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Ergotherapeuten und behandel...
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Verhandlungen: Statements von Mitgliedern › LOGO Deutschland
die Verträge liegen ab nächster Woche vor, bis 22.12 läuft die Abstimmung unter den Mitgliedern.Ich finde es einfach klasse, dass es einen Verband gibt, der seine Mitglieder fragt, was sie von Verträgen und Preisen halten und nur dann unterzeichnet, wenn diese einverstanden sind.
Weniger gut die Geheimniskrämerei (hat jetzt aber nix mit dem Verband zu tun, sondern ist ja in der gesamten Branche so - warum auch immer) und auch weniger gut, das Gefühl, massiv in der Minderheit zu sein.
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PT-Morris schrieb:
Das Statement von Angelika finde ich sehr zutreffend. Aber 85€ für 45 Minuten Therapie, also mit Therapienebentätigkeiten 60 Minuten, würde für eine KG Einheit, die brutto laut WAT Gutachten auch über 30 Minuten beansprucht, 42,50€ bedeuten. Also 100% mehr! Bekommen die Logopäden den Hals nicht voll?
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Veronika K schrieb:
Danke susulo ... interessant. Ich bin mittlerweile in keinem Verband mehr- bestimmt vor 15 Jahren aus dem dbl ausgetreten. Meine Fragen etc. Bekomme ich kompetent und schnell bei Up beantwortet. Vielleicht sollte ich wieder in einen Logopäden-Verband eintreten. Die Offenheit und die Abstimmung gefällt mir. Ist das auch der Verband der wegen den ausfalltetminen klagt?
Nein der Verband mit der Klage ist der vdls - der darf aber nicht an den Verhandlungstisch und gilt nicht als maßgeblich..
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Susulo schrieb:
Wie gesagt, wenn du bis 14.12 Mitglied wirst, kannst du mit abstimmen. Antrag ist auf der Homepage.
Nein der Verband mit der Klage ist der vdls - der darf aber nicht an den Verhandlungstisch und gilt nicht als maßgeblich..
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Logos Nordrhein schrieb:
vdsl....das war doch der Verband, der es geschafft hat für seine Mitglieder einen eigenen Rahmenvertrag RVO abzuschließen (war dann der von den Hebammen... mit verdoppelter Zahlungsfrist von 28 Tagen statt 14). Hat etliche Mühe für Therapeuten in Nordrhein gekostet sich davon zu distanzieren ....und jede Menge Überstunden bei Emmendingen, die alle Abrechnungen nachkontrollieren mussten und dann pro verspätet bezahlter Rechnung 40 € Verzugspauschale gezahlt haben.
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Susulo schrieb:
Ich denke im Hinblick auf die Vertragsverhandlungen sowie die Preisgestaltung (die immer noch geheim ist...) lohnt es sich, die statements verschiedener Kolleginnen bei LD zu lesen. Am besten von untern nach oben ....
Verhandlungen: Statements von Mitgliedern › LOGO Deutschland
die Verträge liegen ab nächster Woche vor, bis 22.12 läuft die Abstimmung unter den Mitgliedern.Ich finde es einfach klasse, dass es einen Verband gibt, der seine Mitglieder fragt, was sie von Verträgen und Preisen halten und nur dann unterzeichnet, wenn diese einverstanden sind.
Weniger gut die Geheimniskrämerei (hat jetzt aber nix mit dem Verband zu tun, sondern ist ja in der gesamten Branche so - warum auch immer) und auch weniger gut, das Gefühl, massiv in der Minderheit zu sein.
Da es direkt Bezug nimmt, habe ich deinen Beitrag gelesen und danach wieder die Bestätigung erhalten, dass es einfach nur richtig ist, dich auf der Ignor-Liste zu belassen.
Deine Frage musst du direkt an die WAT-GutachtenErsteller richten. Das WAT Gutachten kommt in Bezug auf die Logo zu folgendem Ergebnis:
Insgesamt ergibt sich in der Logopädie eine notwendige Steigerung der GKV-Vergütung im Vergleich zu 2018 um 64%. Dabei wurde noch nicht berücksichtigt, dass schon über 35 % der Therapeutinnen eine akademische Qualifikation besitzen.
Damit wären wir bei ca 90 Euro für 45 min. 85 sind somit also unterhalb des vom Gutachten ermittelten Honorars.
Ich sehe jetzt wenig Sinn, dir zum gefühlt 100. Mal zu erklären, wie Logopädie funktioniert und dass wir einfach komplett anders arbeiten als ihr, besonders auch was die "Drum-Rum-Arbeit" angeht. Ist für dich nicht wichtig. Du hast deines. Wir haben unseres. Gottseidank ist es wenigstens bei den Vertragsverhandlungen noch so, dass die einzelnen Therapiebranchen für sich selbst sprechen dürfen.
Dieser Appell hier richtet sich an die Logos, die hier noch mitlesen.
