im Laufe der Jahre vom Aufstockungsfreibetrag abgezwackt und zusammengekauft auf Flohmärkten , Ebay und Geschenken.
Fortbildung muß ich auch selbst zahlen - konnte eine jährlich mit Bildungsprämie wuppen!
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Susulo schrieb am 3.9.14 09:19:
hi mab,
Hier eine Primitiv-Rechnung: setze 32 Euro für eine Stunde (an sich arbeitet ein PI mehr für diese 32 ... denn alles außer Therapie ist unbezahlt - aber lassen wir das mal außen vor). 20 % weg für Miete/Nebenkosten/Betriebsauststattung 20% für Altersvorsorge 15% für Krankenkassen, 20 % für Urlaub und Krankheitstage sowie Sommerlöcher oder andere Flauten 5% für sonstiges wie unerwartetes Kaputtgehen großer Geräte, Fortbildungen usw. Hast du von 32 Euro 80 % weniger, sind 6, 40 die Stunde.
So sieht es gelegentlich aus.
.
Für mich ist auch alles außer Therapie unbezahlt, da nur die Zeit am Patienten bezahlt wird, sonst klatschst nen Anbrüller + Gehalts - Abzug !
Altersveorsorge hab ich 150 Eus Brutto - also zahl ich da besser nicht rein und leg es anderwertig zurück !
Krank darf ich nie sein, sonst Anbrüller und Drohung mit Gehaltsabzug und Meldung beim Jobcenter ! Es sei denn ich arbeite die Therapien nach !
Urlaub hab ich 24 gesetzliche Tage - werden schon raus - erwirtschaftet, da der Monat mehr als 20 Therapietage hat !
Kapuut gehen großer Gertäte - mein Praxismaterial hab ich mir im Laufe der Jahre vom Aufstockungsfreibetrag abgezwackt und zusammengekauft auf Flohmärkten , Ebay und Geschenken.
Fortbildung muß ich auch selbst zahlen - konnte eine jährlich mit Bildungsprämie wuppen!
hi mab,
Der dicke BMW kann viele Gründe haben: Reicher Partner, Prioritäten anders und dafür woanders sparen, manchmal einfach auch wirklich gutes Management, sehr, sehr fleißig sein und grade mal ein paar gut laufende Jahre gehabt.
Was soll das? Ist es nicht irgendwo auch gerechtfertigt als Arbeitgeber mal nen Tick mehr zu haben als als Angestellter. ???
Bei mir und den meisten Kollegen ist das eher nicht der Fall - wenn es aber so wäre fände ich es durchaus gerechtfertigt. Niemand verbietet dir die Selbständigkeit.
Der Typ ist manchmal in der Praxis und spielt Tetris. Lt Tipp einer Kollegin steht er mit auf der Gehaltsliste :)
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Susulo schrieb am 3.9.14 09:19:
hi mab,
Der dicke BMW kann viele Gründe haben: Reicher Partner, Prioritäten anders und dafür woanders sparen, manchmal einfach auch wirklich gutes Management, sehr, sehr fleißig sein und grade mal ein paar gut laufende Jahre gehabt.
Was soll das? Ist es nicht irgendwo auch gerechtfertigt als Arbeitgeber mal nen Tick mehr zu haben als als Angestellter. ???
Bei mir und den meisten Kollegen ist das eher nicht der Fall - wenn es aber so wäre fände ich es durchaus gerechtfertigt. Niemand verbietet dir die Selbständigkeit.
Der Typ ist manchmal in der Praxis und spielt Tetris. Lt Tipp einer Kollegin steht er mit auf der Gehaltsliste :)
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Problem beschreiben
Susulo schrieb:
hi mab,
eignetlich sollte man auf so ein posting gar nicht antworten - und du hast ja auch schon 3 gute Antworten erhalten.
Hier eine Primitiv-Rechnung: setze 32 Euro für eine Stunde (an sich arbeitet ein PI mehr für diese 32 ... denn alles außer Therapie ist unbezahlt - aber lassen wir das mal außen vor). 20 % weg für Miete/Nebenkosten/Betriebsauststattung 20% für Altersvorsorge 15% für Krankenkassen, 20 % für Urlaub und Krankheitstage sowie Sommerlöcher oder andere Flauten 5% für sonstiges wie unerwartetes Kaputtgehen großer Geräte, Fortbildungen usw. Hast du von 32 Euro 80 % weniger, sind 6, 40 die Stunde.
