PHYSIOTHERAPEUT/IN (M/W/D) GESUCHT!
Wir bieten:
• Teilzeit- oder Vollzeitjob
• Betriebliche Altersvorsorgung;
Betriebliche Krankenversicherung
• Betriebsfahrzeug für
Hausbesuche
• Weiterbildungsprogramme
• Transparentes Gehaltsmodell &
zusätzliche jährliche
Einmalzahlung
• Individuelle Anpassung der
Arbeitszeiten - familienfreundliche
Work-Life Balance
• Kollegialer Teamspirit
• Bereitstellung der
Dienstkleidung
• digitale Dokumentation,
Terminplanung und Praxisve...
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• Betriebliche Altersvorsorgung;
Betriebliche Krankenversicherung
• Betriebsfahrzeug für
Hausbesuche
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Dienstkleidung
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ich habe eine recht junge Patientin mit schwerer Broca-Aphasie (nach Infarkt im September 12). In der Spontansprache hat sie Fortschritte gemacht und kann einige Gedanken sprachlich übermitteln in kurzen Sätzen (sprechapraktisch beeinträchtigt, aber mit korrekter Syntax). Dies steht im krassen Gegenssatz zu Wortproduktionübungen in der Logo, bei denen sie keinen Zugriff auf noch so hochfrequente oder individuell-nahe Nomen hat. Hat man sie mit Hilfe erarbeitet sind sie alsbald auch nicht mehr reproduzierbar. Lesen und Schreiben sind überhaupt keine Hilfe, wobei das Lesesinnverständnis weniger beeinträchtigt ist (als Kind habe sie ausgeprägte Legasthenie gehabt). Einzig phonematische Anlauthilfen helfen ihr ins gesuchte Wort.
Habt Ihr Ideen für eine Vorgehensweise für den phonologischen Abruf? Oder gibt es Ansätze für Konversationsbasierte Therapien (also gar nicht erst einzelne Items üben). Vielen Dank für Rat und Mühe!
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PaTaKa schrieb:
Liebe KollegInnen,
ich habe eine recht junge Patientin mit schwerer Broca-Aphasie (nach Infarkt im September 12). In der Spontansprache hat sie Fortschritte gemacht und kann einige Gedanken sprachlich übermitteln in kurzen Sätzen (sprechapraktisch beeinträchtigt, aber mit korrekter Syntax). Dies steht im krassen Gegenssatz zu Wortproduktionübungen in der Logo, bei denen sie keinen Zugriff auf noch so hochfrequente oder individuell-nahe Nomen hat. Hat man sie mit Hilfe erarbeitet sind sie alsbald auch nicht mehr reproduzierbar. Lesen und Schreiben sind überhaupt keine Hilfe, wobei das Lesesinnverständnis weniger beeinträchtigt ist (als Kind habe sie ausgeprägte Legasthenie gehabt). Einzig phonematische Anlauthilfen helfen ihr ins gesuchte Wort.
Habt Ihr Ideen für eine Vorgehensweise für den phonologischen Abruf? Oder gibt es Ansätze für Konversationsbasierte Therapien (also gar nicht erst einzelne Items üben). Vielen Dank für Rat und Mühe!
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