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PT-Morris schrieb:
Ich habe mir die Zeiten im WAT Gutachten für die Therapienebentätigkeiten für PT und Logopädie angeguckt. Es gibt genau genommen keinen Unterschied. Außer dass es in Logopädie zu den vergüteten 45 Minuten on top kommt und in der Physiotherapie aktuell in 15-25 Minuten inkludiert ist. Wobei hier die Zeit für die Dokumentation fehlt. Also für KG im Schnitt 30 Minuten Arbeitszeit benötigt wird. In der Logopädie wird im Stundentakt geplant. Also beides sehr vergleichbar. Nur anscheinend preislich nicht. Um als Physio dahin zu kommen, muss man sich im 20 Minutentakt ausbeuten ( lassen ). Die Doku wird dann nach Feierabend gemacht, während die Kollegin von der Logo schon Zuhause ist.
Das ist ja dermaßen Kindergartenniveau da fällt mir nix mehr ein, ehrlich!
Eigentlich könnten die Physios sich mal ne dicke Scheibe von den Logos abschneiden was Verbandsarbeit und Interessensvertretung angeht. Die haben da bedeutend mehr auf den Kasten die letzten Jahre. Vor allem Logo Deutschland.
Das sollte man nicht neidisch sein sondern sich vielleicht mal für die Kollegen freuen.
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kroetzi schrieb:
Für diese Mißstände kann doch die Logo nichts. Sollen jetzt Logos wegen den schlechten Bedingungen der Physios zu Kreuze kriechen und sagen: " Oh ja liebe Krankenkassen wir wollen das Leid der Physios teilen und sind mit 20 € pro Behandlung zufrieden".
Das ist ja dermaßen Kindergartenniveau da fällt mir nix mehr ein, ehrlich!
Eigentlich könnten die Physios sich mal ne dicke Scheibe von den Logos abschneiden was Verbandsarbeit und Interessensvertretung angeht. Die haben da bedeutend mehr auf den Kasten die letzten Jahre. Vor allem Logo Deutschland.
Das sollte man nicht neidisch sein sondern sich vielleicht mal für die Kollegen freuen.
In der Physio tippe ich auf 20-30 Minuten Regelleistungszeit für z.B. KG und damit einer verbundenen Preisanpassung um plus 20-25%. Wer dann noch im 20 Minutentakt arbeitet ist selbst schuld.
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PT-Morris schrieb:
Ich schätze das Angebot der Kassen für die Logopädie bei maximal 10%. Eher deutlich weniger, da sie ja sonst damit zeigen würden, dass ihre bisherigen Preise unwirtschaftlich waren, was sie natürlich immer abgestritten haben.
In der Physio tippe ich auf 20-30 Minuten Regelleistungszeit für z.B. KG und damit einer verbundenen Preisanpassung um plus 20-25%. Wer dann noch im 20 Minutentakt arbeitet ist selbst schuld.
Mmh, wenn ich für ein Drittel mehr Behandlungszeit max. ein viertel mehr Geld bekomme, ist das ein schlechtes Geschäft.
Wer sich das schönrechnet, unterstützt die These des leidensfähigen, aufopferungsbereiten, höheren Idealen verpflichteten Physio.
Viele Grüße
Monika
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mosaik schrieb:
Selber Schuld?
Mmh, wenn ich für ein Drittel mehr Behandlungszeit max. ein viertel mehr Geld bekomme, ist das ein schlechtes Geschäft.
Wer sich das schönrechnet, unterstützt die These des leidensfähigen, aufopferungsbereiten, höheren Idealen verpflichteten Physio.
Viele Grüße
Monika
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PT-Morris schrieb:
Falsch. Bisher vergüten die Kassen bei z.B. KG bis zu 25 Minuten Arbeitszeit. Zukünftig soll die Dokumentation aber mit vergütet werden. Daher ist dann eine Vergütung mit bis zu 30 Minuten Arbeitszeit logisch. Mir wären konkret 30 Minuten Regelleistungszeit lieber, aber das lässt die Klientelpolitik der Verbände nicht zu. Daher ist die Zeitspanne 20-30 Minuten sehr wahrscheinlich. Tja, 5 Minuten mehr sind tada 20% von 25 Minuten. Wie schon geschrieben, die Kassen halten ihre Vergütung für wirtschaftlich. Deshalb nur eine Preisanpassung an die neuen Zeiten.
Wenn man als AG bestrebt ist, den Laden am Laufen zu halten, entsprechende Gehälter zu zahlen und die Praxis auf neuestem Stand zu halten, hatte man als PI gerechnet auf die Mehr-Arbeitsstunden, die es bedeutet ein Unternehmen zu führen, nicht den Gewinn, der durch ein Unternehmen eigentlich drin sein sollte. Jeder Handwerker, Techniker... lacht über das, was dann bei einer Physiopraxis tatsächlich übrig bleibt.
Wenn Du dann die durchschnittliche Behandlungszeit in Relation zur angenommenen durchschnittlichen zukünftigen Behandlungszeit setzt (25% mehr) unnd gleichzeitig annimmst, dass es zu einer maximalen Erhöhung von 25% kommt, würde das auf eine de fakto Nullrunde rauslaufen. Das müsste dann zwangsläufig zu einer Reduzierung der Löhne und Gehälter führen, da die Nebenkosten der Praxis ständig steigen. Und der PI nicht einseitig aufopferungsvoll seinen Gewinn immer weiter reduzieren wollen wird, sondern dieses Dilemma paritätisch verteilen wird.
