Für unsere kleine , frisch
renovierte Praxis ohne KGG im
schönen grünen Teil von
Berlin-Hohenschönhausen suchen wir
eine nette Verstärkung.
Die Praxis besteht seit über 12
Jahren und hat durch offene ,
freundliche und kompetente
Behandlungen sehr viele
Stammpatienten. Das Team besteht
zur Zeit aus 2 Mitarbeiterinnen.
Wenn Du Dich in einem symphatischen
, herzlichen Team wohlfühlst und
stressfrei arbeiten möchtest, dann
freuen wir uns auf Deine Bewerbung.
Das bieten wir :
+ unb...
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hat jemand von euch Erfahrungen mit einer Physio-WG.
Wie man es umsetzt, was man beachten muß?
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Problem beschreiben
Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo zusammen,
hat jemand von euch Erfahrungen mit einer Physio-WG.
Wie man es umsetzt, was man beachten muß?
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Problem beschreiben
Eberhard schrieb:
Was um Gottes Willen ist eine Physio-WG?
Ich halte nicht viel vom zusammenleben mit Berufs- oder gar Arbeitskollegen; außer es geht um einen eng umgrenzten Zeitraum. Bei Arbeitskollegen potenzieren sich kleinste Unstimmigkeiten (diese kleine Marotte die bei der Arbeit akzeptiert werden kann, kann ganz schnell auf den Sack gehen wenn man sie auch noch den Rest des Tages und am Wochenende ertragen muss), und was macht man mit Mitbewohnern? Man tauscht sich über Tageserlebnisse aus bevor das philosophieren beginnt, auch hier steckt man gleichwieder am Arbeitsplatz bzw. in der Physiotherapie, wenn man mit Kollegen zusammenwohnt. Beste Voraussetzung um Fachidiot zu werden oder die Lust an der Arbeit zu verlieren :)
Nicht das ich nicht gelegentlich mit Kollegen essen gehe oder jemanden projektbezogen zu mir einlade/eine Unterkunft zur Verfügung stelle, aber über Monate/Jahre mir diesen Klotz anbinden?
Ansonsten gilt das Übliche bei der Gründung einer WG: Untervermietung abklären, Übergang des Mietverhältnisses bei Auszug des Hauptmieters, Haftungs- und Kautionsvereinbarung, Trennung der Kühlschrankinhalte und Putzvereinbarung mit Konsequenzen für Nichtputzer, Haushaltskasse (oder wollt ihr getrennte Toilettenpapierrollen?), ...
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Das hat rein garnichts mit zusammenleben zu tun.
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Meitao schrieb:
Die Physio-WG ist ein derivat der Junior-Senior-Gesellschaft.
Das hat rein garnichts mit zusammenleben zu tun.
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Tempelritter schrieb:
eine "Physio-WG" soll es im Stuttgarter Raum geben, ein Investor hat das Gebäude erstellt und eingerichtet. Die "WG-Partner" sind wie frei Mitarbeiter, mieten sich ein, beantragen eine Zulassung und sollen direkt mit den Kassen abrechnen. Dieses Konzept wäre einzigartig so der Betreiber.
Gruß Britt
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Britt schrieb:
Das kann ich mir vorstellen, das dass einmalig ist. Wer ist denn so dusselig, sich bei den dirketen Konkurrenten "einzumieten". Da ist doch der Kampf um die Patienten vorprogrammiert, wenn alle selbständig und gleichgestellt sind.
Gruß Britt
"Einzigartig" ist das Konzept sicher nicht, ich habe hier im Forum vor ca. 1,5 Jahren etwas Ähnliches gelesen von einer "Betreiberin", ich bin mittlerweile an zwei Praxen als reiner Investor beteiligt und vermiete in meiner Praxis (Scheißlage, aber billig) selbst zulassungsfähige Räume.
Wenn du ein solches Konstrukt erstellen willst, Anonymus, analysiere deinen lokalen Markt sehr genau, insbesondere vor dem Hintergrund ob alle Teilnehmer gut und fair mit Patienten versorgt werden können; niemandem ist geholfen wenn ihr (oder " sie") euch um die Arbeit prügeln müsst - der PT-Markt ist in aller Regel nicht lukrativ genug um sich mit einer ständigen Ausstecherei seelisch kaputt zu machen.
