Kleine Kiezpraxis mit großer
Ausstrahlung und
Seminarhaus-Anschluss bietet einen
neuen kreativen Wirkungsbereich
für eine/n
Physiotherapeut*in (m/w/d)
Die „Praxis an der Remise“
sucht als Ergänzung für das Team
ab sofort 2 neue Mitarbeiter*innen:
eine*n Physiotherapeut*in und eine
Physiotherapeutin, mit einem
zusätzlichen Abschluss als
Feldenkraislehrerin hat. Neugierde
und Offenheit für unterschiedliche
Behandlungsansätze sind
wünschenswert!
In der Praxis werden, neben den
allg...
Ausstrahlung und
Seminarhaus-Anschluss bietet einen
neuen kreativen Wirkungsbereich
für eine/n
Physiotherapeut*in (m/w/d)
Die „Praxis an der Remise“
sucht als Ergänzung für das Team
ab sofort 2 neue Mitarbeiter*innen:
eine*n Physiotherapeut*in und eine
Physiotherapeutin, mit einem
zusätzlichen Abschluss als
Feldenkraislehrerin hat. Neugierde
und Offenheit für unterschiedliche
Behandlungsansätze sind
wünschenswert!
In der Praxis werden, neben den
allg...
kennt ihr dieses Modell?
Wenn ich hier im Forum lese, habe ich eigentlich den Eindruck, dass der Großteil der PI ungern oder prinzipiell gar nicht mit FM zusammenarbeiten möchte.
Nun weiß ich z.B. in meiner weiteren Umgebung 2 Praxen, die fast ausschließlich bzw. überwiegend und bevorzugt mit FM arbeiten.
Bei einer hatte ich mich beworben zum einen als Angestellter als auch als FM - und die würden tatsächlich die FM-Variante vorziehen.
Hat mich jetzt echt überrascht - finde ich eher ungewöhnlich.
Was kann der "Haken" dabei sein?
Würde so ein Praxismodell einer Überprüfung überhaupt standhalten?
Bekommen PI und FM evt. Probleme?
Mich interessiert, ob ihr solche Modelle auch kennt, oder selber Erfahrungen damit habt.
Vor- und Nachteile?
Danke schonmal
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo,
kennt ihr dieses Modell?
Wenn ich hier im Forum lese, habe ich eigentlich den Eindruck, dass der Großteil der PI ungern oder prinzipiell gar nicht mit FM zusammenarbeiten möchte.
Nun weiß ich z.B. in meiner weiteren Umgebung 2 Praxen, die fast ausschließlich bzw. überwiegend und bevorzugt mit FM arbeiten.
Bei einer hatte ich mich beworben zum einen als Angestellter als auch als FM - und die würden tatsächlich die FM-Variante vorziehen.
Hat mich jetzt echt überrascht - finde ich eher ungewöhnlich.
Was kann der "Haken" dabei sein?
Würde so ein Praxismodell einer Überprüfung überhaupt standhalten?
Bekommen PI und FM evt. Probleme?
Mich interessiert, ob ihr solche Modelle auch kennt, oder selber Erfahrungen damit habt.
Vor- und Nachteile?
Danke schonmal
Also exakt lesen, was Du unterschreiben sollst.
Dann kann man auch den Vergütungssatz unter 70% drücken.
mfg hgb :wink:
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Jeder PI kann doch seine Praxis so machen wie er möchte.und hat u.a.hier mehr positive als negative Erfahrungen gesammelt.Hier im Forum wird vieles schwarz gemalt und das sollte man nicht alles glauben.
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eim schrieb:
Is ja wohl logisch dass Urlaub und Lohnfortzahlung beim FM wegfallen.Er ist ja SELBSTSTÄNDIG.Wenn du als FM arbeitest dann nicht unter 70% gehen und bei HB 80%.Alles andere lohnt nicht.
Jeder PI kann doch seine Praxis so machen wie er möchte.und hat u.a.hier mehr positive als negative Erfahrungen gesammelt.Hier im Forum wird vieles schwarz gemalt und das sollte man nicht alles glauben.
70% Also erstmal schauen und nicht gleich auf die 70% bestehen :point_up:
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ztzj schrieb:
Kommt aber immer drauf an! 70%von was? In einer Privatpraxis mit angemessenen Preisen lohnt es sich natürlich auch für deutlich weniger als
70% Also erstmal schauen und nicht gleich auf die 70% bestehen :point_up:
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Seelchen schrieb:
Warum 80 % bei HB? Das ist doch unlogisch, man bekommt doch was extra für den Hb.
Und was bitte bekommst du extra beim HB?
Der FM nutzt ja wohl meistens auch sein eigenes Auto und nicht das Praxisauto.