So sieht es gelegentlich aus.
Der dicke BMW kann viele Gründe haben: Reicher Partner, Prioritäten anders und dafür woanders sparen, manchmal einfach auch wirklich gutes Management, sehr, sehr fleißig sein und grade mal ein paar gut laufende Jahre gehabt.
Was soll das? Ist es nicht irgendwo auch gerechtfertigt als Arbeitgeber mal nen Tick mehr zu haben als als Angestellter. ???
Bei mir und den meisten Kollegen ist das eher nicht der Fall - wenn es aber so wäre fände ich es durchaus gerechtfertigt. Niemand verbietet dir die Selbständigkeit.
Man kann diesen Kreis leicht durchbrechen, in dem man das Spiel nicht mehr mitspielt. Ich kenne keinen Logopäden der lang zeitig arbeitslos ist, und keine Region, die derartig logopädisch überversorgt ist, dass man in diesem Beruf existenzielle Probleme bekäme.
Also nutze deine Energie, die du z.Zt. in deinen Ärger investierst und suche dir schnellsten eine neue Aufgabe mit fairer Bezahlung. Deine Chancen sind gut, wenn du örtlich etwas flexibel bist. Viel Glück S.
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Problem beschreiben
Shakespeare schrieb:
Na ja, zu einem solchen Fall wie geschildert gehören immer zwei. Einer der sich ausbeuten lässt und einer der ausbeutet.
Man kann diesen Kreis leicht durchbrechen, in dem man das Spiel nicht mehr mitspielt. Ich kenne keinen Logopäden der lang zeitig arbeitslos ist, und keine Region, die derartig logopädisch überversorgt ist, dass man in diesem Beruf existenzielle Probleme bekäme.
Also nutze deine Energie, die du z.Zt. in deinen Ärger investierst und suche dir schnellsten eine neue Aufgabe mit fairer Bezahlung. Deine Chancen sind gut, wenn du örtlich etwas flexibel bist. Viel Glück S.
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Problem beschreiben
Leni C. schrieb:
Mal eine Frage : Warum bist du in 8 Jahren schon in der 6. Praxis ? Persönliche Gründe ? Ansonsten empfinde ich das als relativ viel . Mag sein , daß ich falsch liege , aber ich kenne diesen Wechsel aus meiner Praxis nicht , weil meine MA allesamt über viele Jahre ( aktuell 17 und 11 Jahre ) mit mir zusammenarbeiten. Aber bei den von dir beschriebenen Bedingungen nutz du doch selber die Chance und mach eine Praxis auf . Bedenke aber, daß du dann komplett aus dem sozialen Netz fällst , auch wenn es nicht so läuft wie gedacht.
Merkwürdigerweise jammern in unserem Landkreis die Praxisinhaber am lautesten, die bedeutend mehr Kohle scheffeln als ich.
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Problem beschreiben
Siena schrieb:
Als Praxisinhaber trägt man viele Risiken. Aber ich bin seit 21 Jahren in eigener Praxis selbständig und kann meinen Angestellten 15€ Zahlen ohne Pleite zu gehen. Meine Mitarbeiter sind motiviert, kommen gerne zur Arbeit und sind fast nie krank. Ich fahre allerdings keinen BMW, sondern einen alten Golf und wohne in einem alten Haus :)
Merkwürdigerweise jammern in unserem Landkreis die Praxisinhaber am lautesten, die bedeutend mehr Kohle scheffeln als ich.
irgendwie will doch wieder keiner so richtig damit rausrücken - es heißt nur immer wieder: unvorstellbare Kosten und Pleite gehen und mit Privatvermögen haften.
Ich dachte immer bis 1000 Euro bin ich nicht pfändbar und kann sogar meinen Farb - Röhrenfernseher behalten :sunglasses:
Aber klar - wenn da son BMW unterm Arsch weggepfändet werden könnte, brüllt man doch lieber die Angestellte an und kann niemals 10 Euro Brutto zahlen. Es erfolgt demnächst übrigens noch ne Neueinstellung - Berufsanfängerin ist klar zu 8.50 Euro die Stunde - hat sie Dank Mindestlohn noch Glück gehabt :clap:
Naaa - Kommt da nich bissl Neid auf, dass Ihr nich solch Billige findet !
