Stuttgart |
Hauptbahnhof/Killesberg?Stellenangebot
UNICUM. Gesundheitszentrum am
Hauptbahnhof oder Killesberg
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2. oder in Teilzeit
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Stuttgarter City, direkt am
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Stuttgarter Killesberg. Wir
arbeiten in schönen, hellen
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hochwertige Therapie, die reg...
Hauptbahnhof/Killesberg?Stellenangebot
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ich bin in einer Praxis mit 25 Std. an 3 Tagen angestellt. Kürzlich habe ich mich zusätzlich als HP Physio teilselbständig gemacht in einem anderen Ort an 2 Tagen. Nun habe ich die Möglichkeit für eine dortige Kollegin aus einer anderen Praxis eine Urlaubsvertretung für Akutpatienten zu machen für 2,5 Wochen. Die Kollegin würde mich auf 520 Euro Basis anstellen. Sie muß ca. 30% Versicherung für mich bezahlen und möchte noch 10% selbst behalten. Mein Stundensatz als HP liegt normalerweise bei 80,- Euro. Den haben wir als Basis genommen. Nun rechnet die Kollegin 30% plus 10% davon ab und ich läge dann bei 48,- Stundenlohn. Ist diese Rechnung so korrekt? Somit würden die 30% Versicherung ja komplett zu meinen Lasten gehen? Natürlich soll sie auch was davon haben und ich freue mich über ihr Vertrauen und dass ich ggf. auch neue Patienten für meine eigene Praxis kennenlerne. Aber ich dachte, dass man sich ja z.B. die Versicherungskosten teilen könnte. Oder sollte man lieber am Ende genau schauen, wieviele Pat. mit welcher Verordnung ich behandelt habe, ausrechnen was sie dafür bekommt und dann eine z.B. 80/20 Regelung treffen? Für uns beide ist das Neuland.
Vielen Dank für eure Ansichten und viele Grüße!
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Shakespeare schrieb:
EIn Minijob dort zu machen wo Du ansonsten als freie Mitarbeiterin arbeitest halte ich für unsinnig und nicht im Einklang mit der Rechtslage. Du kannst einfach zu den bisherigen Bedingungen für die 2,5 Wochen zusätzliche Aufträge annehmen. Denkbar wären z.B. 70% vom Umsatz, wenn Dir das reicht.
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Schlött schrieb:
Hallo liebe Kolleginnen und Kollegen,
ich bin in einer Praxis mit 25 Std. an 3 Tagen angestellt. Kürzlich habe ich mich zusätzlich als HP Physio teilselbständig gemacht in einem anderen Ort an 2 Tagen. Nun habe ich die Möglichkeit für eine dortige Kollegin aus einer anderen Praxis eine Urlaubsvertretung für Akutpatienten zu machen für 2,5 Wochen. Die Kollegin würde mich auf 520 Euro Basis anstellen. Sie muß ca. 30% Versicherung für mich bezahlen und möchte noch 10% selbst behalten. Mein Stundensatz als HP liegt normalerweise bei 80,- Euro. Den haben wir als Basis genommen. Nun rechnet die Kollegin 30% plus 10% davon ab und ich läge dann bei 48,- Stundenlohn. Ist diese Rechnung so korrekt? Somit würden die 30% Versicherung ja komplett zu meinen Lasten gehen? Natürlich soll sie auch was davon haben und ich freue mich über ihr Vertrauen und dass ich ggf. auch neue Patienten für meine eigene Praxis kennenlerne. Aber ich dachte, dass man sich ja z.B. die Versicherungskosten teilen könnte. Oder sollte man lieber am Ende genau schauen, wieviele Pat. mit welcher Verordnung ich behandelt habe, ausrechnen was sie dafür bekommt und dann eine z.B. 80/20 Regelung treffen? Für uns beide ist das Neuland.
Vielen Dank für eure Ansichten und viele Grüße!
Bei dem beschriebenen Verfahren macht deine Kollegin meines Erachtens nach überhaupt keinen Gewinn, weil sie den Umsatz, den du bringst, von dem sie ja nur 10 % bekommt, komplett versteuern muss und das wird die 10 % auffressen, im Zweifel legt sie noch drauf. Wenn sie dann noch die Pauschalabgaben mit dir teilen muss,legt sie sicher drauf. Und wenn du dann noch ihre Patienten in deine Praxis ziehst, dann hat sie richtig verloren.
Gruß an deine Kollegin: Patienten halten 2,5 Wochen Urlaub aus. Was ihr da vorhabt ist für deine Kollegin ein ganz schlechtes Geschäft.
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mimikri schrieb:
Guten Morgen! Ich gehe jetzt mal davon aus, dass das alles Privatrezepte sind, sonst ist es noch katastrophaler.
Bei dem beschriebenen Verfahren macht deine Kollegin meines Erachtens nach überhaupt keinen Gewinn, weil sie den Umsatz, den du bringst, von dem sie ja nur 10 % bekommt, komplett versteuern muss und das wird die 10 % auffressen, im Zweifel legt sie noch drauf. Wenn sie dann noch die Pauschalabgaben mit dir teilen muss,legt sie sicher drauf. Und wenn du dann noch ihre Patienten in deine Praxis ziehst, dann hat sie richtig verloren.
Gruß an deine Kollegin: Patienten halten 2,5 Wochen Urlaub aus. Was ihr da vorhabt ist für deine Kollegin ein ganz schlechtes Geschäft.
Inzwischen haben wir uns auch entschieden das Ganze zu lassen. Ich werde lediglich einen Privatpatienten übernehmen und selbst abrechnen, danach geht er wieder zu ihr.
Viele Grüße.
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Schlött schrieb:
Danke für eure Antworten.
Inzwischen haben wir uns auch entschieden das Ganze zu lassen. Ich werde lediglich einen Privatpatienten übernehmen und selbst abrechnen, danach geht er wieder zu ihr.
Viele Grüße.
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