Insbesondere bei der Formulierung der Ausgangsfrage ist eine permanente juristische Begleitung unumgänglich :)
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Papa Alpaka schrieb:
Vielleicht solte ich meine Preise ein bisschen anziehen und von den so generierten Überschüssen einen Anwalt und eiin paar Kommunikationsdesigner für mich arbeiten lassen, nachdem ich hier erstmal mit Anlauf daneben gelegen habe ;)
"Einzigartig" ist das Konzept sicher nicht, ich habe hier im Forum vor ca. 1,5 Jahren etwas Ähnliches gelesen von einer "Betreiberin", ich bin mittlerweile an zwei Praxen als reiner Investor beteiligt und vermiete in meiner Praxis (Scheißlage, aber billig) selbst zulassungsfähige Räume.
Wenn du ein solches Konstrukt erstellen willst, Anonymus, analysiere deinen lokalen Markt sehr genau, insbesondere vor dem Hintergrund ob alle Teilnehmer gut und fair mit Patienten versorgt werden können; niemandem ist geholfen wenn ihr (oder " sie") euch um die Arbeit prügeln müsst - der PT-Markt ist in aller Regel nicht lukrativ genug um sich mit einer ständigen Ausstecherei seelisch kaputt zu machen.
Insbesondere bei der Formulierung der Ausgangsfrage ist eine permanente juristische Begleitung unumgänglich :)
Das kann ich mir vorstellen, das dass einmalig ist. Wer ist denn so dusselig, sich bei den dirketen Konkurrenten "einzumieten". Da ist doch der Kampf um die Patienten vorprogrammiert, wenn alle selbständig und gleichgestellt sind.
Gruß Britt
Hier geht es nicht um die Standort-"Konkurrenz" sondern um die Möglichkeit legal einen Praxissitz zu haben, dort auch Termine zu vergeben ohne selbst anwesend sein zu müssen als Beispiel.
Ich kenne das Modell aus Stuttgart und das läuft so wie templer geschrieben hat.
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
Britt schrieb am 22.9.15 12:46:
Das kann ich mir vorstellen, das dass einmalig ist. Wer ist denn so dusselig, sich bei den dirketen Konkurrenten "einzumieten". Da ist doch der Kampf um die Patienten vorprogrammiert, wenn alle selbständig und gleichgestellt sind.
Gruß Britt
Hier geht es nicht um die Standort-"Konkurrenz" sondern um die Möglichkeit legal einen Praxissitz zu haben, dort auch Termine zu vergeben ohne selbst anwesend sein zu müssen als Beispiel.
Ich kenne das Modell aus Stuttgart und das läuft so wie templer geschrieben hat.
stefan 302
Oder sehe ich das falsch?
@ meitao: Derivate und Zertifikate, da handeln die Banker damit, da kann man viel Geld verlieren. Also Finger weg. :stuck_out_tongue: :wink:
Gruß Achilles 2
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Achilles2 schrieb:
Physio-WG = Praxisgemeinschaft
Oder sehe ich das falsch?
@ meitao: Derivate und Zertifikate, da handeln die Banker damit, da kann man viel Geld verlieren. Also Finger weg. :stuck_out_tongue: :wink:
Gruß Achilles 2
Grüssung!
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nadine dressler schrieb:
Britt, hast du schonmal an Ergänzung statt Konkurenz und Bekämpfung gedacht??? ( in Berlin erfreut sich diese Einzigartigkeit wachsender Beliebtheit :wink:
Grüssung!
Ich persönlich rechne mit einem regelrechten Schub für diese Form der Zusammenarbeit.
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Jens Uhlhorn schrieb:
Mit dem Fazit wäre ich etwas vorsichtig. Die Physio-WG ist vielleicht ein irreführender Begriff. Im Kern ist es ein therapeutisches Kompetenzzentrum, das sich die Kosten teilt und ansonsten unabhängig agiert. Betriebswirtschaftlich ist es die ideale Antwort auf den Fachkräftemangel und abgesehen davon ist des DIE Lösung für die freie Mitarbeiterthematik.
Ich persönlich rechne mit einem regelrechten Schub für diese Form der Zusammenarbeit.
Und wozu ein Schub in diese Richtung? Dann bekommen die PI in Gemeinschaft die lausige Vergütung der GKV, die sie sonst allein bekommen. Ist das so erstrebenswert? Für mich nicht.
