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• Mit freier Zeiteinteilung
(keine Taktung, kein Schichtdienst,
kein Wochenenddienst)
• Mit eigenständiger Planung der
Aufträge
• Mit viel Abwechslung und
täglich neuem Input
• Mit der Möglichkeit mobil zu
arbeiten
• Mit hoher therapeutischer
Verantwortung
• Mit hoher Anerkennung und
Kommunikation auf Augenhöhe
Beschreibung Ihrer zukünftigen
Stelle:
• Unterstützung der
Klienten/innen ins Arbeitsleben
zurückzukehren
• Arbeiten im Bereic...
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• Arbeiten im Bereic...
ich mühe mich nun seit 20 Stunden damit ab, bei einem fast 5jährigen das T anzubilden. Glücklicherweise bildete er auch das S interdental, was wir nebenher korrekt in die Spontansprache bekommen haben um meine Berufsehre wenigstens ein bisschen zu retten :astonished: ... Das T in der KV Z ging übrigens von Anfang an, aber er kann es nicht isolieren.
Wir haben alles gemacht:
*an den Spiegel spucken mit Zunge zwischen den Zähnen (K)
*nur die Bewegung der Zungenspitze an die Artikulationsstelle und wieder lösen, sobald ein Geräusch dazu kommt ist es K
*Zungenspitze mit den Zähnen festhalten und dann artikulieren (K)
*Kugellolli auf den Zungenrücken und dann Zungenspitze hoch, kriegt er hin, klingt trotzdem nach K
*Ableitung von L, N, Z ... es wird immer K
*Schaubild mit Knetezunge, zum "reinschauen", was im Mund passiert bei K und bei T
*Zeitlupe
*jede Menge Mumo für die Zungenspitzt
Auditive Differenzierung ist kein Problem, Eigenwahrnehmung gut, er merkt jedes Mal, dass es falsch klingt, schafft es aber einfach nicht den Zungenrücken unten zu lassen, wenn er artikuliert.
Langsam verlässt mich der Mut und ich überlege ihn in eine Pause zu schicken ... will mich aber nicht damit abfinden, dass es einfach nicht geht. Ich hatte das schonmal beim K (klappte dann ein Jahr später ohne Mühe) aber beim T noch nie ... habt ihr noch Ideen? :tired_face:
Lg
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Rabaukula schrieb:
Ihr Lieben,
ich mühe mich nun seit 20 Stunden damit ab, bei einem fast 5jährigen das T anzubilden. Glücklicherweise bildete er auch das S interdental, was wir nebenher korrekt in die Spontansprache bekommen haben um meine Berufsehre wenigstens ein bisschen zu retten :astonished: ... Das T in der KV Z ging übrigens von Anfang an, aber er kann es nicht isolieren.
Wir haben alles gemacht:
*an den Spiegel spucken mit Zunge zwischen den Zähnen (K)
*nur die Bewegung der Zungenspitze an die Artikulationsstelle und wieder lösen, sobald ein Geräusch dazu kommt ist es K
*Zungenspitze mit den Zähnen festhalten und dann artikulieren (K)
*Kugellolli auf den Zungenrücken und dann Zungenspitze hoch, kriegt er hin, klingt trotzdem nach K
*Ableitung von L, N, Z ... es wird immer K
*Schaubild mit Knetezunge, zum "reinschauen", was im Mund passiert bei K und bei T
*Zeitlupe
*jede Menge Mumo für die Zungenspitzt
Auditive Differenzierung ist kein Problem, Eigenwahrnehmung gut, er merkt jedes Mal, dass es falsch klingt, schafft es aber einfach nicht den Zungenrücken unten zu lassen, wenn er artikuliert.
Langsam verlässt mich der Mut und ich überlege ihn in eine Pause zu schicken ... will mich aber nicht damit abfinden, dass es einfach nicht geht. Ich hatte das schonmal beim K (klappte dann ein Jahr später ohne Mühe) aber beim T noch nie ... habt ihr noch Ideen? :tired_face:
Lg
habe zurzeit ein Kind mit eben diesem Problem und kann die beiderseitige Frustration gut nachvollziehen :blush: Was uns ein Stückchen weiter gebracht hat: Zungenspitze zwischen den Zähnen festhalten, Nase zuhalten und so ausatmen. Eine andere Idee hatte ich auch nicht mehr. Viel Erfolg!
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logomost schrieb:
Hallo,
habe zurzeit ein Kind mit eben diesem Problem und kann die beiderseitige Frustration gut nachvollziehen :blush: Was uns ein Stückchen weiter gebracht hat: Zungenspitze zwischen den Zähnen festhalten, Nase zuhalten und so ausatmen. Eine andere Idee hatte ich auch nicht mehr. Viel Erfolg!
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