Das ist nicht(!) erstrebenswert. Jeder, der sich das vor Augen führt muss zu dem Schluss kommen, dass man dann am unteren Ende der angenommenen Zeitspanne behandeln muss, um Gehaltsteigerungen und Teuerungsraten auffangen zu können.
Viele Grüße
Monika
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mosaik schrieb:
Das ist eine Milchmädchenrecchnung: der wirtschaftliche Druck hat dazu geführt, aus der Komfortzone 30 min Takt auf die durchschnittliche Behandlungszeit 20 min zu gehen.
Wenn man als AG bestrebt ist, den Laden am Laufen zu halten, entsprechende Gehälter zu zahlen und die Praxis auf neuestem Stand zu halten, hatte man als PI gerechnet auf die Mehr-Arbeitsstunden, die es bedeutet ein Unternehmen zu führen, nicht den Gewinn, der durch ein Unternehmen eigentlich drin sein sollte. Jeder Handwerker, Techniker... lacht über das, was dann bei einer Physiopraxis tatsächlich übrig bleibt.
Wenn Du dann die durchschnittliche Behandlungszeit in Relation zur angenommenen durchschnittlichen zukünftigen Behandlungszeit setzt (25% mehr) unnd gleichzeitig annimmst, dass es zu einer maximalen Erhöhung von 25% kommt, würde das auf eine de fakto Nullrunde rauslaufen. Das müsste dann zwangsläufig zu einer Reduzierung der Löhne und Gehälter führen, da die Nebenkosten der Praxis ständig steigen. Und der PI nicht einseitig aufopferungsvoll seinen Gewinn immer weiter reduzieren wollen wird, sondern dieses Dilemma paritätisch verteilen wird.
Das ist nicht(!) erstrebenswert. Jeder, der sich das vor Augen führt muss zu dem Schluss kommen, dass man dann am unteren Ende der angenommenen Zeitspanne behandeln muss, um Gehaltsteigerungen und Teuerungsraten auffangen zu können.
Viele Grüße
Monika
Im Neoliberalismus geht man davon aus, dass ein Fachkräftemangel auch die Gehälter nach oben treibt. So ganz klappt das nicht. Eigentlich bräuchten wir einen Branchenmindestlohn.
Das Problem mit den neuen Preisen 2021 ist, dass das dann erstmal der Benchmark für Wirtschaftlichkeit ist. Danach gibt es nur noch Erhöhungen auf GLS Niveau. Wofür brauchen wir dann eigentlich weiter eine (teure) Schiedsstelle?
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PT-Morris schrieb:
Es stimmt, dass die Verbände die Preisanpassungen als Preiserhöhungen verkaufen werden, mit dem Hinweis auf eine Zeitspanne der Regelleistungszeit.
Im Neoliberalismus geht man davon aus, dass ein Fachkräftemangel auch die Gehälter nach oben treibt. So ganz klappt das nicht. Eigentlich bräuchten wir einen Branchenmindestlohn.
Das Problem mit den neuen Preisen 2021 ist, dass das dann erstmal der Benchmark für Wirtschaftlichkeit ist. Danach gibt es nur noch Erhöhungen auf GLS Niveau. Wofür brauchen wir dann eigentlich weiter eine (teure) Schiedsstelle?
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Susulo schrieb:
Hallo pt morris alias tom.
Da es direkt Bezug nimmt, habe ich deinen Beitrag gelesen und danach wieder die Bestätigung erhalten, dass es einfach nur richtig ist, dich auf der Ignor-Liste zu belassen.
Deine Frage musst du direkt an die WAT-GutachtenErsteller richten. Das WAT Gutachten kommt in Bezug auf die Logo zu folgendem Ergebnis:
Insgesamt ergibt sich in der Logopädie eine notwendige Steigerung der GKV-Vergütung im Vergleich zu 2018 um 64%. Dabei wurde noch nicht berücksichtigt, dass schon über 35 % der Therapeutinnen eine akademische Qualifikation besitzen.
Damit wären wir bei ca 90 Euro für 45 min. 85 sind somit also unterhalb des vom Gutachten ermittelten Honorars.
Ich sehe jetzt wenig Sinn, dir zum gefühlt 100. Mal zu erklären, wie Logopädie funktioniert und dass wir einfach komplett anders arbeiten als ihr, besonders auch was die "Drum-Rum-Arbeit" angeht. Ist für dich nicht wichtig. Du hast deines. Wir haben unseres. Gottseidank ist es wenigstens bei den Vertragsverhandlungen noch so, dass die einzelnen Therapiebranchen für sich selbst sprechen dürfen.
Dieser Appell hier richtet sich an die Logos, die hier noch mitlesen.
@Morris: die Mitgliedschaft ist nur für Logopädinnen (m w d) - du kannst uns also schon mal nicht dazwischenfunken. Tut mir ja leid für dich....
Deinen ersten post hab ich ja gelesen: du hast Recht, wir kriegen den Hals nicht voll, das liegt am Beruf, der sich viel damit beschäftigt, was im Hals alles so passiert.
Ich freue mich auf einen Lebensabend mit 2.Wohnsitz überall da wo's grade schön ist und auf meiner Yacht.