:kissing_closed_eyes:
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C. DBO schrieb:
Also ehrlich - Du bist einfach nur dumm. Das FA pfändet Dir ggfs. auch nur 100,- unterm Popo wech - Geh einfach Deinen Weg und hol Dir professionelle Hilfe sofern Du wirklich an den Unsinn glaubst, den Du da schreibst. Meine Güte - unvorstellbar.
Dann mach dir einfach die Mühe: kalkuliere doch mal selbst.
Anstatt alle Antworten als nicht zutreffend zu bezeichnen und parallel mit deinem Fachwissen über Möglichkeiten der Hilfe zum Lebensunterhalt, Aufstockung des Gehalts, BMW-Pfändung oder Mindest-Einkommen zu glänzen.
Oder such dir einen anderen Job. Videothek oder Tankstelle.
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LogoMijo schrieb:
Mein Gott, das nervt.
Dann mach dir einfach die Mühe: kalkuliere doch mal selbst.
Anstatt alle Antworten als nicht zutreffend zu bezeichnen und parallel mit deinem Fachwissen über Möglichkeiten der Hilfe zum Lebensunterhalt, Aufstockung des Gehalts, BMW-Pfändung oder Mindest-Einkommen zu glänzen.
Oder such dir einen anderen Job. Videothek oder Tankstelle.
Also ehrlich - Du bist einfach nur dumm. Das FA pfändet Dir ggfs. auch nur 100,- unterm Popo wech - Geh einfach Deinen Weg und hol Dir professionelle Hilfe sofern Du wirklich an den Unsinn glaubst, den Du da schreibst. Meine Güte - unvorstellbar.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
C. DBO schrieb am 4.9.14 20:08:
Also ehrlich - Du bist einfach nur dumm. Das FA pfändet Dir ggfs. auch nur 100,- unterm Popo wech - Geh einfach Deinen Weg und hol Dir professionelle Hilfe sofern Du wirklich an den Unsinn glaubst, den Du da schreibst. Meine Güte - unvorstellbar.
Link
Oder such dir einen anderen Job. Videothek oder Tankstelle.
uiui - dort iss is aber gefährlich, da die Jugendgangs ausm Plattenbau manchmal Überfall machen, um an Kippen und Alk zu kommen.
Die sind dann auch schon mal in Waffen aufgekreuzt .
So is is im Oschten :innocent:
Jojo - fröhlich is wer trotzdem lacht ! :sunglasses:
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
LogoMijo schrieb am 4.9.14 20:12:
Oder such dir einen anderen Job. Videothek oder Tankstelle.
uiui - dort iss is aber gefährlich, da die Jugendgangs ausm Plattenbau manchmal Überfall machen, um an Kippen und Alk zu kommen.
Die sind dann auch schon mal in Waffen aufgekreuzt .
So is is im Oschten :innocent:
Jojo - fröhlich is wer trotzdem lacht ! :sunglasses:
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
nochmal zurück zu meiner Geheimfrage....
irgendwie will doch wieder keiner so richtig damit rausrücken - es heißt nur immer wieder: unvorstellbare Kosten und Pleite gehen und mit Privatvermögen haften.
Ich dachte immer bis 1000 Euro bin ich nicht pfändbar und kann sogar meinen Farb - Röhrenfernseher behalten :sunglasses:
Aber klar - wenn da son BMW unterm Arsch weggepfändet werden könnte, brüllt man doch lieber die Angestellte an und kann niemals 10 Euro Brutto zahlen. Es erfolgt demnächst übrigens noch ne Neueinstellung - Berufsanfängerin ist klar zu 8.50 Euro die Stunde - hat sie Dank Mindestlohn noch Glück gehabt :clap:
Naaa - Kommt da nich bissl Neid auf, dass Ihr nich solch Billige findet !
:kissing_closed_eyes:
Der dbl bietet keinen reduzierten Tarif für Mitglieder aus den neuen BL mehr an, Fort- und Weiterbildungen sowie Therapiematerialien werden ebenso nicht preiswerter angeboten. Die allgemeinen Lebenshaltungskosten sind zwar in einigen Gegenden im Osten immer noch niedriger, aber auch hier wurde und wird weiter kräftig aufgeholt (mal abgesehen von Immobilienpreisen in überalterten und entvölkerten ländlichen Gegenden).