Ich als PI möchte mein eigenes Ding machen, dafür hat man sich selbständig gemacht. Ich finde es viel wichtiger, dass man sein Alleinstellungsmerkmal findet, sieht, wo man sich unabhängig machen kann mit vernünftigem Verdienst.
Wer allerdings nur in der GKV rumwurschteln will, mag das vielleicht gut finden, aber (wie ich schon schrieb) ich sehe da trotzdem Probleme.
Das ist aber nur meine Meinung, weil das für mich nie in Frage käme. Dann ist man als AN besser dran.
Gruß Britt
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Britt schrieb:
Also ich kann mir nur vorstellen, dass das funktioniert, wenn da klare Grenzen sind, z. B. dass ein PI neurologische, einer Kinder, einer orthop. Patienten behandelt. Wenn jeder alles macht, dann kann mir kein Mensch erzählen, dass da kein Konkurrenzkampf entsteht. Es wird (im Moment) von den Ärzten zwar viel verschrieben, trotzdem strömen nicht Tausende in die Praxen. Und wie wird reagiert, wenn ein PI jede Menge Privatpatienten hat und die anderen hauptsächlich nur GKV?
Und wozu ein Schub in diese Richtung? Dann bekommen die PI in Gemeinschaft die lausige Vergütung der GKV, die sie sonst allein bekommen. Ist das so erstrebenswert? Für mich nicht.
Ich als PI möchte mein eigenes Ding machen, dafür hat man sich selbständig gemacht. Ich finde es viel wichtiger, dass man sein Alleinstellungsmerkmal findet, sieht, wo man sich unabhängig machen kann mit vernünftigem Verdienst.
Wer allerdings nur in der GKV rumwurschteln will, mag das vielleicht gut finden, aber (wie ich schon schrieb) ich sehe da trotzdem Probleme.
Das ist aber nur meine Meinung, weil das für mich nie in Frage käme. Dann ist man als AN besser dran.
Gruß Britt
So wie Medici zu letzt geschrieben hat ist es richtig.
Die Physio-EW ist ein Kompetenz Zentrum. Nicht viele machen sich alleine Selbstständig sondern mehrere machen ein Gesundheitszentrum auf. Auch um dem Thema Scheinselbstständigkeit aus dem Weg zu gehen.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo zusammen,
So wie Medici zu letzt geschrieben hat ist es richtig.
Die Physio-EW ist ein Kompetenz Zentrum. Nicht viele machen sich alleine Selbstständig sondern mehrere machen ein Gesundheitszentrum auf. Auch um dem Thema Scheinselbstständigkeit aus dem Weg zu gehen.
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Papa Alpaka schrieb:
WG ... Eine Wohngemeinschaft, aus der bundeslands- und vergütungsabhängig auch direkt eine Bedarfsgemeinschaft zusammengestellt werden kann :)
Ich halte nicht viel vom zusammenleben mit Berufs- oder gar Arbeitskollegen; außer es geht um einen eng umgrenzten Zeitraum. Bei Arbeitskollegen potenzieren sich kleinste Unstimmigkeiten (diese kleine Marotte die bei der Arbeit akzeptiert werden kann, kann ganz schnell auf den Sack gehen wenn man sie auch noch den Rest des Tages und am Wochenende ertragen muss), und was macht man mit Mitbewohnern? Man tauscht sich über Tageserlebnisse aus bevor das philosophieren beginnt, auch hier steckt man gleichwieder am Arbeitsplatz bzw. in der Physiotherapie, wenn man mit Kollegen zusammenwohnt. Beste Voraussetzung um Fachidiot zu werden oder die Lust an der Arbeit zu verlieren :)
Nicht das ich nicht gelegentlich mit Kollegen essen gehe oder jemanden projektbezogen zu mir einlade/eine Unterkunft zur Verfügung stelle, aber über Monate/Jahre mir diesen Klotz anbinden?
Ansonsten gilt das Übliche bei der Gründung einer WG: Untervermietung abklären, Übergang des Mietverhältnisses bei Auszug des Hauptmieters, Haftungs- und Kautionsvereinbarung, Trennung der Kühlschrankinhalte und Putzvereinbarung mit Konsequenzen für Nichtputzer, Haushaltskasse (oder wollt ihr getrennte Toilettenpapierrollen?), ...
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Meitao schrieb:
@Achilles2
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