Darfst mich dann mal besuchen -wenn du das entsprechende Outfit hast.
Wer hat der hat....
@ kroetzi: danke für deine mentale Unterstützung- ich weiß ja nicht, was er schrieb, ich hatte das kurze Aufheben der Ignor Funktion schnell bereut und es wird so schnell nicht mehr vorkommen.
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PT-Morris schrieb:
Das einzige, was Logo Deutschland erreichen wird ist, dass die Mini-Erhöhungen drei Monate später kommen.
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Susulo schrieb:
Übrigens - an alle Logos, die nicht bei LD sind, aber gerne mit über den Vertrag abstimmen wollen: wer bis 14.12. einen Mitgliedsantrag stellt, kann noch bei der Abstimmung teilnehmen.
@Morris: die Mitgliedschaft ist nur für Logopädinnen (m w d) - du kannst uns also schon mal nicht dazwischenfunken. Tut mir ja leid für dich....
Deinen ersten post hab ich ja gelesen: du hast Recht, wir kriegen den Hals nicht voll, das liegt am Beruf, der sich viel damit beschäftigt, was im Hals alles so passiert.
Ich freue mich auf einen Lebensabend mit 2.Wohnsitz überall da wo's grade schön ist und auf meiner Yacht.
Darfst mich dann mal besuchen -wenn du das entsprechende Outfit hast.
Wer hat der hat....
@ kroetzi: danke für deine mentale Unterstützung- ich weiß ja nicht, was er schrieb, ich hatte das kurze Aufheben der Ignor Funktion schnell bereut und es wird so schnell nicht mehr vorkommen.
Kennt ihr den Witz mit der Logopädin und dem Weihnachtsgeld...?
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Fragt der Patient die Logopädin: „Kann ich die Rechnung auch abstottern?"
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PT-Morris schrieb:
Ne, aber den:
Fragt der Patient die Logopädin: „Kann ich die Rechnung auch abstottern?"
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Veronika K schrieb:
Haha
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asima schrieb:
Danke für den Einblick.
Kennt ihr den Witz mit der Logopädin und dem Weihnachtsgeld...?
- Industrieller Geschäftsführer: Meiner Freundin eine kleine Wohnung kaufen.
- Kassenchef: Meine Frau bekommt ein Diamanten-Collier
-Logopäde/in: Ich kaufe mir einen Pullover. - "Und den Rest?" - Den geben mir meine Eltern dazu.
:laughing:?
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asima schrieb:
Was machst du mit deinem Weihnachtsgeld?
- Industrieller Geschäftsführer: Meiner Freundin eine kleine Wohnung kaufen.
- Kassenchef: Meine Frau bekommt ein Diamanten-Collier
-Logopäde/in: Ich kaufe mir einen Pullover. - "Und den Rest?" - Den geben mir meine Eltern dazu.
:laughing:?
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PT-Morris schrieb:
https://www.physio.de/community/physiotherapie/verhandlungen-logopaedie/1/509546/1
Auch gibt es morgen und übermorgen für Mitglieder 2 online Konferenzen um über den Vertrag und Fragen dazu zu sprechen.
Finde das einen absoluten Treppenwitz, dass Verbände viel teures Geld für ein Gutachten ausgeben und am Ende weit unter den Minimalforderungen bleiben. Noch dazu unter veränderten Bedingungen.
Das Geld hätten sie sich wahrhaft sparen können.
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PT-Morris schrieb:
Ich zitiere neutral und ziehe Parallelen zur Physiotherapie. Inwiefern haben sich die Bedingungen verändert?
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bundy007 schrieb:
halt uns da bitte mal auf dem laufenden, wie sich das bei euch entwickelt. ich les mir die tage mal alles in ruhe durch und drücke euch genau so wie uns die daumen.
Mein ganz oben veröffentlichter Link der einzelnen Stellumgnahmen erweitert sich täglich, also ruhig öfters mal anklicken.
Das WAT muss schon recht genau studiert werden.... Bezugspunkt ist nicht unbedingt die einzelne Therapievergütung sondern ein Vergleich zum Bruttogehalt nebst Zusatzvorteilen (Arbeitszeit und Urlaub, Fobizuschüsse, nur als Beispiel) im ÖD. Der Durchschnittswert von 2018 für eine TE verzerrt das Bild, weil damals zwischen Ost und West noch eklatante Unterschiede herrschten.
Das Ergebnis, das der dbs präsentiert, ist meiner Ansicht nach schöngerechnet und stellt außerdem die ganz neuen Herausforderungen vor denen wir akut stehen (und die vor einem Jahr noch niemand ahnte) gar nicht dar.
Darüberhinaus geht es ja nicht ausschließlich ums Geld, sondern auch um Vertragsinhalte. Dass ich eine nachträgliche VO-Korrektur mit 40 Euro bezahlen soll, obwohl der Fehler gar nicht bei mir liegt, das finde ich unglaublich. Und wenn mir sowas dann noch als Erfolg verkauft wird, dann weiß ich wieder, warum ich vor 6 Jahren den Verband gewechselt habe.
Nur ein Beispiel
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Susulo schrieb:
@bundy: danke und gerne!
