Wenn du Lust auf eine neue
Herausforderung hast, dann bist du
bei uns genau richtig. Wir suchen
eine/n Physio, die/der Lust auf
evidenzbasierte, ganzheitliche
Therapie hat und mit Engagement
dabei ist. Wir haben bereits zwei
ganz tolle Praxen in Hamburg haben
nun auch in Wedel, direkt
gegenüber vom Bahnhof, einen
weiteren Standort eröffnet. Es
gibt vier großzügige, helle
Behandlungsräume und einen
KGG-Raum, denn ohne Belastung kein
mehr an Belastbarkeit! Wir
dokumentieren bereits digital ü...
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Frage wer weiß bescheid? Wenn sich eine GBR auflöst und der Chef seit 2 Jahren ohne das MT Zertifikat weiter abrechnet und es kann sein das jetzt die Kasse prüft das es fehlt und wenn es zur Strafe kommt für den Chef ist man als FM dann auch gerechtlich zu belangen??
Oder meinst du etwas, dass du als FM MT machst und kein Zertifikat hast und es den PI abrechnen läßt? Das ist Betrug und nicht nur von Seiten des PI, sondern dann würdest du auch ganz bewußt betrügen.
Gruß Britt
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Britt schrieb:
Wieso meinst du, dass du belangt werden kannst, wenn der PI weiter MT abrechnet und kein Zertifkat hat?
Oder meinst du etwas, dass du als FM MT machst und kein Zertifikat hast und es den PI abrechnen läßt? Das ist Betrug und nicht nur von Seiten des PI, sondern dann würdest du auch ganz bewußt betrügen.
Gruß Britt
-> Nein. Den Mist hat dein Chef verbockt, nicht du.
Aber: Du weißt das dein Chef seit zwei Jahren MT ohne Zertifikat abrechnet (oder hast du's gerade erst erfahren?) - hast du das unverzüglich gemeldet (mit Aktennotiz das du nicht tatenlos zugesehen hast)?
Ja -> kein Problem, rechtlich. Schau dich aber schonmal nach einem neuen Arbeitsplatz um.
Nein -> Es könnte problematisch werden da dein Chef u.U. eine Gefahr fürs Gemeinwohl darstellt und du wissenderweise zugesehen hast.
Dabei ist es unerheblich ob du Angestellter oder FM bist/warst (naja ... angestellt kannst du evt. "Angst um den Arbeitsplatz" geltend machen). Wenn du siehst das betrogen wird hast du dich aus eigenen Stücken, bestenfalls an den richtigen Stellen (Polizei->es wird automatisch in die Akte geschrieben das du dich aus freien Stücken gemeldet hast; GKV deines Vertrauens->bestehe auf ein persönliches Gespräch und lass dir gleich auf- und unterschreiben, mit Datum, das du dich aus freien Stücken gemeldet hast), zu Wort zu melden.
Ich nehme natürlich an das die Situation nicht liegt wie Britt beschreibt.
Außerdem sind sämtliche Auskünfte die du hier bekommst unsere persönlichen Meinungen die im Ernstfall niemand beachten wird. Im Zweifelsfall solltest du mit einem (spezialisierten) Anwalt deines Vertrauens sprechen.
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Papa Alpaka schrieb:
...ist die Frage "Kann ich für die Missetaten meines Chefs belangt werden?"?
-> Nein. Den Mist hat dein Chef verbockt, nicht du.
Aber: Du weißt das dein Chef seit zwei Jahren MT ohne Zertifikat abrechnet (oder hast du's gerade erst erfahren?) - hast du das unverzüglich gemeldet (mit Aktennotiz das du nicht tatenlos zugesehen hast)?
Ja -> kein Problem, rechtlich. Schau dich aber schonmal nach einem neuen Arbeitsplatz um.
Nein -> Es könnte problematisch werden da dein Chef u.U. eine Gefahr fürs Gemeinwohl darstellt und du wissenderweise zugesehen hast.
Dabei ist es unerheblich ob du Angestellter oder FM bist/warst (naja ... angestellt kannst du evt. "Angst um den Arbeitsplatz" geltend machen). Wenn du siehst das betrogen wird hast du dich aus eigenen Stücken, bestenfalls an den richtigen Stellen (Polizei->es wird automatisch in die Akte geschrieben das du dich aus freien Stücken gemeldet hast; GKV deines Vertrauens->bestehe auf ein persönliches Gespräch und lass dir gleich auf- und unterschreiben, mit Datum, das du dich aus freien Stücken gemeldet hast), zu Wort zu melden.