Wie sieht's dann z.B. mit selbst (durch den FM) aquirierten HB-Pat. aus? Da wären - finde ich - sogar über 80 % angebracht.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Wieso ist das unlogisch?
Und was bitte bekommst du extra beim HB?
Der FM nutzt ja wohl meistens auch sein eigenes Auto und nicht das Praxisauto.
Wie sieht's dann z.B. mit selbst (durch den FM) aquirierten HB-Pat. aus? Da wären - finde ich - sogar über 80 % angebracht.
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Wonderwoman schrieb:
LOL... dem würde ich ins Hemd treten, wenn der FM das Praxisauto nutzen würde. :smile:
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hgb schrieb:
Lohnfortzahlung bei Krankheit und Urlaub fallen in den Verträgen meist weg.
Also exakt lesen, was Du unterschreiben sollst.
Dann kann man auch den Vergütungssatz unter 70% drücken.
mfg hgb :wink:
Das betrifft dich als FM aber nicht, sondern ist das Problem des PI.
Gruß Britt
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Britt schrieb:
Die Grauzone des FM kannst du hier zur Genüge nachlesen. Für den PI kann es noch ein steuerliches Problem werden. Wenn er sehr viele FM's hat, dann kann er ins gewerbliche rutschen.
Das betrifft dich als FM aber nicht, sondern ist das Problem des PI.
Gruß Britt
Ja, ich arbeite für eine solche Praxis; die Praxis besteht wohl seit ca. 20 Jahren und um die späten 90er Jahre herum kamen die ersten zwei FMs dazu - bisher habe es noch keine Probleme gegeben; nur die PI ist nun als Gewerbetreibende eingestuft statt als selbstständige Freiberuflerin. Das ist für sie aber in Ordnung und wenn man weiß worauf man sich einlässt kommt's auch nicht überraschend =)
Vor- und Nachteil: Die Eigenverantwortlichkeit deiner eigenen Person und der Kollegen. Jeder ist sowohl für seinen eigenen Umsatz als auch für den "Ruf" der gesamten Praxis verantwortlich (-> kommen die Patienten wieder?).
> Würde so ein Praxismodell einer Überprüfung überhaupt standhalten?
Ich warte noch auf meine erste eigene Prüfung, es scheint aber kein Problem zu sein - oder, wenn es ein Problem gibt, dann wird's meine eigene schlampige Buchführung sein.
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Papa Alpaka schrieb:
> ...kennt ihr dieses Modell?
Ja, ich arbeite für eine solche Praxis; die Praxis besteht wohl seit ca. 20 Jahren und um die späten 90er Jahre herum kamen die ersten zwei FMs dazu - bisher habe es noch keine Probleme gegeben; nur die PI ist nun als Gewerbetreibende eingestuft statt als selbstständige Freiberuflerin. Das ist für sie aber in Ordnung und wenn man weiß worauf man sich einlässt kommt's auch nicht überraschend =)
Vor- und Nachteil: Die Eigenverantwortlichkeit deiner eigenen Person und der Kollegen. Jeder ist sowohl für seinen eigenen Umsatz als auch für den "Ruf" der gesamten Praxis verantwortlich (-> kommen die Patienten wieder?).
> Würde so ein Praxismodell einer Überprüfung überhaupt standhalten?
Ich warte noch auf meine erste eigene Prüfung, es scheint aber kein Problem zu sein - oder, wenn es ein Problem gibt, dann wird's meine eigene schlampige Buchführung sein.
Ich habe als Honorarkraft vollen Zugriff (auch private Nutzung wenn Belange des Auftraggebers nicht entgegenstehen) auf einen Fuhrpark von 4 Kleinbussen und 8 Mittelklassewagen; löhne dafür aber bei privater Nutzung auch zwischen 35 (Auto) bis 50 (Kleinbus) Cent den Kilometer...
Ob das wohl daran liegen mag das andere Branchen das mit der Honorartätigkeit weniger verkrampft sehen als hier im Forum beschrieben wird?
[bearbeitet am 17.12.13 21:40]
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Papa Alpaka schrieb:
Lässt sich alles vertraglich regeln :)
Ich habe als Honorarkraft vollen Zugriff (auch private Nutzung wenn Belange des Auftraggebers nicht entgegenstehen) auf einen Fuhrpark von 4 Kleinbussen und 8 Mittelklassewagen; löhne dafür aber bei privater Nutzung auch zwischen 35 (Auto) bis 50 (Kleinbus) Cent den Kilometer...
Ob das wohl daran liegen mag das andere Branchen das mit der Honorartätigkeit weniger verkrampft sehen als hier im Forum beschrieben wird?
[bearbeitet am 17.12.13 21:40]
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