Mein ganz oben veröffentlichter Link der einzelnen Stellumgnahmen erweitert sich täglich, also ruhig öfters mal anklicken.
Das WAT muss schon recht genau studiert werden.... Bezugspunkt ist nicht unbedingt die einzelne Therapievergütung sondern ein Vergleich zum Bruttogehalt nebst Zusatzvorteilen (Arbeitszeit und Urlaub, Fobizuschüsse, nur als Beispiel) im ÖD. Der Durchschnittswert von 2018 für eine TE verzerrt das Bild, weil damals zwischen Ost und West noch eklatante Unterschiede herrschten.
Das Ergebnis, das der dbs präsentiert, ist meiner Ansicht nach schöngerechnet und stellt außerdem die ganz neuen Herausforderungen vor denen wir akut stehen (und die vor einem Jahr noch niemand ahnte) gar nicht dar.
Darüberhinaus geht es ja nicht ausschließlich ums Geld, sondern auch um Vertragsinhalte. Dass ich eine nachträgliche VO-Korrektur mit 40 Euro bezahlen soll, obwohl der Fehler gar nicht bei mir liegt, das finde ich unglaublich. Und wenn mir sowas dann noch als Erfolg verkauft wird, dann weiß ich wieder, warum ich vor 6 Jahren den Verband gewechselt habe.
Nur ein Beispiel
„Damit haben wir 95 Prozent der im WAT-Gutachten geforderten Vergütungserhöhung umgesetzt." (dbl.eV.)
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PT-Morris schrieb:
Der Bezugspunkt ist die Vergütung von 2018. Bis Ende 2023 heißt das:
„Damit haben wir 95 Prozent der im WAT-Gutachten geforderten Vergütungserhöhung umgesetzt." (dbl.eV.)
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Susulo schrieb:
Morris, ich vermute mal, dass du hier wie auch im andern thread die seit heute öffentlich und tw unannehmbaren Vertragsdetails auflistet (die aus deiner wie aus der Sicht der Altverbände vermutlich toll sind). Du kannst sicher sein, dass das alles bei uns intern diskutiert wird und vielleicht animiert es ja noch ein paar Leute bis heute, 23.59 Uhr Mitglied bei LD zu werden und über den Vertrag abzustimmen. Zum ersten Mal seit es Kassenverhandlungen gibt liegt die Entscheidung in den Händen der Basis und nicht in den von 2 Verbandsfunktionären. Das sollte genutzt werden.
Auch gibt es morgen und übermorgen für Mitglieder 2 online Konferenzen um über den Vertrag und Fragen dazu zu sprechen.
Finde das einen absoluten Treppenwitz, dass Verbände viel teures Geld für ein Gutachten ausgeben und am Ende weit unter den Minimalforderungen bleiben. Noch dazu unter veränderten Bedingungen.
Das Geld hätten sie sich wahrhaft sparen können.
stimmt, im Osten würde ich vermutlich jubeln, weil sich da wirklich viel getan hat. Jetzt weiß ich auch nicht, was ich davon halten soll...
Auch die Verzögerung von 6 Monaten wird gar nicht erwähnt, wenn ich auf die Schnelle nichts überlesen habe.
Interessant fände ich, ob sich in den anderen Schiedsverfahren schon was abzeichnet. Weiß das jemand?
Ja, die 40 EUR sind der Hammer. Und wo sind diese für ungerechtfertigte Absetzungen geblieben?? Spieß umgedreht, nur dass sie uns dann sicher abgezogen werden... Mann!
Bin gerade echt am Limit, Leute...
LG Asima
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Susulo schrieb:
Asima, ich schick dir im Lauf des Tages eine PN
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asima schrieb:
Liebe Susulo und alle,
stimmt, im Osten würde ich vermutlich jubeln, weil sich da wirklich viel getan hat. Jetzt weiß ich auch nicht, was ich davon halten soll...
Auch die Verzögerung von 6 Monaten wird gar nicht erwähnt, wenn ich auf die Schnelle nichts überlesen habe.
Interessant fände ich, ob sich in den anderen Schiedsverfahren schon was abzeichnet. Weiß das jemand?
Ja, die 40 EUR sind der Hammer. Und wo sind diese für ungerechtfertigte Absetzungen geblieben?? Spieß umgedreht, nur dass sie uns dann sicher abgezogen werden... Mann!
Bin gerade echt am Limit, Leute...
LG Asima
“Es ist zu erwarten, dass der vorliegende Vertrag durch die Mitglieder der Schiedsstelle bestätigt werden wird, denn im möglicherweise bevorstehenden Schiedsverfahren verfügen die Berufsverbände dbl, dbs und dba zusammen mit den vom GKV-Spitzenverband benannten Vertretern über eine deutliche Mehrheit in der Zustimmung zum gemeinsam verhandelten Ergebnis."
Wertschätzung gegenüber Praxisinhabern, die Vertragsinhalte kritisch lesen und bewerten? FEHLANZEIGE!
Fakten von Gutachten LOTSE (gewuppt von Mitgliedern von LOGO D) und WAT (an dem auch der DBL beteiligt war) offensichtlich nicht zur Kenntnis genommen.