Ich nehme natürlich an das die Situation nicht liegt wie Britt beschreibt.
Außerdem sind sämtliche Auskünfte die du hier bekommst unsere persönlichen Meinungen die im Ernstfall niemand beachten wird. Im Zweifelsfall solltest du mit einem (spezialisierten) Anwalt deines Vertrauens sprechen.
1.) Warst Du Teil dieser GBR?
2.) Du bist doch FM, oder?
3.) Hast Du MT und behandelst MT?
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ja ich bin FM,
nein ich habe kein Zertifikat für MT ja ich habe behandelt!! bin zwar Osteo aber das gilt wahrscheinlich nicht!!
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
nein ich war nicht an der GBR beteiligt,
ja ich bin FM,
nein ich habe kein Zertifikat für MT ja ich habe behandelt!! bin zwar Osteo aber das gilt wahrscheinlich nicht!!
Gruß Britt
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Britt schrieb:
Osteopathie darfst du nur als HP machen und MT darfst du nur abrechnen, wenn du das Zertifkat hast. Du bist als FM selbständig, hast also für die Behandlung unberechtigt mehr Geld erhalten, obwohl du kein Zertifikat hast. Das hast du ganz genau gewußt. Du hast also gemeinsam mit deinem Chef betrogen. Erst kassieren und jetzt allein den Chef als Buhmann hinstellen wollen, dafür habe ich keinerlei Verständnis.
Gruß Britt
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
@Britt das die Osteopathie nicht annerkannt ist wissen wir alle aber es wird von den Kassen allmählich geduldet und toleriert sonst würden sie nicht anteilmässig die Kosten übernehmen. Und ich stelle meinen Auftraggeber nicht als Buhmann da.
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Bernie schrieb:
Verständnisfragen:
1.) Warst Du Teil dieser GBR?
2.) Du bist doch FM, oder?
3.) Hast Du MT und behandelst MT?
Worin sollte der Betrug denn bestanden haben ? Inwieweit sind insofern die Ärzte beteiligt- müssen die Therapiequalität schliesslich festgestellt haben, zumal sie ohnehin für die Therapie verantwortlich sind ( wegen ihres entsprechenden Wissens ). War den Ärzten evtl. jahrelang garnichts aufgefallen, blieben evtl. die üblichen Erfolge gegenüber KG etwa aus ?
[bearbeitet am 25.04.13 20:08]
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
nein Ärzte waren nicht dran beteiligt!!
Insofern muss der verordnende Arzt seit Jahren unterschieden haben ob ein PT diese Inhalte einmal erlernt hatte oder eben zweimal. Diese dortraufhin unterschiedliche Erfolgeserfolgswirkung kann den verordnenden Ärzten doch nicht permanent entgangen sein ? Meinetwegen 1 x oder meinetwegen auch 20 x, dass es den Ärzten durchgerutscht ist. Aber doch nicht permanent- das würde ja bedeuten, dass bei diesen vielen Ärzten ausserordentlich gravierende Mängel bei der Beurteilung der Behandlungserfolgeserfolge dauerhaft nicht erkannt werden ?
Diese Ärzte wären dann ja mitunter durchaus eine sogar erhebliche Gefahr für die Volksgesundheit ? http://www.physio.de/forum/arbeit/betrug/17/153089/153154
In der Tat, solche Ärzte, die weder wissen was MT oder KG ist und es ohne jegliche fachliche Grundlage verordnen und dreisterweise nicht einmal die Differenzierung der Erfolgeserfolge unterscheiden können - müsste man tatsächlich anzeigen. Denn solche " ärztliche Arbeitsweise " stellt nichts anderes als Herumraterei wegen desolatem Unwissen dar.
Gehst du insofern tatsächlich die Ursache an- also insbesondere gegen die vielen tausend Verbandsmitglieder die diesen Wahnsinnsunsinn bis aufs Messer verteidigen werden und dich Jahre kosten werden ? Oder listig banal das schwächste Glied in der Kette, das die schäbigen Auswirkungen auszubaden hat, welche die Verbandsmitglieder der Vergangenheit aufgetürmt hatten und obendrein um deutliche Verschärfung kämpfen ?
