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Hamburg Eimsbüttel

Wir suchen ab Januar 2026 eine
motivierte, kompetente Verstärkung
in Vollzeit (30-40h).

Kurz über uns:
Unsere Praxis liegt im schönen
Eimsbüttel direkt an der U-Bahn
Station Lutterothstrasse. Wir haben
fünf Behandlungsräume und einen
KGG-Raum. Unser Team ist jung und
sehr beständig, worüber wir sehr
dankbar sind. Ein Platz im Team ist
noch frei und wir würden uns über
einen aufgeschlossenen, engagierten
Kollegen/-in freuen.

Unser Therapieschwerpunkt liegt in
der Behandlung von...
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  1. Neue Beiträge Alle Foren Logopädie Ausfälle werden zu Lasten des Arbeitnehmers gewertet

Neues Thema
Ausfälle werden zu Lasten des Arbeitnehmers gewertet
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robin122
Gestern
Hallo liebe Logopäd:innen,

ich bin selbst Physiotherapeut und hatte kürzlich ein Gespräch mit meiner Cousine, die in der Logopädie arbeitet. Sie erzählte mir, dass es in manchen Logopädie-Praxen üblich sei, dass nicht erschienene Patient:innen als Minusstunden für die Mitarbeitenden gewertet werden – unabhängig davon, ob der Termin am Anfang, mitten oder am Ende der Arbeitszeit liegt.

Ehrlich gesagt kann ich mir kaum vorstellen, dass diese Praxis rechtlich korrekt ist. Daher wollte ich euch direkt fragen:
Ist es bei euch tatsächlich üblich, dass ausgefallene Patiententermine zulasten der Angestellten gehen?
Oder handelt es sich eher um eine Ausnahme bzw. eine Regelung, die rechtlich so gar nicht zulässig wäre?

In der Physiotherapie ist klar geregelt, dass das Risiko für ausfallende Patient:innen beim Arbeitgeber liegt. Meines Wissens müsste das in der Logopädie eigentlich genauso sein, weshalb mich diese Aussage etwas überrascht hat.

Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr eure Erfahrungen oder euer Wissen dazu mit mir teilen könntet. Vielen Dank schon einmal!
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Hallo liebe Logopäd:innen, ich bin selbst Physiotherapeut und hatte kürzlich ein Gespräch mit meiner Cousine, die in der Logopädie arbeitet. Sie erzählte mir, dass es in manchen Logopädie-Praxen üblich sei, dass nicht erschienene Patient:innen als Minusstunden für die Mitarbeitenden gewertet werden – unabhängig davon, ob der Termin am Anfang, mitten oder am Ende der Arbeitszeit liegt. Ehrlich gesagt kann ich mir kaum vorstellen, dass diese Praxis rechtlich korrekt ist. Daher wollte ich euch direkt fragen: Ist es bei euch tatsächlich üblich, dass ausgefallene Patiententermine zulasten der Angestellten gehen? Oder handelt es sich eher um eine Ausnahme bzw. eine Regelung, die rechtlich so gar nicht zulässig wäre? In der Physiotherapie ist klar geregelt, dass das Risiko für ausfallende Patient:innen beim Arbeitgeber liegt. Meines Wissens müsste das in der Logopädie eigentlich genauso sein, weshalb mich diese Aussage etwas überrascht hat. Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr eure Erfahrungen oder euer Wissen dazu mit mir teilen könntet. Vielen Dank schon einmal!
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Stern22
Gestern
Dieses Handhaben ist nicht rechtmäßig. Dennoch kenne ich mehrere Logopädinnen die ebenfalls so arbeiten (müssen). Wir haben natürlich schon oft darüber geredet und meine Freundinnen beißen auf Granit bei ihren Chefinnen a la das haben wir schon immer so gemacht.
Ich kann deiner Cousine nur raten, das Gespräch (gut vorbereitet) mit ihrer Chefin zu führen und ansonsten woanders eine Tätigkeit suchen, falls das wohnortmäßig möglich ist. Auf Dauer ist das total belastend und nervend.
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• Lars van Ravenzwaaij
• die neue
• silgreif
Dieses Handhaben ist nicht rechtmäßig. Dennoch kenne ich mehrere Logopädinnen die ebenfalls so arbeiten (müssen). Wir haben natürlich schon oft darüber geredet und meine Freundinnen beißen auf Granit bei ihren Chefinnen a la das haben wir schon immer so gemacht. Ich kann deiner Cousine nur raten, das Gespräch (gut vorbereitet) mit ihrer Chefin zu führen und ansonsten woanders eine Tätigkeit suchen, falls das wohnortmäßig möglich ist. Auf Dauer ist das total belastend und nervend.
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Stern22 schrieb:

Dieses Handhaben ist nicht rechtmäßig. Dennoch kenne ich mehrere Logopädinnen die ebenfalls so arbeiten (müssen). Wir haben natürlich schon oft darüber geredet und meine Freundinnen beißen auf Granit bei ihren Chefinnen a la das haben wir schon immer so gemacht.
Ich kann deiner Cousine nur raten, das Gespräch (gut vorbereitet) mit ihrer Chefin zu führen und ansonsten woanders eine Tätigkeit suchen, falls das wohnortmäßig möglich ist. Auf Dauer ist das total belastend und nervend.

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robin122 schrieb:

Hallo liebe Logopäd:innen,

ich bin selbst Physiotherapeut und hatte kürzlich ein Gespräch mit meiner Cousine, die in der Logopädie arbeitet. Sie erzählte mir, dass es in manchen Logopädie-Praxen üblich sei, dass nicht erschienene Patient:innen als Minusstunden für die Mitarbeitenden gewertet werden – unabhängig davon, ob der Termin am Anfang, mitten oder am Ende der Arbeitszeit liegt.

Ehrlich gesagt kann ich mir kaum vorstellen, dass diese Praxis rechtlich korrekt ist. Daher wollte ich euch direkt fragen:
Ist es bei euch tatsächlich üblich, dass ausgefallene Patiententermine zulasten der Angestellten gehen?
Oder handelt es sich eher um eine Ausnahme bzw. eine Regelung, die rechtlich so gar nicht zulässig wäre?

In der Physiotherapie ist klar geregelt, dass das Risiko für ausfallende Patient:innen beim Arbeitgeber liegt. Meines Wissens müsste das in der Logopädie eigentlich genauso sein, weshalb mich diese Aussage etwas überrascht hat.

Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr eure Erfahrungen oder euer Wissen dazu mit mir teilen könntet. Vielen Dank schon einmal!

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Froschen
Gestern
Da wird das unternehmerische Risiko auf die Angestellten abgewälzt. Das würde bei keinem Arbeitsgericht durchgehen.
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• Lars van Ravenzwaaij
• regiologo
• die neue
Da wird das unternehmerische Risiko auf die Angestellten abgewälzt. Das würde bei keinem Arbeitsgericht durchgehen.
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Froschen schrieb:

Da wird das unternehmerische Risiko auf die Angestellten abgewälzt. Das würde bei keinem Arbeitsgericht durchgehen.

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Inche
Vor 5 Stunden
Nein das ist nicht ok zum einen kann der Chef dann andere zumutbare Aufgaben vergeben zb Praxis wäsche,Pflegen des Hb Autos oder des Materials,Berichte schreiben.Selbst Patienten managen zb um planen.Ab u an kommt es das zb die Pause und der Feierabend sich verschieben damit der Lückenschluss besser passt.Evtl wär ein Überstundenabau im Einvernehmen möglich.Wichtig Ausfallrechnungen schreiben ja auch bei Kranken Kindern.
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Nein das ist nicht ok zum einen kann der Chef dann andere zumutbare Aufgaben vergeben zb Praxis wäsche,Pflegen des Hb Autos oder des Materials,Berichte schreiben.Selbst Patienten managen zb um planen.Ab u an kommt es das zb die Pause und der Feierabend sich verschieben damit der Lückenschluss besser passt.Evtl wär ein Überstundenabau im Einvernehmen möglich.Wichtig Ausfallrechnungen schreiben ja auch bei Kranken Kindern.
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Inche schrieb:

Nein das ist nicht ok zum einen kann der Chef dann andere zumutbare Aufgaben vergeben zb Praxis wäsche,Pflegen des Hb Autos oder des Materials,Berichte schreiben.Selbst Patienten managen zb um planen.Ab u an kommt es das zb die Pause und der Feierabend sich verschieben damit der Lückenschluss besser passt.Evtl wär ein Überstundenabau im Einvernehmen möglich.Wichtig Ausfallrechnungen schreiben ja auch bei Kranken Kindern.

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a.sch.
Vor 3 Stunden
Rechtens ist es nicht, wird aber immer wieder mal so gehandhabt.
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Rechtens ist es nicht, wird aber immer wieder mal so gehandhabt.
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a.sch. schrieb:

Rechtens ist es nicht, wird aber immer wieder mal so gehandhabt.



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