Zum Dezember bieten wir eine
abwechslungsreiche Stelle für
38.5 Std./Woche.
Aufgaben:
Die Tätigkeit teilt sich auf in
Praxisarbeit für unsere
hauptsächlich orthopädisch/
neurologischen Patienten. Wir
arbeiten in einer
modernen, sehr gut ausgestatteten
Praxis am Israelischen Krankenhaus
im 30
Min.Takt.
Die Anmeldung ist immer besetzt, so
dass sich die Therapeut*innen
ganz auf die Behandlung
konzentrieren können.
Zusätzlich erfolgt auch die
Versorgung der stationären
Patienten ...
abwechslungsreiche Stelle für
38.5 Std./Woche.
Aufgaben:
Die Tätigkeit teilt sich auf in
Praxisarbeit für unsere
hauptsächlich orthopädisch/
neurologischen Patienten. Wir
arbeiten in einer
modernen, sehr gut ausgestatteten
Praxis am Israelischen Krankenhaus
im 30
Min.Takt.
Die Anmeldung ist immer besetzt, so
dass sich die Therapeut*innen
ganz auf die Behandlung
konzentrieren können.
Zusätzlich erfolgt auch die
Versorgung der stationären
Patienten ...
ich habe mit meinem Chef abgesprochen, dass ich mein Arbeitszeugnis selber schreibe.
Hat jemand Tipps, wo man Vorlagen und Formulierungshilfen für den Bereich Logopädie finden kann.
Vielen Dank. Barbara.
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Wenn Du in den Formulierungen unsicher bist, google nach Arbeitszeugnis und Code.
Abgesehen davon: warum nimmst Du Deinem AG die Arbeit ab?
Viele Grüße
Monika
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mosaik schrieb:
Wenn du googlest (Arbeitszeugnis und Logopädie) erhälst Du einige Treffer.
Wenn Du in den Formulierungen unsicher bist, google nach Arbeitszeugnis und Code.
Abgesehen davon: warum nimmst Du Deinem AG die Arbeit ab?
Viele Grüße
Monika
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barbara 853 schrieb:
Hallo,
ich habe mit meinem Chef abgesprochen, dass ich mein Arbeitszeugnis selber schreibe.
Hat jemand Tipps, wo man Vorlagen und Formulierungshilfen für den Bereich Logopädie finden kann.
Vielen Dank. Barbara.
[.. warum nimmst Du Deinem AG die Arbeit ab? ..]
Weil es zeitgemäß und nicht unüblich ist und außerdem durch die meisten Arbeitsverträge gedeckt sein dürfte. (Leistungsbestimmungrecht, dann ist es auch Arbeitszeit)
Spätestens bei der Arbeitszeugnisänderungsklage bekommt die/der Arbeitnehmer/in ohnehin ihr/sein Zeugnis, das sie/er sich vorstellt.
Daher stelle ich niemanden auf der Grundlage von Arbeitszeugnissen oder gar Schulzeugnissen ein. Wenn jemand authentisch und präsent ist, ins Team passt und therapeutisch fit ist, reicht das mir. Und damit habe ich jahrzehntelang sehr gute Erfahrungen gemacht und keine nenneswerte Fluktuation.
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Ich entscheide auch nicht auf Grundlage eines Zeugnisses, ob jemand zu uns passt.
Für mich ist es, wenn mal ein Mitarbeiter geht (bisher i.d.R. entweder der Liebe hinterher oder wegen Selbständigkeit, erst 2 mal in 22 Jahren, dass es nach 4 Jahren einfach auseinandergegangen ist) immer zwar ein leidiges Thema das Zeugnis schreiben zu müssen, aber immer nochmal ein Sammeln und Durchdenken der Zeit des Miteinanders und eine Möglichkeit der Selbstkritik.
Im Anschluss liest sich der MA das Zeugnis durch. Bisher noch nie Schwierigkeiten gehabt.
Viele Grüße
Monika
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mosaik schrieb:
@regiologo
Ich entscheide auch nicht auf Grundlage eines Zeugnisses, ob jemand zu uns passt.
Für mich ist es, wenn mal ein Mitarbeiter geht (bisher i.d.R. entweder der Liebe hinterher oder wegen Selbständigkeit, erst 2 mal in 22 Jahren, dass es nach 4 Jahren einfach auseinandergegangen ist) immer zwar ein leidiges Thema das Zeugnis schreiben zu müssen, aber immer nochmal ein Sammeln und Durchdenken der Zeit des Miteinanders und eine Möglichkeit der Selbstkritik.
Im Anschluss liest sich der MA das Zeugnis durch. Bisher noch nie Schwierigkeiten gehabt.
Viele Grüße
Monika
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regiologo schrieb:
@mosaik
[.. warum nimmst Du Deinem AG die Arbeit ab? ..]
Weil es zeitgemäß und nicht unüblich ist und außerdem durch die meisten Arbeitsverträge gedeckt sein dürfte. (Leistungsbestimmungrecht, dann ist es auch Arbeitszeit)
Spätestens bei der Arbeitszeugnisänderungsklage bekommt die/der Arbeitnehmer/in ohnehin ihr/sein Zeugnis, das sie/er sich vorstellt.
Daher stelle ich niemanden auf der Grundlage von Arbeitszeugnissen oder gar Schulzeugnissen ein. Wenn jemand authentisch und präsent ist, ins Team passt und therapeutisch fit ist, reicht das mir. Und damit habe ich jahrzehntelang sehr gute Erfahrungen gemacht und keine nenneswerte Fluktuation.
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