[bearbeitet am 26.04.13 01:41]
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webpt schrieb:
Die Behandlungen erfolgen immer innerhalb des Verantwortungsbereiches des verodnenden Arztes. Dann hat dieser ja offensichtlich auch seine ärztliche Tätigkeit nicht in der gebotenen Art und Weise ausgeübt. Schließlich können alleinig Ärzte die Qualität der Hilfsberufler beurteilen und überprüfen. Das müsste den Ärzten doch schon längst aufgefallen sein, wenn statt MT KG durchgeführt wurde ? Schließlich sind die MT- Zertifikatskursinhalte zu 100 % gleichen Inhaltes wie die Hilfsberuflerausbildungsinhalte ( selbst die Prüfungsfragen sind gleich ).
Insofern muss der verordnende Arzt seit Jahren unterschieden haben ob ein PT diese Inhalte einmal erlernt hatte oder eben zweimal. Diese dortraufhin unterschiedliche Erfolgeserfolgswirkung kann den verordnenden Ärzten doch nicht permanent entgangen sein ? Meinetwegen 1 x oder meinetwegen auch 20 x, dass es den Ärzten durchgerutscht ist. Aber doch nicht permanent- das würde ja bedeuten, dass bei diesen vielen Ärzten ausserordentlich gravierende Mängel bei der Beurteilung der Behandlungserfolgeserfolge dauerhaft nicht erkannt werden ?
Diese Ärzte wären dann ja mitunter durchaus eine sogar erhebliche Gefahr für die Volksgesundheit ? http://www.physio.de/forum/arbeit/betrug/17/153089/153154
In der Tat, solche Ärzte, die weder wissen was MT oder KG ist und es ohne jegliche fachliche Grundlage verordnen und dreisterweise nicht einmal die Differenzierung der Erfolgeserfolge unterscheiden können - müsste man tatsächlich anzeigen. Denn solche " ärztliche Arbeitsweise " stellt nichts anderes als Herumraterei wegen desolatem Unwissen dar.
Gehst du insofern tatsächlich die Ursache an- also insbesondere gegen die vielen tausend Verbandsmitglieder die diesen Wahnsinnsunsinn bis aufs Messer verteidigen werden und dich Jahre kosten werden ? Oder listig banal das schwächste Glied in der Kette, das die schäbigen Auswirkungen auszubaden hat, welche die Verbandsmitglieder der Vergangenheit aufgetürmt hatten und obendrein um deutliche Verschärfung kämpfen ?
[bearbeitet am 26.04.13 01:41]
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Ich denke den Ärzten ist es egal was gemacht wird und wir haben schon MT gemacht wenn eben MT drauf steht. Es geht jetzt eigentlich darum wenn jetzt alles überprüft und eben die Kasse eben das auffällt das ohne Zetrifikat abgerechnet worden ist!! Ich denke das ist viel schlimmer.
Das interssiert die Kassen sicherlich kein Stück. Zum einen lohnt sich das nicht wirklich und ausserdem kann man dem Leistungserbringer eigentlich garnichts.
Ernsthaft wird auch hier sicherlich niemand denken, dass die Kassen irgendetwas nicht wüßten. Solange sich die Berufsgruppe selbst traktiert und nicht ernst zu nehmen ist, zumal sie sich nicht einmal selber ernst nimmt, kann man sich zurücklehnen. Da brennt nichts an.
[bearbeitet am 26.04.13 17:37]
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webpt schrieb:
...wenn jetzt alles überprüft und eben die Kasse eben das auffällt das ohne Zetrifikat abgerechnet worden ist!! Ich denke das ist viel schlimmer. ...
Das interssiert die Kassen sicherlich kein Stück. Zum einen lohnt sich das nicht wirklich und ausserdem kann man dem Leistungserbringer eigentlich garnichts.
Ernsthaft wird auch hier sicherlich niemand denken, dass die Kassen irgendetwas nicht wüßten. Solange sich die Berufsgruppe selbst traktiert und nicht ernst zu nehmen ist, zumal sie sich nicht einmal selber ernst nimmt, kann man sich zurücklehnen. Da brennt nichts an.