Das ist ein klares Bekenntnis, dass die Interessen der Krankenkassen ein größeres Gewicht haben als die Unterstützung der auch in diesem Verband wirtschaftlich betroffenen selbständigen Kollegen.
Ich dachte mich könnte nach all den Jahren nichts mehr erschüttern, aber bei diesen Äußerungen fehlen mir tatsächlich die Worte
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Ich finde das wirklich gruselig: sich vor aller Augen mit den KK verbünden und nicht nach den Interessen der eigenen Mitglieder (die anscheinend gerade mit den Füßen abstimmen) zu fragen.
Ich meine: wenn es schon zu einem Schiedsverfahren kommt (was noch nicht sicher ist), kann man dann nicht die Größe haben zu sagen "ok, dann versuchen wir noch nachzubessern, verliern können wir nichts". Statt dessen wird sich lieber mit weniger zufrieden gegeben, nur um nicht mit einem andern Verband zusammenarbeiten zu müssen....
Wer sich jetzt noch über irgendwas wundert.....ich nicht.
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Susulo schrieb:
Danke, Logos Nordrhein. Ich hab überlegt, ob ich genau das hier auch schreiben soll, jetzt hast du mir die Entscheidung abgenommen.
Ich finde das wirklich gruselig: sich vor aller Augen mit den KK verbünden und nicht nach den Interessen der eigenen Mitglieder (die anscheinend gerade mit den Füßen abstimmen) zu fragen.
Ich meine: wenn es schon zu einem Schiedsverfahren kommt (was noch nicht sicher ist), kann man dann nicht die Größe haben zu sagen "ok, dann versuchen wir noch nachzubessern, verliern können wir nichts". Statt dessen wird sich lieber mit weniger zufrieden gegeben, nur um nicht mit einem andern Verband zusammenarbeiten zu müssen....
Wer sich jetzt noch über irgendwas wundert.....ich nicht.
Es ist zum Haare raufen! – therapeuten-am-limit
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PT-Morris schrieb:
Die haltlose Unterstellung von Korporatismus mit den Kassenvertretern kommt von Heiko Schneider. Erinnert mich irgendwie an die Twitter Nachrichten von Donald Trump.
Es ist zum Haare raufen! – therapeuten-am-limit
Kannst Du nicht lesen??
In dem DBL Statement steht das doch EXPLIZIT ?
Willst Du alternative Fakten verkaufen ?
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ali schrieb:
Äh...hallo....wieso haltlose Unterstellung...?????
Kannst Du nicht lesen??
In dem DBL Statement steht das doch EXPLIZIT ?
Willst Du alternative Fakten verkaufen ?
Durch das TVÖD hat der Gesetzgeber seinen Willen ausgedrückt, dass Therapeuten endlich leistungsgerecht bezahlt werden. Abgesichert wurde dies sogar über die Installation eines Schiedsverfahrens.
Dass die Vertreter von dba, dbs und dbl diese einmalige Chance liegenlassen, ist ungeheuerlich. Nie war die Zeit für einen Rücktritt der Vorstände besser als jetzt!
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Martin Weyer schrieb:
Der dbl kündigt in seinem Statement doch an, auch im Schiedsverfahren weiterhin mit den Kassenvertretern zu klüngeln. Jetzt dürfte doch auch das letzte Mitglied gemerkt haben, wessen Interessen dieser Vorstand vertritt, die der Praxisinhaberinnen gewiss nicht!
Durch das TVÖD hat der Gesetzgeber seinen Willen ausgedrückt, dass Therapeuten endlich leistungsgerecht bezahlt werden. Abgesichert wurde dies sogar über die Installation eines Schiedsverfahrens.
Dass die Vertreter von dba, dbs und dbl diese einmalige Chance liegenlassen, ist ungeheuerlich. Nie war die Zeit für einen Rücktritt der Vorstände besser als jetzt!
„Damit haben wir 95 Prozent der im WAT-Gutachten geforderten Vergütungserhöhung umgesetzt."
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PT-Morris schrieb:
Der dbl e.V. betont, dass er auch im Schiedsverfahren zu seinem aktuell ausgehandelten Ergebnis steht, denn:
„Damit haben wir 95 Prozent der im WAT-Gutachten geforderten Vergütungserhöhung umgesetzt."
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ali schrieb:
Oktober 2023.....finde den Fehler...
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PT-Morris schrieb:
Ja, ist traurig. Aber so ist das mit Verhandlungen und Kompromissen. Zum Glück ist gerade Deflation.
was soll übrigens das LD Bashing ? Ein Verband, der es wagt deutliche Positionen ehrlich zu vertreten und dazu noch seine Mitglieder befragt...tztz
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ali schrieb:
jetzt mal keine traurige Krokodilsträne....das ist Mitgliederver...
was soll übrigens das LD Bashing ? Ein Verband, der es wagt deutliche Positionen ehrlich zu vertreten und dazu noch seine Mitglieder befragt...tztz
"Die kleinste Hoffnung ist besser als die schlimmste Befürchtung"
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Susulo schrieb:
Wie sagt Mark Twain so schön?