Die äußerst prekäre Situation der meisten Kollegen und Kolleginnen in den neuen BL verlangt unser tiefstes Mitgefühl.
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An dieser Diskussion wundert mich besonders, dass der Kassensatz im Osten und der daraus resultierende Stundenlohn von 9,75 € brutto hier wohl niemandem wirklich sauer aufstößt - und das 25 Jahre nach der Wiedervereinigung.
Der dbl bietet keinen reduzierten Tarif für Mitglieder aus den neuen BL mehr an, Fort- und Weiterbildungen sowie Therapiematerialien werden ebenso nicht preiswerter angeboten. Die allgemeinen Lebenshaltungskosten sind zwar in einigen Gegenden im Osten immer noch niedriger, aber auch hier wurde und wird weiter kräftig aufgeholt (mal abgesehen von Immobilienpreisen in überalterten und entvölkerten ländlichen Gegenden).
Die äußerst prekäre Situation der meisten Kollegen und Kolleginnen in den neuen BL verlangt unser tiefstes Mitgefühl.
:thumbsdown: Einer hier scheint noch nicht von Gier umnachtet und noch durchzublicken.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
sophist schrieb am 4.9.14 22:50:
An dieser Diskussion wundert mich besonders, dass der Kassensatz im Osten und der daraus resultierende Stundenlohn von 9,75 € brutto hier wohl niemandem wirklich sauer aufstößt - und das 25 Jahre nach der Wiedervereinigung.
Der dbl bietet keinen reduzierten Tarif für Mitglieder aus den neuen BL mehr an, Fort- und Weiterbildungen sowie Therapiematerialien werden ebenso nicht preiswerter angeboten. Die allgemeinen Lebenshaltungskosten sind zwar in einigen Gegenden im Osten immer noch niedriger, aber auch hier wurde und wird weiter kräftig aufgeholt (mal abgesehen von Immobilienpreisen in überalterten und entvölkerten ländlichen Gegenden).
Die äußerst prekäre Situation der meisten Kollegen und Kolleginnen in den neuen BL verlangt unser tiefstes Mitgefühl.
:thumbsdown: Einer hier scheint noch nicht von Gier umnachtet und noch durchzublicken.
Diejenigen, die sich offensichtlich gerne im Leid und Jammern suhlen mögen bedenken, dass vieles sehr wohl veränderbar ist. Ein guter Anfang wäre z.B. die Einstellung und Überprüfung der Wahrnehmung.
Auch im Westen gibt es soziale Brennpunkte wie Tankstellenüberfälle und Armut... Die dargelegte Agrumentation im Zusammenhang ist einfach dürftig.
Ein schönes und sonniges Wochenende wünscht
Britta
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britta109 schrieb:
Mein tiefstes Mitgefühl gilt trauernden Menschen und Menschen mit stärksten Schmerzen.
Diejenigen, die sich offensichtlich gerne im Leid und Jammern suhlen mögen bedenken, dass vieles sehr wohl veränderbar ist. Ein guter Anfang wäre z.B. die Einstellung und Überprüfung der Wahrnehmung.
Auch im Westen gibt es soziale Brennpunkte wie Tankstellenüberfälle und Armut... Die dargelegte Agrumentation im Zusammenhang ist einfach dürftig.
Ein schönes und sonniges Wochenende wünscht
Britta
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Froschen schrieb:
Leute was ist denn hier los? Einfach den Thread nach unten rutschen lassen, das Niveau ist ja schon, seit dem Eingangsposting, weitgehend dort.
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sophist schrieb:
An dieser Diskussion wundert mich besonders, dass der Kassensatz im Osten und der daraus resultierende Stundenlohn von 9,75 € brutto hier wohl niemandem wirklich sauer aufstößt - und das 25 Jahre nach der Wiedervereinigung.
Der dbl bietet keinen reduzierten Tarif für Mitglieder aus den neuen BL mehr an, Fort- und Weiterbildungen sowie Therapiematerialien werden ebenso nicht preiswerter angeboten. Die allgemeinen Lebenshaltungskosten sind zwar in einigen Gegenden im Osten immer noch niedriger, aber auch hier wurde und wird weiter kräftig aufgeholt (mal abgesehen von Immobilienpreisen in überalterten und entvölkerten ländlichen Gegenden).
Die äußerst prekäre Situation der meisten Kollegen und Kolleginnen in den neuen BL verlangt unser tiefstes Mitgefühl.
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