[bearbeitet am 26.04.13 17:37]
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webpt schrieb:
So einfach ist das alles nicht. Die Konstellationen können ziemlich vielschichtig sein. " Empfundener Betrug " wär trotzdem kein Betrug. Da muss man sich schon etwas auskennen.
Worin sollte der Betrug denn bestanden haben ? Inwieweit sind insofern die Ärzte beteiligt- müssen die Therapiequalität schliesslich festgestellt haben, zumal sie ohnehin für die Therapie verantwortlich sind ( wegen ihres entsprechenden Wissens ). War den Ärzten evtl. jahrelang garnichts aufgefallen, blieben evtl. die üblichen Erfolge gegenüber KG etwa aus ?
[bearbeitet am 25.04.13 20:08]
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Ist es den ein unterschied ob man eine Privatpraxis ist wo ich arbeite zu einer Praxis die eben auch gesetzliche Kassepat. annimmt??
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
@ Papa Alpaka schau Dir mal den allgemeinen Praxisalltag an, ich habe früher in mehreren Praxen garbeitet die eben keine Privatpraxis waren da lief es leider immer so und ich wette bei euch auch!!! Also könnte ich nun deine Daten ebenfalls melden. :unamused:
Aber: Das Problem ist, Du hast als Selbstständiger Behandlungen durchgeführt, welch Du nicht hättest durchführen dürfen. Es ist dabei erst einmal völlig egal wer hier ein Zertifikat hat und wer nicht, denn Du hast keines, richtig??
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Bernie schrieb:
Papa Alpaka schreibt doch ein sch.....
Aber: Das Problem ist, Du hast als Selbstständiger Behandlungen durchgeführt, welch Du nicht hättest durchführen dürfen. Es ist dabei erst einmal völlig egal wer hier ein Zertifikat hat und wer nicht, denn Du hast keines, richtig??
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
richtig!
papa alpakas antwort geht an den fakten vorbei.
mab ist selbständige FM, die die vorgaben kennt (kennen sollte-muss!)
insofern ist jeder hinweis auf "straffällige PI" unnütz.
1:1 verantwortlich sind der - im wissen um nicht vorliegende zertifikate abrechnende - PI, wie die selbständige(!) FM, die entgegen der vorgaben (ge-) handelt (hat)
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saloia schrieb:
ich möchte kurz begründen, warum ich hier "hilfreich" gedrückt habe:
papa alpakas antwort geht an den fakten vorbei.
mab ist selbständige FM, die die vorgaben kennt (kennen sollte-muss!)
insofern ist jeder hinweis auf "straffällige PI" unnütz.
1:1 verantwortlich sind der - im wissen um nicht vorliegende zertifikate abrechnende - PI, wie die selbständige(!) FM, die entgegen der vorgaben (ge-) handelt (hat)
Gruß Britt
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Britt schrieb:
Das ist ja nun wohl der größte Schwachsinn. Glaubst du den Unsinn im Ernst selbst oder willst du hier gezielt Forumsteilnehmer verunsichern?
Gruß Britt
Der Sachverhalt liegt jedoch anders, wenn " die Vorgaben " weder einen tatsächlichen Sinn ergeben ( ausser eben der Fortbildungsgiganterie dienen ) und obendrein selbst von den Kassen bezweifelt werden.
Sogar die Kassen kennen nicht einmal irgendeinen Zusatznutzen, begrüssen es selbstredend sofort, wenn dortdurch die Ausgaben sinken, deshalb ja auch die Diktatsknechtschaft als sich seit Jahren bewährtes System andererseits sogar begrüssen.
Es also um die Regelungen der Regelungen wegen geht. Kein Sinn, rein garkein Nachweis nicht einmal irgendein sachlicher Grund und eben sogar die Kassen dies so sehen.
Es gibt somit nicht einmal " theoretischen Betrug ", zumindest nicht an Kassen oder Patienten. Inwieweit Zertifikatsinhaber dies nun als ungerecht usw. empfinden dürfte geklärt sein und liegt ja auch auf der Hand. Insofern könnte es mitunter deshalb weniger Vergütung geben, da das von den Kassen ja nun nicht auch noch zusätzlich vergütet werden kann, wenn Therapeuten ihre Ausbildungsinhalte nochmalig absolvieren.
Mitunter sehen das ja sogar die vielen Verbandsmitglieder genauso- folgerichtig wär dies zumindest ?