"Die kleinste Hoffnung ist besser als die schlimmste Befürchtung"
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Logos Nordrhein schrieb:
Bewertung des DBL auf seiner Homepage zur Abstimmungsmöglichkeit :
“Es ist zu erwarten, dass der vorliegende Vertrag durch die Mitglieder der Schiedsstelle bestätigt werden wird, denn im möglicherweise bevorstehenden Schiedsverfahren verfügen die Berufsverbände dbl, dbs und dba zusammen mit den vom GKV-Spitzenverband benannten Vertretern über eine deutliche Mehrheit in der Zustimmung zum gemeinsam verhandelten Ergebnis."
Wertschätzung gegenüber Praxisinhabern, die Vertragsinhalte kritisch lesen und bewerten? FEHLANZEIGE!
Fakten von Gutachten LOTSE (gewuppt von Mitgliedern von LOGO D) und WAT (an dem auch der DBL beteiligt war) offensichtlich nicht zur Kenntnis genommen.
Das ist ein klares Bekenntnis, dass die Interessen der Krankenkassen ein größeres Gewicht haben als die Unterstützung der auch in diesem Verband wirtschaftlich betroffenen selbständigen Kollegen.
Ich dachte mich könnte nach all den Jahren nichts mehr erschüttern, aber bei diesen Äußerungen fehlen mir tatsächlich die Worte
„2.2 Leistungserbringer
Der zugelassene Leistungserbringer trägt dafür Sorge, dass bei ihm tätige Leistungs-
erbringer Fortbildungen im Sinne dieser Anlage im Umfang von mindestens 20 FP im
Betrachtungszeitraum absolvieren."
Anlage Fortbildung
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Verpflichtende Fortbildungen sind immer vom Arbeitgeber zu übernehmen. Aber um auch solche (Zusatz-)Kosten stemmen zu können, muss die Vergütung stimmen. Leider fällst du in deinen Statements komplett auf die DBL Milchmädchenrechnung herein. Wer eine irgendwann in Zukunft stattfindende Preiserreichung als Erfolg feiert, kann nicht ganz bei Trost sein. Gerade vor dem Hintergrund der derzeitigen sich auftürmenden Staatsschulden möchte ich keine auf mehrere Jahre festgelegte Preisfestschreibung. Wenn Inflation und Steuererhöhungen demnächst auf uns niederprasseln, werden diese Preisfestschreibungen alle Erfolge der letzten zwei Jahre zunichte machen, denn der Kosten- und Preisindex wird erheblich höher sein, als die jetzt mickrigen Erhöhungen.
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Klauslogo schrieb:
Keine Ahnung, PT-Morris, was du gerade hier für ein Problem hast.
Verpflichtende Fortbildungen sind immer vom Arbeitgeber zu übernehmen. Aber um auch solche (Zusatz-)Kosten stemmen zu können, muss die Vergütung stimmen. Leider fällst du in deinen Statements komplett auf die DBL Milchmädchenrechnung herein. Wer eine irgendwann in Zukunft stattfindende Preiserreichung als Erfolg feiert, kann nicht ganz bei Trost sein. Gerade vor dem Hintergrund der derzeitigen sich auftürmenden Staatsschulden möchte ich keine auf mehrere Jahre festgelegte Preisfestschreibung. Wenn Inflation und Steuererhöhungen demnächst auf uns niederprasseln, werden diese Preisfestschreibungen alle Erfolge der letzten zwei Jahre zunichte machen, denn der Kosten- und Preisindex wird erheblich höher sein, als die jetzt mickrigen Erhöhungen.
In den nächsten Jahren werden wir eine Deflation erleben. Ob und wann ein Crash kommt, da hat jeder seine eigene Vorstellung. Ich bin deshalb der Meinung, dass die stufenweise Honorarerhöhungen den Logopäden Planungssicherheit gibt. Hoffe es auch für uns. Denn die Finanzlage der GKVn wird sich weiter dramatisch zuspitzen. Dieses Jahr wurden erstmal alle Reserven aufgebraucht.
Ansonsten empfinde ich das Verhalten von Logo Deutschland als sehr kindisch. Aber es scheint ein Trend zu sein Niederlagen bzw. in diesem Fall Überstimmung nicht hinnehmen zu wollen. Jetzt die Verantwortung auf die Mitglieder zu übertragen zeugt doch davon, dass dieser Verein noch nicht viel Erfahrung in Verhandlungen hat.
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PT-Morris schrieb:
Um in das Thema Staatsschulden, Deflation, Notenbanken oder Null Zins Politik herein zu kommen empfehle ich den YouTube Kanal von Mark Friedrich.
In den nächsten Jahren werden wir eine Deflation erleben. Ob und wann ein Crash kommt, da hat jeder seine eigene Vorstellung. Ich bin deshalb der Meinung, dass die stufenweise Honorarerhöhungen den Logopäden Planungssicherheit gibt. Hoffe es auch für uns. Denn die Finanzlage der GKVn wird sich weiter dramatisch zuspitzen. Dieses Jahr wurden erstmal alle Reserven aufgebraucht.
Ansonsten empfinde ich das Verhalten von Logo Deutschland als sehr kindisch. Aber es scheint ein Trend zu sein Niederlagen bzw. in diesem Fall Überstimmung nicht hinnehmen zu wollen. Jetzt die Verantwortung auf die Mitglieder zu übertragen zeugt doch davon, dass dieser Verein noch nicht viel Erfahrung in Verhandlungen hat.