Garnicht auszudenken, wenn MLD- " Zertifikatsleistungen " nach den hohen westdeutschen KG- Vergütungssätzen vergütet würden. Deshalb ist das Zertifikat ja auch ach so wichtig, denn die Kassenausgaben sinken drastisch.
[bearbeitet am 27.04.13 00:46]
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webpt schrieb:
... im wissen um nicht vorliegende zertifikate abrechnende - PI, wie die selbständige(!) FM, die entgegen der vorgaben (ge-) handelt (hat)...
Der Sachverhalt liegt jedoch anders, wenn " die Vorgaben " weder einen tatsächlichen Sinn ergeben ( ausser eben der Fortbildungsgiganterie dienen ) und obendrein selbst von den Kassen bezweifelt werden.
Sogar die Kassen kennen nicht einmal irgendeinen Zusatznutzen, begrüssen es selbstredend sofort, wenn dortdurch die Ausgaben sinken, deshalb ja auch die Diktatsknechtschaft als sich seit Jahren bewährtes System andererseits sogar begrüssen.
Es also um die Regelungen der Regelungen wegen geht. Kein Sinn, rein garkein Nachweis nicht einmal irgendein sachlicher Grund und eben sogar die Kassen dies so sehen.
Es gibt somit nicht einmal " theoretischen Betrug ", zumindest nicht an Kassen oder Patienten. Inwieweit Zertifikatsinhaber dies nun als ungerecht usw. empfinden dürfte geklärt sein und liegt ja auch auf der Hand. Insofern könnte es mitunter deshalb weniger Vergütung geben, da das von den Kassen ja nun nicht auch noch zusätzlich vergütet werden kann, wenn Therapeuten ihre Ausbildungsinhalte nochmalig absolvieren.
Mitunter sehen das ja sogar die vielen Verbandsmitglieder genauso- folgerichtig wär dies zumindest ?
Garnicht auszudenken, wenn MLD- " Zertifikatsleistungen " nach den hohen westdeutschen KG- Vergütungssätzen vergütet würden. Deshalb ist das Zertifikat ja auch ach so wichtig, denn die Kassenausgaben sinken drastisch.
[bearbeitet am 27.04.13 00:46]
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Papa Alpaka schrieb:
dito. Die Forumsgemeinde ist nun verpflichtet die Betreiber dieses Forums auf dieses Thema aufmerksam zu machen; diese sind verpflichtet sich mit deinen Daten bei den Krankenversicherungen zu melden. Ansonsten könnte die Schlinge jeden einzelnen Leser dieses Themas auch erwischen (schlimm für die die sich zu Wort gemeldet haben, ärgerlich für alle die nur gelesen haben).
Leute, ihr habt vielleicht Mut... :confused:
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kekm schrieb:
Und auf welcher Grundlage wurde dann MT abgerechnet? Es muss doch ein Zertifikatsinhaber bei den Kassen gelistet sein, um es abrechnen zu können.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Das ist eine Privatpraxis und die beiden Chefs haben sich getrennt der das Zertifikat hatte.
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RoFo schrieb:
Wenn es eine Privatpraxis ist, dann ist es doch sowieso alles egal....
-> Warum verschwendest Du eigentlich unsere Zeit. Das ist ja wohl ne Frechheit. Warum teilst Du uns die wichtigste Info nicht gleich mit????
:point_up:
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Bernie schrieb:
"Das ist eine Privatpraxis und die beiden Chefs haben sich getrennt der das Zertifikat hatte."
-> Warum verschwendest Du eigentlich unsere Zeit. Das ist ja wohl ne Frechheit. Warum teilst Du uns die wichtigste Info nicht gleich mit????
:point_up:
Es wird hingegen eindrucksvoll sodurch aufgezeigt wie desolat die Reglementierungen daherkommen. Gegenüber der Privatpatienten und gegenüber vieler vieler Beamter ( welche beihilfeberechtigt sind ) spielen die sog. Qualitätsreglementierungen auf einmal garkeine Rolle bzw. spielten auch noch nie eine Rolle. " Hier " sei nun auf einmal weder die Volksgesundheit gefährdet und das PKV- Patienten und beihilfeberechtigte Beamte lediglich grundsätzlich minderwertige Behandlungen erhalten bzw. die Behandlungen ohne entsprechende Zertifikate, sofern insofern es darauf abzielt, sind tatsächlich garkein Grund sog. Zertifikate zum Schutz der Patienten zu erzwingen.
Seit Jahrzehnten sozusagen rein garkeine Zertifikatszwänge und das sogar trotzdem die Ausbildungen vor 1994 noch nicht einmal Grundzüge heutiger Selbstverständlichkeiten aufwiesen. Also die vielen tausend PT+ med. M.+ med. Bademeister die heutigen Ausbildungsinhalte nicht einmal im Ansatz vermittelt erhielten ( lt. Ausbildungs- und Prüfungsordnungen ). Diese insofernigen Leistungsernbringer dürfen ja also sogar Leistungen erbringen, für welche sie nicht einmal ausgebildet wurden. ( ausgerechnet ja im PKV/ beihilfeberechtigten - Bereich.
So stellt es sich dar, dass für höhervergütete Behandlungen im PKV/ Beamtenbereich deutlich niedere Anforderungen gelten bzw. " umgekehrt " wegen deutlich höherer räumlicher und fachlicher Anforderungen die Verbandsmitglieder drastisches Vergütungsdumping rigoros durchsetzen und weiterhin durchsetzen werden. Zuzüglich selbstverständlich Vertragszwang die SGB`s und HMR/ HMK ausdrücklich zu übertreten. http://www.physio.de/forum/physiotherapie/das-fortbildungskartell/1/195111/195624#reply_195624
[bearbeitet am 29.04.13 23:03]
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webpt schrieb:
...Warum teilst Du uns die wichtigste Info nicht gleich mit????...
Es wird hingegen eindrucksvoll sodurch aufgezeigt wie desolat die Reglementierungen daherkommen. Gegenüber der Privatpatienten und gegenüber vieler vieler Beamter ( welche beihilfeberechtigt sind ) spielen die sog. Qualitätsreglementierungen auf einmal garkeine Rolle bzw. spielten auch noch nie eine Rolle. " Hier " sei nun auf einmal weder die Volksgesundheit gefährdet und das PKV- Patienten und beihilfeberechtigte Beamte lediglich grundsätzlich minderwertige Behandlungen erhalten bzw. die Behandlungen ohne entsprechende Zertifikate, sofern insofern es darauf abzielt, sind tatsächlich garkein Grund sog. Zertifikate zum Schutz der Patienten zu erzwingen.
Seit Jahrzehnten sozusagen rein garkeine Zertifikatszwänge und das sogar trotzdem die Ausbildungen vor 1994 noch nicht einmal Grundzüge heutiger Selbstverständlichkeiten aufwiesen. Also die vielen tausend PT+ med. M.+ med. Bademeister die heutigen Ausbildungsinhalte nicht einmal im Ansatz vermittelt erhielten ( lt. Ausbildungs- und Prüfungsordnungen ). Diese insofernigen Leistungsernbringer dürfen ja also sogar Leistungen erbringen, für welche sie nicht einmal ausgebildet wurden. ( ausgerechnet ja im PKV/ beihilfeberechtigten - Bereich.
So stellt es sich dar, dass für höhervergütete Behandlungen im PKV/ Beamtenbereich deutlich niedere Anforderungen gelten bzw. " umgekehrt " wegen deutlich höherer räumlicher und fachlicher Anforderungen die Verbandsmitglieder drastisches Vergütungsdumping rigoros durchsetzen und weiterhin durchsetzen werden. Zuzüglich selbstverständlich Vertragszwang die SGB`s und HMR/ HMK ausdrücklich zu übertreten. http://www.physio.de/forum/physiotherapie/das-fortbildungskartell/1/195111/195624#reply_195624
[bearbeitet am 29.04.13 23:03]
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solanda schrieb:
voll krass was manche Physios sich da erlauben... kassieren bei Privatpatienten mehr Geld und haben nicht mal die Zertifikate, auf deren Grundlage sie abrechnen...und behelligen dann die lieben Kollegen die alles ordnungsgemäß handhaben !!!
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Heiland schrieb:
Habe ich es richtig verstanden: Weder du noch dein Chef haben MT Zertifikat, aber es wird weiterhin fleissig abgerechnet?
Leute, ihr habt vielleicht Mut... :confused:
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