Bitte, bitte, Morris-Tom: kümmere dich um deine eigenen Probleme und lass uns die unseren.
Kannst du irgendwo nachlesen, dass sich hier die Logos schwerpunktmäßig mit eurem 20-30 Minuten Takt beschäftigen????
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Susulo schrieb:
Ich hab Morris auf Ignor und das ist gut so. Nur an der Menge seiner Beiträge und den Reaktionen darauf, frag ich mich, woher er dieses immense Interesse an der Logopädie plötzlich hat. Vielleicht sollte er umschulen? Und dann als Funktionär beim dbl mitmachen?
Bitte, bitte, Morris-Tom: kümmere dich um deine eigenen Probleme und lass uns die unseren.
Kannst du irgendwo nachlesen, dass sich hier die Logos schwerpunktmäßig mit eurem 20-30 Minuten Takt beschäftigen????
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PT-Morris schrieb:
Für die Versicherten freut es mich, dass sie sich wegen Loser Deutschland drei Monate lang eine Erhöhung von 9,7% für logopädische Behandlungen sparen. Für die selbstständigen Logopäden allerdings nicht. Tja, Pech gehabt.
Ich warte ja gespannt wie ein Flitzebogen auf deine angekündigte Deflation.
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Klauslogo schrieb:
@PT-Morris
Ich warte ja gespannt wie ein Flitzebogen auf deine angekündigte Deflation.
„Mehr spricht dafür, dass die Erholung der globalen Ökonomie länger dauern wird bei überwiegend rezessiven und deflationären Phänomenen. Deflation ist daher wahrscheinlicher und zugleich die größere Gefahr." *
Noch sind die Geldschleusen geöffnet und die Zentralbanken sprechen von einem kurzzeitigen Phänomen was die aktuellen Preissteigerungen angeht. Die Ölfördermengen werden ebenfalls künstlich unten gehalten. Der verlinkte Artikel ist wirklich interessant dazu.
Konjunkturschlaglicht: Nach Corona: große Inflation oder Deflation? - Wirtschaftsdienst
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mark760 schrieb:
@Klauslogo Wir werden sehen. Vor 10 Monaten sah es jedenfalls so aus:
„Mehr spricht dafür, dass die Erholung der globalen Ökonomie länger dauern wird bei überwiegend rezessiven und deflationären Phänomenen. Deflation ist daher wahrscheinlicher und zugleich die größere Gefahr." *
Noch sind die Geldschleusen geöffnet und die Zentralbanken sprechen von einem kurzzeitigen Phänomen was die aktuellen Preissteigerungen angeht. Die Ölfördermengen werden ebenfalls künstlich unten gehalten. Der verlinkte Artikel ist wirklich interessant dazu.
Konjunkturschlaglicht: Nach Corona: große Inflation oder Deflation? - Wirtschaftsdienst
Woher kommt das große Interesse in allen Bereichen so kontra zu sein?
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302er schrieb:
PT-Morris = mark760 = ???
Woher kommt das große Interesse in allen Bereichen so kontra zu sein?
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mbone schrieb:
@302er Entweder hat er zu viel Zeit oder ist ein Auftragsschreiberling für irgendeine Interessengruppe
Das wäre bei der eingesetzten Energie und dem Umfang des vorgebrachten "Wissens" mein Tipp! Aber was solls... ignorieren ist eine hilfreiche Funktion.
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302er schrieb:
@mbone
mbone schrieb am 12.10.2021 21:16 Uhr:@302er...ein Auftragsschreiberling für irgendeine Interessengruppe...
Das wäre bei der eingesetzten Energie und dem Umfang des vorgebrachten "Wissens" mein Tipp! Aber was solls... ignorieren ist eine hilfreiche Funktion.
1974 sang Christian Anders "Einsamkeit hat viele Namen"
Ich weiß nicht, ob es Einsamkeit ist, aber hier stehen folgende Namen in der Reihe:
tom1350
PT-Morris
Canton
Mark760
vielleicht gibt es noch mehr...
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Susulo schrieb:
@302er
302er schrieb am 12.10.2021 21:09 Uhr:PT-Morris = mark760 = ???
1974 sang Christian Anders "Einsamkeit hat viele Namen"
Ich weiß nicht, ob es Einsamkeit ist, aber hier stehen folgende Namen in der Reihe:
tom1350
PT-Morris
Canton
Mark760
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Problem beschreiben
PT-Morris schrieb:
Hier sollte Logo Deutschland dafür sorgen, dass die Kosten für die Fortbildungsverpflichtungen von den zugelassenen Leistungserbringern ( PI) zu übernehmen sind. Ansonsten machen sie sich unglaubwürdig, dass es ihnen auch um die Situation der Angestellten geht!
„2.2 Leistungserbringer
Der zugelassene Leistungserbringer trägt dafür Sorge, dass bei ihm tätige Leistungs-
erbringer Fortbildungen im Sinne dieser Anlage im Umfang von mindestens 20 FP im
Betrachtungszeitraum absolvieren."
Anlage Fortbildung
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